Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Guter Diebstahlschutz, doof, wenn Du Dich mit dem Fahrrad jwd lang machst und das Handy geht dabei kaputt.
Lewellyn

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Guter Diebstahlschutz, doof, wenn Du Dich mit dem Fahrrad jwd lang machst und das Handy geht dabei kaputt.
 
Lewellyn

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Das ist "modern", und Du bist nur so'n "Alt-Vorderer", der dem Fortschrit? Im Weg steht. Begreif es doch endlich ;).

Uli
Der Fortschritt rauscht einfach über einen hinweg. Ob man mitmacht oder nicht.
 
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Gast 26226

Gast
Na, Klasse.
Funktionen, die konzentriert an einer Stelle, dem Wischerhebel beim klassischen Aufbau, zu finden sind, auf drei Stellen verteilt.
Ist sicher moderner :facepalm: .
Herrje! Bitte meinen Beitrag nochmal lesen und dann auch verstehen.
Immer wieder "schön", wenn eigene praktische Erfahrungen zu einem bestimmten Thema nicht vorhanden sind und daher umso entschiedener durch eine feste Überzeugung ersetzt werden.......... :rolleeyyess:
 
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Gast 26226

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Kommt Leute jetzt mal ehrlich, macht es euch Spass mit einer App von Ladesäule zu Ladesäule zu tingeln? .......
Auf Langstrecke setzte ich mich ins Auto und fahre meine 600km und mehr am Stück. ....
Ad 1: Nach 300km flotter AB-Fahrt mache ich ganz gerne mal eine halbe Stunde Pause. Das hat mit "Tingeln" überhaupt nichts zu tun.
Ad 2: M.E. völlig verantwortungslos.
 
G

Gast 26226

Gast
Die Qualität der Touchscreen Armaturen oder generell Armaturen sind nicht von der Antriebsart des Fahrzeuges abhängig, sondern vom Hersteller.

Bei den Ladesäulen bin ich in 2.5 Jahren noch nie in die Verlegenheit gekommen keinen freien Ladeplatz zu finden. Vielmehr hatte ich jedoch das Problem mit der falschen Ladekarte dort aufzuschlagen. Ich verstehe nicht, warum man überhaupt diese blöden Ladekarten oder Apps benötigt. Es wäre doch jedem gedient, wenn man wie an jeder Tankstelle auch einfach mit der Kredit- und/oder Debitkarte bezahlen könnte. Vielleicht kommt das ja noch. Aber so lange das nicht so ist kann der Bund noch lange plagieren die Ausbauziele gingen mit grossen Schritten voran.
Das soll nicht einfach sein. Wenn es einfach sein sollte, gäbe es diesen Blödsinn mit Ladekarten und Apps nicht. Bei aktuell neu aufgestellten Schnelladesäulen muss es die Möglichkeit geben, nit Debit-/Kreditkarte zu bezahlen. Nachrüstpflicht gibt es keine. Es ist halt polititsch nicht gewollt.
 
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DreasDakar

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Aktuell Nix, vorher Buell, Triumph Scrambler 1200, 1200 GSA LC, Tiger Explorer 1200, F650 GS Dakar
Demnächst werden wir ohne Telefon das Haus nicht mehr verlassen können!

Bei der Bahn geht ohne App nichts, weil die permanenten Ausfälle und Verspätungen sonst kaum zu regeln sind.

Beim Stromer kann ich ohne App nicht mal die Grundfunktion laden ausführen.

Am Samstag hat ein Kumpel voller Stolz sein neues Fahrrad gezeigt, ohne App funktionier der Antrieb nicht.

Ist das denn wirklich alles so richtig gut? Gefällt nur mir das nicht?
Ich habe drei Ladekarten - eine geht immer. App nicht notwendig. An nahezu jeder Aral an der Autobahn gibt es Schnellader, Karte reicht. Und wennDu mit deinem Telegon nur telefonierst und nicht erreichbar sein - lass es daheim. Aber ich mach gern einen Schnappschuss, schaue was nach, höre Musik und und und. Hat aber nur wenig mit einer bestimmten Antriebsart zu tun.
 
G

Gast 26226

Gast
So, und jetzt bin ich endgültig hier raus. Ich hatte es ja schon mal vor.
Hier wird zur E-Mobilität dermaßen viel Stuss geschrieben (ganz offensichtlich ausschließlich von Leuten, die mit E-Autos überhaupt keine Erfahrung haben), dass ich jetzt echt keinen Bock mehr habe.
Ich bin doch nicht der zweite Don Quijote..........
 
GSelle

GSelle

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Hier mal meine Erfahrung mit dem E-Auto auf Langstrecke. Wir sind damit in den Urlaub gefahren von Niedersachsen an den Gardasee, Rund 1100km an einem Tag. Nach einer Woche rüber an die Côte d’Azur und dann in einer Tour rund 1400km nach Hause. Vor Ort wurde er kostenlos geladen mit einem mobilen Lader. Durch die Zwangspause bin ich munterer beim fahren gewesen wie mit meinem Diesel früher. Ladesäulen zu finden war nie ein Problem, eher mit was bezahlt werden konnte (da nutze ich eine unabhängige, übergreifende App) und wie schnell geladen werden konnte. Die günstigste Ladesäule kostete 28 Cent in Frankreich ohne Abo/ Anbieterzwang!
Auf der Rücktour habe ich das Adhoc Schlafen für mich entdeckt. Stecker rein und Augen zu 🤣
Klar wäre ich mit einem Diesel schneller und mit weniger Stopps unterwegs. Ich fahre das Auto aber das ganze Jahr und es passt für mich 11 Monate und 2 Wochen super. Da werde ich die 2 „Extrem“ Wochen auch schaffen.
Kleine Ergänzung: Waren in den 2 Wochen insgesamt fast 3800km. Geht auch :)
 
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...
Klar wäre ich mit einem Diesel schneller und mit weniger Stopps unterwegs. Ich fahre das Auto aber das ganze Jahr und es passt für mich 11 Monate und 2 Wochen super. Da werde ich die 2 „Extrem“ Wochen auch schaffen.
Kleine Ergänzung: Waren in den 2 Wochen insgesamt fast 3800km. Geht auch :)
Genau so ging es mir auch. Ich wollte einen Kleinwagen, Kinder sind aus dem Haus, hab ein schönes Motorrad, reicht. Musste dann eben auch mit einem kleinen Akku (42 kWh - 300 kg) vorliebnehmen. Gondel dadurch aber auch keinen tonnenschweren Akku das ganze Jahr durch die Gegend, damit ich für die paar Urlaubsfahrten seltener laden muss. Da der Fiat sehr zackig mit 85 kW lädt, und der nächste Schnelllader nie weiter als 10 km weg ist, geht das super auch auf Langstrecke. Inzwischen hab ich einfach meinen Fernfahrstil geändert. Bevorzuge Lader neben der AB, weil nicht überteuert, und mach alle 150-200 km meine Pause. Eigentlich ganz ähnlich wie mit dem Moped. Oft an Supermärkten, kauf einen kleinen Snack und Drink.
Hab neulich von Berlin nach Dijon beim Abfahren zum Laden ein Schild entdeckt: Sonnenobservatorium Goseck. Da ich von der spannenden Himmelsscheibe von Nebra gelesen hatte, haben wir kurz einen Abstecher gemacht und waren begeistert. Beeindruckend wie Stonehenge, aber älter. Das älteste Sonnenobservatorium der Welt. Vor 7000 Jahren haben unsere Ahnen dort gelernt, wie man den Kalender am Sonnenstand ablesen und die Saat- und Erntezeiten bestimmen kann, und der Hungerkatastrophe jeden Winter ein Schnippchen schlagen. Total faszinierend finde ich.
Kleines Ladeabenteuer sozusagen. Mit dem Benziner wäre ich da achtlos auf der AB dran vorbeigebrettert....
 
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AxelF

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Das soll nicht einfach sein. Wenn es einfach sein sollte, gäbe es diesen Blödsinn mit Ladekarten und Apps nicht. Bei aktuell neu aufgestellten Schnelladesäulen muss es die Möglichkeit geben, nit Debit-/Kreditkarte zu bezahlen. Nachrüstpflicht gibt es keine. Es ist halt polititsch nicht gewollt.
Das mit den Ladeapps usw. ist auch eines der größten Ärgernisse bei der ganzen Sache.
Mein Bruder hatte letztens für die Fahrt vom Münchner Flughafen hier an den Bodensee einen BYD Atto 3 und wollte den vor Rückgabe an Sixt noch auf 80% laden. Glücklicherweise steht eine Doppel-Ladesäule direkt hier vor dem (Mehrfamilien-)Haus. Ist vom lokalen Energieversorger tws.
Die eine Ladesäule war defekt, und man hätte eh eine App runterladen müssen und sich da anmelden. Das war ihm dann für dieses eine Mal dann doch zu aufwendig. So ging das Ding halt mit 100km Restreichreite zu Sixt, hat dann 32 Euro gekostet zum aufladen (wahrscheinlich das Gleiche wie beim Sprit). Sprit tanken wäre halt klassisch einfach gewesen.

Und daran krankt es einfach am meisten - klar können die ganzen Hausbesitzer schnell mal zuhause laden, aber alle die eben keinen privaten Außenstrom haben, müssen sich halt mehr einfallen lassen.
Vor allem in der Provinz. Laden bei Lidl & Co. geht ja auch nur, wenn wenig los ist. Am Samstag morgen dürften die 3-4 Ladeplätze schnell aus sein.

Und wenn die E-Auto-Freaks ganz ehrlich sind: so dolle sind die Ladestopps auf langen Strecken auch oft nicht. Schöne Orte haben meist keine freien Ladestellen, die freien sind dann doch oft im Gewerbegebiet oder irgendwo in einer Seitenstrasse usw. Und es gibt da auch oft rein gar nix zu sehen oder zu entdecken. Man macht Pause, was sicher kein Fehler ist. Aber nicht jeder ist nach 300km tatsächlich total ausgelauft und fährt dann schlechter. Alles eine Frage der Gewöhnung.
 
qtreiber

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Die meisten E-Ladestationen sind genauso schön wie die üblichen Tankstellen. :)

Auch als nicht McDo-Freund schmeckt mir dort der Kaffee und fast immer sind dort Ladesäulen. Häufig direkt an einer AB-Ausfahrt.

Die Überdachung fehlt mir dort immer mal wieder. Vor allem bei Regen.
 
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Das mit den Ladeapps usw. ist auch eines der größten Ärgernisse bei der ganzen Sache.
...
Die eine Ladesäule war defekt, und man hätte eh eine App runterladen müssen und sich da anmelden. Das war ihm dann für dieses eine Mal dann doch zu aufwendig. So ging das Ding halt mit 100km Restreichreite zu Sixt, hat dann 32 Euro gekostet zum aufladen (wahrscheinlich das Gleiche wie beim Sprit). Sprit tanken wäre halt klassisch einfach gewesen.
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Lächerlich finde ich, dass die Autovermieter ihren Kunden keine Ladekarte mitgeben.
Dieser ganze Roaming-Schwachsinn ist gerade auf dem Stand der Mobilfunknetze vor 15 Jahren. Jeder Anbieter versucht Kunden zu binden, macht einen guten Preis nur mit seiner App/Karte und zockt die anderen gnadenlos ab. Ich hoffe, da kommt demnächst genau wie beim Mobilfunk ein EU-gesetzlicher Deckel.
 
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Ich fahre jetzt seit 1,5J Tesla M3Performance- knapp 30.000km. Störungsfrei, Wartungsfrei, einfach einfach das Fahren, das Laden unterwegs, zu Hause sowieso. Und ich bin immer noch von den Fahrleistungen beeindruckt, die nächste Karre wird auch wieder ein E Karren. Selbst mein billig LPG Karren vorher war deutlich teurer im Unterhalt, und fuhr deutlich beschi..ener.
 
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Völlig genial: die 2 J Wartungs-Checkliste meines Fiat 500e. Das machst du in 15 min ohne schmutzige Finger, fast nur Sichtkontrollen. Und die Ladebuchse mit Pressluft ausblasen. Wenn der Pollenfilter zugeht, merkt man das am Luftstrom. Wenn die 12V Batterie Mucken macht, kommt eine Bleigel Batterie rein (kein Anlasserstrom nötig), die hält dann 10-12 Jahre.
Bremsflüssigkeit wird mit Widerstandstester auf Wassergehalt gecheckt und nur bei Bedarf selbst gewechselt. Achs- und Stabigelenke werden eh beim Tüv mit Rütteln angeschaut. Bremsbeläge dank Rekuperation vielleicht alle 80 tkm.
Verglichen mit dem Aufwand bei meinem letzten Verbrenner sind das Peanuts. Kein durchrostender Auspuff, kein Ölwechsel, keine Filter... Fahren und Spass haben.

Verbrennermotor bewegliche Teile:

e-Synchronmotor bewegliches Teil:
 
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Völlig genial: die 2 J Wartungs-Checkliste meines Fiat 500e. Das machst du in 15 min ohne schmutzige Finger, fast nur Sichtkontrollen. Und die Ladebuchse mit Pressluft ausblasen. Wenn der Pollenfilter zugeht, merkt man das am Luftstrom. Wenn die 12V Batterie Mucken macht, kommt eine Bleigel Batterie rein (kein Anlasserstrom nötig), die hält dann 10-12 Jahre.
Bremsflüssigkeit wird mit Widerstandstester auf Wassergehalt gecheckt und nur bei Bedarf selbst gewechselt. Achs- und Stabigelenke werden eh beim Tüv mit Rütteln angeschaut. Bremsbeläge dank Rekuperation vielleicht alle 80 tkm.
Verglichen mit dem Aufwand bei meinem letzten Verbrenner sind das Peanuts. Kein durchrostender Auspuff, kein Ölwechsel, keine Filter... Fahren und Spass haben.
Gebe ich Dir Recht, natürlich fällt vieles weg, was uns sonst genervt hat.
Aber verschleissfrei ist das Ding auch nicht. Gelenke und Lager am Fahrwerk werden vermutlich sogar schneller kaputtgehen, da Fahrzeug schwerer und vielleicht sogar mehr Lastwechsel durch die Beschleunigung.
Bremsen werden eher verrosten als verschleissen, da oft zuwenig mit der Bremse gebremst wird.

Gab ja auch schon Untersuchungen: E-Autos sind nicht seltener in der Werkstatt als Verbrenner, nur die Ursachen sind andere. Vor allem die Software oder allgemein die Elektronik sind hier eher das Problem (wobei da die aktuellen Verbrenner auch nicht arg hinterherhinken).
Vor allem kann man die Probleme der E-Autos nicht mehr mit dem Kumpel am Samstag vor der Garage lösen :-)

@qtreiber: Ja, McD ist sicher noch einer der besseren Möglichkeiten. Aber mehrmals am Tag willst ja da auch nicht hin auf einer längeren Strecke :-)
Ich als Nicht-Während-Tankvorgang-Kaffee-trinkender tanke einfach (max. 5 Min.), springe dann an die Kasse, evtl. nehme ich noch einen Schokoriegel + Coladose mit, zahle und bin wieder raus. Max. 10 Minuten.
Weder habe ich große Lust, auf der Tankstelle abzuhängen, noch drängt es mich besonders auf die üblichen Toiletten dort. Egal mit welchem Fahrzeug ich dort bin. Das ist einfach ein Ort, wo ich "schnell" was kaufe. Bin lieber schneller am Zielort und entspanne mich dort :-)
 
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Tom_Bo

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E-Autos sind nicht seltener in der Werkstatt als Verbrenner, nur die Ursachen sind andere. Vor allem die Software oder allgemein die Elektronik sind hier eher das Problem (wobei da die aktuellen Verbrenner auch nicht arg hinterherhinken).
Vor allem kann man die Probleme der E-Autos nicht mehr mit dem Kumpel am Samstag vor der Garage lösen :-)
Software wird bei den meisten Herstellern per OTA gemacht, Nachts oder nach blieben. Und an einem aktuellen Verbrenner machst du im Normalfall gar nix mehr mit einem Kumpel vorm Garagentor...
 
AxelF

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Software wird bei den meisten Herstellern per OTA gemacht, Nachts oder nach blieben. Und an einem aktuellen Verbrenner machst du im Normalfall gar nix mehr mit einem Kumpel vorm Garagentor...
Frag mal bei VW nach. Am besten 4 Autos gleichzeitig updaten ist vor einiger Zeit die Anforderung an die Mechaniker gewesen :-) Ok, Tesla kann das besser, hat aber sowieso weniger Probleme mit Software.

Kenne genug Mechaniker von VW, Renault, MG, Volvo, Nissan....
Ist ja nicht so, dass die nicht trotzdem eine Riesenwelle an Kundenterminen vor sich herschieben.

Ja stimmt, sofern es sich um elektronische Probleme handelt, braucht man ein Diagnosegerät. Aber Ölwechsel geht eigentlich bei allen Autos noch ohne weiteres (mal abgesehen vom zurücksetzen des Service-Intervalls etc.). Oder einen undichten Waschwasserbehälter erneuern. Usw.
 
Thema:

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