Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Morgen! Studien zum Thema CO2-Bilanz: Ist die CO2-Bilanz von E-Auto besser als vom Verbrenner? BG Michael
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blackbeemer

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...und das von Autobild, donnerwetter!
Was ich allerdings bei der Aussage bzw Einberechnung des Strommixes immer vermisse ist der Ort, an dem das Fahrzeug geladen wird. PV Strom wird ja immer hervorgehoben, aber der Strommix im Netz, und da werden sicher die allermeisten E-Dosen mit geladen, ist z.B. in Köln in der Nähe der Braunkohlekraftwerke "Garzweiler" katastrophal schlecht während er in Schleswig-Holsten, McPomm oder Brandenburg (PV-Wind) oder auch Südbayern (Wasserkraft-PV) zumeist nahezu CO2-Last frei ist.
Es wird halt immer nur mit dem bundesweiten Strommix argumentiert, den es ja praktisch gar nicht gibt, egal wie gut oder wie schlecht er ausfällt.
 
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der_brauni

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Was ich allerdings bei der Aussage bzw Einberechnung des Strommixes immer vermisse ist der Ort, an dem das Fahrzeug geladen wird.
Nicht nur der Ort ist entscheidend, sondern auch die Zeit. Wie sieht wohl der Strommix aus, wenn man davon ausginge, dass die meisten E-Autos des nachts geladen werden und dann bei Mangellage fossile Kraftwerke zugeschaltet werden müssten?

Gruß Thomas
 
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MikeG

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Hallo!

Es wird halt immer nur mit dem bundesweiten Strommix argumentiert, den es ja praktisch gar nicht gibt, egal wie gut oder wie schlecht er ausfällt.
Naja, sind halt bundesweite Studien.
Ob das im Detail in Hintertupfung besser oder schlechter aussieht, ist da weniger relevant.

BG
Michael
 
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MikeG

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Hallo!

Nicht nur der Ort ist entscheidend, sondern auch die Zeit. Wie sieht wohl der Strommix aus, wenn man davon ausginge, dass die meisten E-Autos des nachts geladen werden und dann bei Mangellage fossile Kraftwerke zugeschaltet werden müssten?
Ehrlich gesagt, kann ich mich nicht vorstellen, dass derartiges in diesen Studien (AUTOBILD zitiert ja mehrere) nicht berücksichtigt worden ist.

Interessant ist auch der Umstand, dass der CO2-Rucksack von BEV aus der Produktion noch wesentlich kleiner werden wird, sobald mehr erneuerbare Energie für die Herstellung der Akkus verwendet wird.

BG
Michael
 
Spaetstarter69

Spaetstarter69

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Bevor ich mir im Frühjahr meine Corolla TS 2.0 Hybrid gekauft habe, gingen meine Erkundungen auch zum Thema Stromer.

Vom Fahren her (Drehmoment) durchaus angenehm. Die Wartungskosten sind niedriger. Verbrauchskosten? Da ich zu Hause nicht laden könnte, wären die Kosten an einer öffentlichen Ladestation ähnlich den Verbrauchskosten meines Corollas. Ladeinfrastruktur ist für mich kein Totschlagargument mehr. Zu oft sollte das aber nicht sein. Meinen Corolla TS2.0 habe ich für unter 30k bekommen. In den Papieren ist kein Vorbesitzer eingetragen. Der Corolla fährt mal locker 700 km mit einer Tankfüllung Stadt / Land und auf der Autobahn 600 km. Mehrverbrauch im Winter mehr oder weniger unerheblich. Bei meinem Prius waren das ca. 0,25l/100 km lt. meinen Eintragungen bei Spritmonitor. Den Ioniq 5 fand ich zum Beispiel interessant. Den bin ich auch gefahren. Bei Carwow, E-Fahrer und anderen Portalen habe ich geschaut, was es für vergleichbares Geld gibt. Ergebnis: für mich nichts Brauchbares dabei. Also rechne ich noch die zusätzlichen Wartungskosten für einen Benziner (rund 1000€/pro Jahr dazu und schaue wieder nach einem E-Auto für 35k. Da kommt dann zum Beispiel ein MG4 oder ein Cupra, Renault etc. Alles Autos die von der Größe schon in die richtige Richtung gehen. Dann schaue ich mir die Reichweite der Autos auf der Autobahn bei Richtgeschwindigkeit im Sommer an. Manche schaffen da 300 km. Nicht das Optimale, aber wäre vielleicht noch vorstellbar. Dann schaue ich, was im Winter mit der Reichweite passiert. Dann gibt es keine Reichweite von 300 km und dann gibt es auch nicht so ein schnelles Nachladen. Die erreichbaren 100 km zum Nachladen in 6-9 min reichen im Winter dann auch nur die halbe Strecke.
Neuer Versuch Leasing. Elektrische Reichweite 500km, Laufzeit 36 - 48 Monate, 20000 km/Jahr, Leasingfaktor max. 1. Ergebnis: deutlich höhere Leasingraten durch einen höheren Wertverlust gegenüber einem Verbrenner. Da zahlt man über 50% vom Neuwagenpreis und das ganze bei dem immer noch vorhandenen Reichweitenthema.

Ich verlange von einem Auto nichts unmögliches. Neue Technik sollte aber ähnlich gut sein wie vorhandene.


Also habe ich mir den Corolla gekauft und warte noch mal 5 JAHRE. Vielleicht sind ja dann die Wunderakkus verfügbar und die Preise wettbewerbsfähig.
 
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Spark

Spark

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Nicht nur der Ort ist entscheidend, sondern auch die Zeit. Wie sieht wohl der Strommix aus, wenn man davon ausginge, dass die meisten E-Autos des nachts geladen werden und dann bei Mangellage fossile Kraftwerke zugeschaltet werden müssten?

Gruß Thomas
Thomas, nachts weht der Wind weiter...
 
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der_brauni

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Thomas, nachts weht der Wind weiter...
Auf hoher See ja, in küstennähe und an Land ist der Wind nachts eher schwächer, da thermische Effekte fehlen.
Und gerade bei Hochdruckwetterlagen, wo man tagsüber besonders viel Solarstrom erntet, sind die Nächte häufig windstill.
Auch habe ich mal gehört, dass der Mondschein für PV nicht besonders viel bringen soll.

Gruß Thomas
 
Spark

Spark

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Leute, ich möchte die Diskussion mal wieder auf Tatsachen begründen...das Problem ist nicht die grüne Stromerzeugung im europäischen Verbundnetz..sondern die Verteilung , dort insbesondere die 380KV- Trassen Nord-Süd...und noch viel brisanter die Leistungsaufrüstung der bestehenden 10KV und 1KV- Netze.
Wenn heute keine 22KW Wallbox vom Netzbetreiber genehmigt wird liegt es nicht daran das er keinen 100igen Grünstromtarif 24h anbieten kann, sondern schlicht daran das seine Versorgungsnetze bis zum Hausverteiler nicht die Last verkraften können. Wenn der Ausbau der Windenergie und privaten PV- Anlagen so weiter betrieben wird man nicht drum herum kommen private Speicher mit in den Distributionszyklus einzubinden. D.h. es wird nicht nur eine Einspeisevergütung geben..sondern auch eine Speicherleistungsvergütung damit die Netzbetreiber private Speicher im Nahnetz mit einbeziehen können...und das werden nicht nur stationäre Speicher sondern auch E- Fahrzeugbatterien sein....natürlich nur bei entsprechender vertraglicher Vereinbarung.
...sagt jemand der für einen der größten Energietechnikkonzerne als VP Power Generation Solutions tätig war.
 
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Bazinga

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Grade mal nichts
Heute ist der Strompreis an der Börse extrem günstig.
Frühstücksei kochen kostet direkt mal 20€, hehehe.
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Zum Glück scheint die Sonne und ich brauche heute keinen Netzstrom….

Ist das ein Fehler oder was ist da los?
 
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blackbeemer

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Tibber hatte seine Kunden angeschrieben, dass das ein Fehler bei der Berechnung des DayAhead Strompreises an der Strombörse war und hat seine Kunden vorgewarnt, in der Zeit möglichst nicht allzu viel Strom zu ziehen. Tatsächlich gilt der Preis. Der "normale" Stromkunde wird es nicht merken, erst bei der nächsten Strompreiserhöhung könnte das durchschlagen aber vermutlich wird das als einmaliger Ausrutscher im Grundrauschen versickern.
 
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blackbeemer

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Nicht nur der Ort ist entscheidend, sondern auch die Zeit. Wie sieht wohl der Strommix aus, wenn man davon ausginge, dass die meisten E-Autos des nachts geladen werden und dann bei Mangellage fossile Kraftwerke zugeschaltet werden müssten?

Gruß Thomas
Das ist jahreszeitlich sehr unterschiedlich. Im Sommer schlägt der PV Strom durch und damit ist zumeist der Tagstrom über Mittag am saubersten, im Winter nachts der Windstrom. Wer einen flexiblen Strompreis wie Awattar oder Tibber nutzt, kriegt die Strompreise einen Tag im voraus angezeigt und die niedrigsten Börsenpreise machen i.d.R. gemeinsame Sache mit dem niedrigsten CO2 Eintrag. Und dann hängt das Ganze auch noch am Verbrauch, am Wochenende wenn viele Großverbraucher vom Netz sind= wenig CO2, auch die Haushalte spielen da eine Rolle, morgens und abends viel Verbrauch, tagsüber und spät in der Nacht wenig.
Wer sich damit beschäftigt und einen flexiblen Stromtarif mit stündlicher Abfrage nutzt, kann gezielt "sauberen" Strom für seine Großverbraucher wie E-Auto oder Geschirrspüler etc. nutzen und somit auch billigen Strom beziehen und verhält sich dabei auch noch netzdienlich.
Ich lade im Winter, wenn die PV wenig hergibt, das Auto zumeist nachts zwischen 0 und 4 Uhr.
 
Sonntagsbummler

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Leute, ich möchte die Diskussion mal wieder auf Tatsachen begründen...das Problem ist nicht die grüne Stromerzeugung im europäischen Verbundnetz..sondern die Verteilung , dort insbesondere die 380KV- Trassen Nord-Süd...und noch viel brisanter die Leistungsaufrüstung der bestehenden 10KV und 1KV- Netze.
Wenn heute keine 22KW Wallbox vom Netzbetreiber genehmigt wird liegt es nicht daran das er keinen 100igen Grünstromtarif 24h anbieten kann, sondern schlicht daran das seine Versorgungsnetze bis zum Hausverteiler nicht die Last verkraften können. Wenn der Ausbau der Windenergie und privaten PV- Anlagen so weiter betrieben wird man nicht drum herum kommen private Speicher mit in den Distributionszyklus einzubinden. D.h. es wird nicht nur eine Einspeisevergütung geben..sondern auch eine Speicherleistungsvergütung damit die Netzbetreiber private Speicher im Nahnetz mit einbeziehen können...und das werden nicht nur stationäre Speicher sondern auch E- Fahrzeugbatterien sein....natürlich nur bei entsprechender vertraglicher Vereinbarung.
...sagt jemand der für einen der größten Energietechnikkonzerne als VP Power Generation Solutions tätig war.
Falsche Rangehensweise, denn eine 22kW Wallbox benötigt man nicht unbedingt. Wir haben eine 11kW (gehnemigungsfrei) und unser 52kWh Akku ist in 3-5h voll. Diese Zeit sollte jeder Erwachsene mit den gewöhnlichen Nachtschlaf überbrücken können.
 
Spark

Spark

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Falsche Rangehensweise, denn eine 22kW Wallbox benötigt man nicht unbedingt. Wir haben eine 11kW (gehnemigungsfrei) und unser 52kWh Akku ist in 3-5h voll. Diese Zeit sollte jeder Erwachsene mit den gewöhnlichen Nachtschlaf überbrücken können.
Natürlich braucht man keine 22KW Wallbox um sein E-Auto zu laden...je nachdem welche Zeit man zur Verfügung hat tut es auch eine 16A- Steckdose. ..es sollte nur aufzeigen das unsere Versorgungsnetze lastmäßig ziemlich am Ende sind...erst recht wenn in Neubausiedlungen jedes Haus eine Wärmepumpe betreibt und ebenso fast alle eine Wallbox installiert haben( ob zuerst ohne E-Auto oder schon mit).
 
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blackbeemer

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Natürlich braucht man keine 22KW Wallbox um sein E-Auto zu laden...je nachdem welche Zeit man zur Verfügung hat tut es auch eine 16A- Steckdose. ..es sollte nur aufzeigen das unsere Versorgungsnetze lastmäßig ziemlich am Ende sind...erst recht wenn in Neubausiedlungen jedes Haus eine Wärmepumpe betreibt und ebenso fast alle eine Wallbox installiert haben( ob zuerst ohne E-Auto oder schon mit).
Gerade in Neubausiedlungen sollte es keine Probleme geben, da dort das Verteilnetz auch neu ist/sein sollte. Ich wohne im ländlichen Außenbereich, hier ist das Verteilnetz extrem stark ausgelegt. Zur Zeit ist die Hütte mit 3x63A abgesichert, wenn ich wollte würde man mir auch mehr ermöglichen. Vor ca. 35 Jahren wurden hier die letzten oberirdischen Hauszuleitungen unter die Erde gebracht und es dabei recht gut gemeint.
Problematisch sind eher Mehrfamilienhaussiedlungen wo die Netze auf Gleichzeitigkeit berechnet wurden (Beispiel: Nicht alle stehen gleichzeitig am Herd oder benutzen den Haar Fön). Da könnte es eng werden wenn viele E-Dosen gleichzeitig geladen werden sollen.
 
Thema:

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