Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚
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Witzig ;)
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A
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D
der_brauni
Ein bisschen Zukunftsmusik
Neuer Antrieb für E-Autos: BMW tüftelt an vielversprechender Zukunft
Gruß Thomas
Neuer Antrieb für E-Autos: BMW tüftelt an vielversprechender Zukunft
Gruß Thomas
Lewellyn
Ich bin absoluter Fan von Radnabenmotoren. Mittlerweile sollten intelligente, adaptive Fahrwerke den Nachteil der höheren, ungefederten Masse weitgehend ausgleichen können.
Wenn dann noch die Pflicht zu einem kompletten, analogen Bremssystem fallen würde, wäre das Fahrverhalten kaum anders.
Die Vorteile dagegen sind hoch. Unschlagbar effizient, Allrad, wenn man‘s braucht, kaum defektanfällig und eben keinerlei Bauraum im Fahrzeug.
Bin gespannt, was BMW da ausbrütet.
Wenn dann noch die Pflicht zu einem kompletten, analogen Bremssystem fallen würde, wäre das Fahrverhalten kaum anders.
Die Vorteile dagegen sind hoch. Unschlagbar effizient, Allrad, wenn man‘s braucht, kaum defektanfällig und eben keinerlei Bauraum im Fahrzeug.
Bin gespannt, was BMW da ausbrütet.
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der_brauni
Der Stern schreibt über einen fallenden Stern:
Elon Musk begräbt seine Unternehmen – und macht einen Tesla-Kauf zunehmend problematisch
Gruß Thomas
Elon Musk begräbt seine Unternehmen – und macht einen Tesla-Kauf zunehmend problematisch
Gruß Thomas
Serpel
Danke für den Artikel, Thomas, der mal wieder zeigt, wie die MM funktionieren. Was ihnen politisch nicht in den Kram passt, wird kurzerhand tot geschrieben. Musk wird aber wissen, auf welches Spiel er sich eingelassen hat.
Nur - mit dem E-Fahrzeug als solchem hat das nur noch indirekt zu tun.
Gruß
Serpel
Nur - mit dem E-Fahrzeug als solchem hat das nur noch indirekt zu tun.
Gruß
Serpel
Lewellyn
Wann genau Musk mental falsch abgebogen ist, schwer zu sagen. Aber sein aktuelles Verhalten wird ihm wirtschaftlich vor die Füße fallen.
Wie man als reiner Elektroautohersteller die Partei der Elektroautohasser so massiv unterstützen kann, ist mir ein Rätsel.
Wie man als reiner Elektroautohersteller die Partei der Elektroautohasser so massiv unterstützen kann, ist mir ein Rätsel.
D
der_brauni
Wer weiß, vielleicht sammelt er bei den Hatern ja Sympathiepunkte und verkauft dadurch mehr von seinen Teslas.
Ein guter Verkäufer muss erstmal sich selbst verkaufen, das Produkt spielt erst die zweite Geige. Diese Weisheit gilt besonders bei Musk und Tesla.
Gruß Thomas
Ein guter Verkäufer muss erstmal sich selbst verkaufen, das Produkt spielt erst die zweite Geige. Diese Weisheit gilt besonders bei Musk und Tesla.
Gruß Thomas
nineT-MiLe
...oder er sieht sich nicht primär als E-Auto-Hersteller sondern als Weltverbesserer, und sieht da mehr Potential als auf der anderen Seite. Ob er damit richtig liegt, ist eine andere Frage. Kann aber sein, dass er mehr weiss, als wir?
edit:
Gerade über einen Artikel in der NZZ gestolpert: Nach dieser Ansicht nicht im Weltverbesserer-Modus unterwegs, sondern schlicht breitbandig opportunistisch. Auch 'ne Möglichkeit.
"Musks politische Motivation folgt einer simplen Logik. Die galaktischen Geschäfte seiner Raketenfabrik SpaceX hängen zum Teil von Staatsaufträgen ab, die E-Auto-Schmiede Tesla gerät durch die chinesische Konkurrenz unter Druck, und im Milliardenpoker um die künstliche Intelligenz stört eine harte Regulierung nur. Auf allen drei Feldern könnte sich ein Freund im Weissen Haus als praktisch erweisen. Ein liebevoller Freund, der gerne Süssigkeiten verteilt, wenn alle wegschauen. Establishment as usual. "
Quelle: NZZ Komentar von Beat Balzli vom 20.7.24.
edit:
Gerade über einen Artikel in der NZZ gestolpert: Nach dieser Ansicht nicht im Weltverbesserer-Modus unterwegs, sondern schlicht breitbandig opportunistisch. Auch 'ne Möglichkeit.
"Musks politische Motivation folgt einer simplen Logik. Die galaktischen Geschäfte seiner Raketenfabrik SpaceX hängen zum Teil von Staatsaufträgen ab, die E-Auto-Schmiede Tesla gerät durch die chinesische Konkurrenz unter Druck, und im Milliardenpoker um die künstliche Intelligenz stört eine harte Regulierung nur. Auf allen drei Feldern könnte sich ein Freund im Weissen Haus als praktisch erweisen. Ein liebevoller Freund, der gerne Süssigkeiten verteilt, wenn alle wegschauen. Establishment as usual. "
Quelle: NZZ Komentar von Beat Balzli vom 20.7.24.
Zuletzt bearbeitet:
SQ18
Was die NZZ schreibt, war auch schon mein Gedanke - vielleicht liegt der Fokus gerade auf Staatsverträgen.
Hätt' schlimmer kommen können - man stelle sich vor das würde ihm auf die Füße fallen
westi677
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Hier mal ein Beitrag über einen Strom-LKW.
Finde ich sehr interessant
Reine Kosten für Strom ca. 250€, bei Diesel wären es etwa 670€ (inkl. Maut) gewesen. Strecke: Leer - München, 850km
Finde ich sehr interessant
Reine Kosten für Strom ca. 250€, bei Diesel wären es etwa 670€ (inkl. Maut) gewesen. Strecke: Leer - München, 850km
Lewellyn
Was ich immer sage: die TCO werden es richten. Bei den Speditionen geht es um Bruchteilen von Cent je Kilometer, da wird eine solch massive Kostensenkung, die ein E-LKW bietet, ratzfatz den Durchbruch bringen. Die Ladeinfrastruktur wird dem Bedarf massiv hinterherhängen.
Aber dank der FDP müssen wir ja „technologieoffen“ bleiben. Vielleicht noch ein paar Wasserstofftankstellen auf Steuerzahlerkosten für die CSU?
Oder ein paar Kilometer Oberleitung für nur experimentell existierende LKW mit Stromabnehmer?
Es gibt zur Batterie keine echte Alternative.
Aber dank der FDP müssen wir ja „technologieoffen“ bleiben. Vielleicht noch ein paar Wasserstofftankstellen auf Steuerzahlerkosten für die CSU?
Oder ein paar Kilometer Oberleitung für nur experimentell existierende LKW mit Stromabnehmer?
Es gibt zur Batterie keine echte Alternative.
AxelF
Am Windrad im Video kann man direkt erkennen, wie kraftvoll da Strom erzeugt wird ;-)
Batzen
Eher umgekehrt wird ein Schuh draus, denn die "Alternative" zur Batterie fährt bereits und immer noch millionenfach auf unseren Straßen....
SQ18
Wie ist die TCO wenn die Jungs während der Ruhephase keine Lademöglichkeit finden?
Die parken jetzt schon an allen möglichen und unmöglichen Plätzen.
AxelF
Lt. Scania-Homepage bieten sie derzeit nur E-LKW für Stadt- und Regionalverkehr an (ca. 400km Reichweite). Diese LKW kehren höchstwahrscheinlich am Abend wieder zur Spedition zurück und werden dann da laden bzw. werden vermutlich nicht zu mehrtägigen Fahrten genutzt.
D
DreasDakar
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Das hat nichts mit der Antriebsart zu tun, dass es zu viele LKW gibt. Wenn sich für einen Investor der Case für einen Ladepark rechnet, kann das für den suchenden Lkw-Fahrer sogar in einen Vorteil umschlagen. Ich lade meinen Hybrid auch mal in der Stadt, wenn die Ladeparkplätze frei sind und die normalen belegt.
Man sieht doch, wie entlang der Autobahnen kontinuierlich die Infrastruktur wächst. Natürlich ist das wie bei individueller Mobilität nicht sofort und für jede Transportart (zB Baustellenverkehr). Aber dort, wo die Lkw standardisiert be- und entladen werden, ist das auch möglich.
Nebenbei könnte das unfreiwillig eine Rahmenbedingung werden, um Lenk- und Ruhezeiten einzuhalten.
D
der_brauni
Man kann von Musk halten was man will, aber man wird bestimmt nicht als Dummkopf zum reichsten Mann der Welt.Was die NZZ schreibt, war auch schon mein Gedanke - vielleicht liegt der Fokus gerade auf Staatsverträgen.
Hätt' schlimmer kommen können - man stelle sich vor das würde ihm auf die Füße fallen
Gruß Thomas
D
DreasDakar
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Nach fest kommt manchmal ab. Nach Erfolg kommt manchmal Größenwahn.
SQ18
Laut Video oben fährt der eine Volvo Fahrer täglich 600km (scheint eine feste Route zu sein und somit gut planbar).
Hat drei Ladestops und muss "dann halt zwei Stunden länger arbeiten" - aber die Welt wird gerettet
Der macht sich noch nicht mal die Mühe abzusatteln - das gäbe vermutlich noch ein paar Minuten Plus bei 3 Ladestops.
westi677
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Den dritten Stop hätte er ja gar nicht benötigt, da noch halb voll.
Und wie man im Video sieht, baut Scania wohl auch LKW für Langstrecken - dieser hat zumindest eine Schlafkabine dabei
.
Ladepunkte für LKW gibt es auch schon, zu sehen bei der Aral, da muss nicht mal mehr abgekuppelt werden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn Spediteure 2/3 Kraftstoffkosten sparen, die „Zeitverluste“ durchaus gut mit einkalkuliert werden können und diese unterm Strich zu vernachlässigen sind.
Und wie man im Video sieht, baut Scania wohl auch LKW für Langstrecken - dieser hat zumindest eine Schlafkabine dabei
. Ladepunkte für LKW gibt es auch schon, zu sehen bei der Aral, da muss nicht mal mehr abgekuppelt werden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn Spediteure 2/3 Kraftstoffkosten sparen, die „Zeitverluste“ durchaus gut mit einkalkuliert werden können und diese unterm Strich zu vernachlässigen sind.
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