Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Warum nur denke ich plötzlich an Soylent Green......:grosse-augen:
Sherlock

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Vor ein paar Tagen trug mal ein Zukunfts- und Klimaforscher vor, dass man in den Städten (heute sind das urbane Räume 🤣) aus energetischen Gründen Gemeinschaftsküchen zentral errichten sollte, damit nicht jeder energetisch völlig unsinnig sein Essen selbst zubereiten müsste.
Warum nur denke ich plötzlich an Soylent Green......:grosse-augen:
 
SQ18

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Mal wieder ein Marktpreis aus einer Börse:
Hyundai IONIQ 88kW Akkukapazität 78Ah (28kWh) - knapp 4 Jahre, 33tkm - inkl. MwSt 13.400,-
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Ist doch egal. Wenn es um Teilhabe geht, kann auch ein Gebrauchter reichen.
 
Sherlock

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und dann nur 13k nach vier Jahren? Da passt doch was nicht
 
SQ18

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Der ist halt auch nur eingeschränkt nutzbar - als Stadtauto i.O. - der ADAC meint:
Im Elektro-Ioniq ist eine 28-kWh-Batterie verbaut, mit der auf Basis des EcoTest-Verbrauchs Reichweiten bis rund 210 km möglich sind.
 
D

Donar

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Hi Zusammen - ich weiß nicht, ob wir hier schon einmal einen Erfahrungsbericht auf einer längeren Strecke hatten....nu denn.
Vorab: Privat fahre ich nicht wirklich häufig Auto und wenn, dann eher auf Langstrecke. In Berlin selbst (wo ich wohne) benötige ich so gut wie nie ein eigenes Auto, die Öffies sind hier günstig und gut! Dienstlich sieht das anders aus, da fahre ich viel Bahn, bin viel mit dem Flieger unterwegs und brauche für etwas abgelegenere Standorte recht häufig Leih-PKW für die letzten Kilometer. Ich bin kein wirklicher Freund von fossilen Kraftstoffverbrennern, wünschen würde ich mir eine Umrüstung auf Wasserstoff, dort wo möglich oder bei Neuwagen H2-Verbrenner oder Brennstoffzellen-KFZ - irgendetwas muss meiner Meinung nach passieren und zwar bald! Auf kurzen Strecken nehme ich durchaus auch schon mal ein Batterieauto, deren Umweltbilanz finde ich allerdings verheerend.
Als nun letzte Woche die Bahn mit Streiks drohte und ich einen Termin hoch im Norden der Republik, habe ich mir bereits in Berlin ein Auto geliehen. Bestellt war ein Opel Insignia mit Diesel, Reichweite bei moderater Fahrt reichlich 1200km. Bei knapp 900km hin und her, heißt das losfahren, unmittelbar vor Abgabe knapp 10min Tanken und fertig. So der Plan. Der nicht funktioniert hat, da bei meinem Verleiher die Verbrenner leider aus waren und nurmehr die nicht bestellten (weil teuer) Batterieschüsseln (das auch noch als vermeintliches Upgrade) verfügbar waren, bekam ich einen Polestar 2 mit 78KWh Akku.
Vorspiel: Anruf des Verleihers: Wir haben nur noch Batterieautos, für Langstrecke laden wir den noch einmal nach, da aus Batterieerhaltungsgründen nur 90% gefüllt werden soll, das geht aber schnell....
Akt 1: Anreise am Vorabend bis Hamburg, da der Termin im hohen Norden um 08:30 Uhr anders nicht funktioniert (und alle nutzbaren Hotels wegen der Veranstaltung voll....)
Ich fahre voll geladen los - Ziel in 450km Entfernung ich muss also unbedingt vorher laden, soll mit Schnellladern (150KW) in einer knappen halben Stunde funktionieren. Ich rolle mit entspannten 130km/h ohne groß Verkehr (am Anfang in Berlin etwas Stau). Nach 200km weist mich das Auto auf Ladestellen hin, die ich nehmen sollte (nettes feature, aber jetzt schon?) Ich fange Reichweitenberechnungen an, zumal in der Nähe meines Schlafplatzes gar keine Ladestation frei zu sein scheint. Also in Witzhave bei der Muschel rechts ran und fein, alle 4 Schnelllader sind frei. Auto angestöpselt, 10 min mit dem Download und verstehen der Lade-App verbracht und ab zum Kaffeetrinken. Ladestand war knapp 30%, Mein Verbrauch lag bei etwas über 22KWh/100km. Nach 15 Minuten mal nachgeschaut, ein zweiter PKW lädt, ooops, Ladestrom statt 150KW nur noch 70KW, also weniger als die Hälfte.... Es kam ein Dritter und stöpselte sich an - und nurmehr 40KW - anscheinend gibt es nur eine fette Leitung (wen wundert's) und der Gleichzeitigkeitsfaktor scheint nicht so dolle, als das 4te Fahrzeug sich anschließt waren es sogar nur mehr etwas mehr als 25KW. Nach 2 Stunden Ladezeit (90KWh sind erreicht) und einem weiteren Kaffee habe ich keine Lust mehr und fahre los. (Tipp: bloß vorm Laden die Lüftung aus - sitzt man während der Pause im Auto brummt das Teil weiter vor sich hin und man kommt nur mit Mühe zum Ausschaltknopf - geiles Praktikantendesign) Berlin - Hamburg in 6h, das hatte ich zum letzten Mal mit Grenzübertritt 1986... Preis: 68ct/KWh zzgl. 25% Ladegebühr = 85ct/KWh die mit der Muschel, haben einen an derselben... Die Rechnung habe ich 8 Tage später immer noch nicht
Akt 2: Morgens in den hohen Norden (am Ziel keine Ladestation....) mit knapp 120km Entfernung und etwas über 60min eine ganz normale Fahrt :-). Das Auto stellt mir einen ladeoptimierten Heimweg vor, bei dem ich fast leer (rot dargestellte 12% Rest) daheim ankomme - na danke! Ist mir zu knapp, ich beschließe eine Abendfutterpause in Neumünster. Der einzige freie Schnelllader gehört den Stadtwerken und liegt am Weg, fein! Ist auch nur eine Ladestelle, also alle Leistung für mich :-) Nach weiteren 200km Fahrtstrecke war ich bei knapp 20%. Preisliste angeschaut - ich breche! 70ct/KWh und ab 60min zusätzlich 10ct/min "Blockiergebühr" ob getankt wird oder nicht - die haben einen Knall! Also angestöpselt und die nächste App heruntergeladen. Was gefuttert und zurück. Nach 51min waren 98% erreicht, muss langen. 40,67€ für 58KW/h, Respekt. Rechnung kam umgehend, immerhin professionell, das Ganze
Akt 3: In Wittstock beim Baumarkt nach 250km der nächste "Schnell"lader- Eigenwerbung 150KW, an der Zäpfe 2*75KW - oh Mann. Leider ist die Rechnung ebenfalls nach 8 Tagen noch nicht da.... Aber ich erinnere ca. 70ct/KWh und 2ct/Min Ladegebühr - zzgl. ein weiterer (gruseliger) Kaffee an der Tanke. Ihr ahnt es, die 75KW wurden nicht erreicht. Nach einer weiteren Stunde und unter 90% (ich möchte das Auto möglichst voll abgeben....) endet meine Geduld. die letzten 100km bis Berlin wird's eh gehen
Akt 4: heureka der Ladeplatz gleich um's Eck ist frei... Auto abgestellt, Stöpsel rein und nach 6 1/2h für 450km endlich Feierabend. Rechnung: 55ct/KWh (zwar doppelt so teuer wie mein Privatstrom, aber hey, vergleichsweise günstig) - ach ja und nach 4h 2ct/min - ich weiß jetzt warum sich da abends keiner ansteckt 7€ Parkgebühr ("Blockiergebühr" - ich fühle mich geliebt als Kunde) und ich bin schon um 07:00Uhr los 33KWh für 25,50€ - da kommt das Auto keine 150km weit....

Bilanz: wer weitere Strecken fährt, plane sehr viel mehr Reisezeit - selbst Schnelllader helfen kaum, wenn man sie denn findet! Ich bin bei knapp 900km mit knapp 200KWh Verbrauch dabei (so etwa 22KWh/100km waren es laut Anzeige) - entspannt gefahren, kein Bleifuß, alle Verkehrsregeln beachtet, nur ein kurzer Stau, keine AirCon nur Lüftung - rechne ich mit optimistischen 80ct/KWh (es fehlen noch 2 Rechnungen) bin ich bei knapp 160€ nur Strom (oder knapp 18,00€/100km). Der Insignia hätte bei knapp 5l Diesel/100km (ich habe mit der Kiste auch schon 4,2l/100km geschafft) bei aktuell 1,70€/l Diesel also 8,50€/100km gebraucht. Die Gesamtfahrtzeit lag mit 13,5h für 900km etwa doppelt so hoch wie mit dem Verbrenner - das sollte man unbedingt mit einplanen - Termine funktionieren so nur kaum und mit ordentlicher Vorabplanung.

Ich glaube wirklich, dass wir nicht so weiter machen können, wie bisher. Fossile Brennstoffe müssen dringend viel teurer werden - ich fände die Kaufkraft für einen Liter Benzin/Diesel der 80er Jahre für einen guten Startpunkt (da lägen wir deutlich über 2,00€/Liter). Batterieautos sind da sicher nicht die Lösung (u.a. Umweltschäden durch Batterien in Rohstoff-Abbau und Entsorgung, erhöhter Feinstaub durch Reifenabrieb Quarks , uvm.) - und neue Verkehrs- und Reisekonzepte müssen her!
 
gstrecker

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Hi Zusammen - ich weiß nicht, ob wir hier schon einmal einen Erfahrungsbericht auf einer längeren Strecke hatten....nu denn.
Vorab: Privat fahre ich nicht wirklich häufig Auto und wenn, dann eher auf Langstrecke. In Berlin selbst (wo ich wohne) benötige ich so gut wie nie ein eigenes Auto, die Öffies sind hier günstig und gut! Dienstlich sieht das anders aus, da fahre ich viel Bahn, bin viel mit dem Flieger unterwegs und brauche für etwas abgelegenere Standorte recht häufig Leih-PKW für die letzten Kilometer. Ich bin kein wirklicher Freund von fossilen Kraftstoffverbrennern, wünschen würde ich mir eine Umrüstung auf Wasserstoff, dort wo möglich oder bei Neuwagen H2-Verbrenner oder Brennstoffzellen-KFZ - irgendetwas muss meiner Meinung nach passieren und zwar bald! Auf kurzen Strecken nehme ich durchaus auch schon mal ein Batterieauto, deren Umweltbilanz finde ich allerdings verheerend.
Als nun letzte Woche die Bahn mit Streiks drohte und ich einen Termin hoch im Norden der Republik, habe ich mir bereits in Berlin ein Auto geliehen. Bestellt war ein Opel Insignia mit Diesel, Reichweite bei moderater Fahrt reichlich 1200km. Bei knapp 900km hin und her, heißt das losfahren, unmittelbar vor Abgabe knapp 10min Tanken und fertig. So der Plan. Der nicht funktioniert hat, da bei meinem Verleiher die Verbrenner leider aus waren und nurmehr die nicht bestellten (weil teuer) Batterieschüsseln (das auch noch als vermeintliches Upgrade) verfügbar waren, bekam ich einen Polestar 2 mit 78KWh Akku.
Vorspiel: Anruf des Verleihers: Wir haben nur noch Batterieautos, für Langstrecke laden wir den noch einmal nach, da aus Batterieerhaltungsgründen nur 90% gefüllt werden soll, das geht aber schnell....
Akt 1: Anreise am Vorabend bis Hamburg, da der Termin im hohen Norden um 08:30 Uhr anders nicht funktioniert (und alle nutzbaren Hotels wegen der Veranstaltung voll....)
Ich fahre voll geladen los - Ziel in 450km Entfernung ich muss also unbedingt vorher laden, soll mit Schnellladern (150KW) in einer knappen halben Stunde funktionieren. Ich rolle mit entspannten 130km/h ohne groß Verkehr (am Anfang in Berlin etwas Stau). Nach 200km weist mich das Auto auf Ladestellen hin, die ich nehmen sollte (nettes feature, aber jetzt schon?) Ich fange Reichweitenberechnungen an, zumal in der Nähe meines Schlafplatzes gar keine Ladestation frei zu sein scheint. Also in Witzhave bei der Muschel rechts ran und fein, alle 4 Schnelllader sind frei. Auto angestöpselt, 10 min mit dem Download und verstehen der Lade-App verbracht und ab zum Kaffeetrinken. Ladestand war knapp 30%, Mein Verbrauch lag bei etwas über 22KWh/100km. Nach 15 Minuten mal nachgeschaut, ein zweiter PKW lädt, ooops, Ladestrom statt 150KW nur noch 70KW, also weniger als die Hälfte.... Es kam ein Dritter und stöpselte sich an - und nurmehr 40KW - anscheinend gibt es nur eine fette Leitung (wen wundert's) und der Gleichzeitigkeitsfaktor scheint nicht so dolle, als das 4te Fahrzeug sich anschließt waren es sogar nur mehr etwas mehr als 25KW. Nach 2 Stunden Ladezeit (90KWh sind erreicht) und einem weiteren Kaffee habe ich keine Lust mehr und fahre los. (Tipp: bloß vorm Laden die Lüftung aus - sitzt man während der Pause im Auto brummt das Teil weiter vor sich hin und man kommt nur mit Mühe zum Ausschaltknopf - geiles Praktikantendesign) Berlin - Hamburg in 6h, das hatte ich zum letzten Mal mit Grenzübertritt 1986... Preis: 68ct/KWh zzgl. 25% Ladegebühr = 85ct/KWh die mit der Muschel, haben einen an derselben... Die Rechnung habe ich 8 Tage später immer noch nicht
Akt 2: Morgens in den hohen Norden (am Ziel keine Ladestation....) mit knapp 120km Entfernung und etwas über 60min eine ganz normale Fahrt :-). Das Auto stellt mir einen ladeoptimierten Heimweg vor, bei dem ich fast leer (rot dargestellte 12% Rest) daheim ankomme - na danke! Ist mir zu knapp, ich beschließe eine Abendfutterpause in Neumünster. Der einzige freie Schnelllader gehört den Stadtwerken und liegt am Weg, fein! Ist auch nur eine Ladestelle, also alle Leistung für mich :-) Nach weiteren 200km Fahrtstrecke war ich bei knapp 20%. Preisliste angeschaut - ich breche! 70ct/KWh und ab 60min zusätzlich 10ct/min "Blockiergebühr" ob getankt wird oder nicht - die haben einen Knall! Also angestöpselt und die nächste App heruntergeladen. Was gefuttert und zurück. Nach 51min waren 98% erreicht, muss langen. 40,67€ für 58KW/h, Respekt. Rechnung kam umgehend, immerhin professionell, das Ganze
Akt 3: In Wittstock beim Baumarkt nach 250km der nächste "Schnell"lader- Eigenwerbung 150KW, an der Zäpfe 2*75KW - oh Mann. Leider ist die Rechnung ebenfalls nach 8 Tagen noch nicht da.... Aber ich erinnere ca. 70ct/KWh und 2ct/Min Ladegebühr - zzgl. ein weiterer (gruseliger) Kaffee an der Tanke. Ihr ahnt es, die 75KW wurden nicht erreicht. Nach einer weiteren Stunde und unter 90% (ich möchte das Auto möglichst voll abgeben....) endet meine Geduld. die letzten 100km bis Berlin wird's eh gehen
Akt 4: heureka der Ladeplatz gleich um's Eck ist frei... Auto abgestellt, Stöpsel rein und nach 6 1/2h für 450km endlich Feierabend. Rechnung: 55ct/KWh (zwar doppelt so teuer wie mein Privatstrom, aber hey, vergleichsweise günstig) - ach ja und nach 4h 2ct/min - ich weiß jetzt warum sich da abends keiner ansteckt 7€ Parkgebühr ("Blockiergebühr" - ich fühle mich geliebt als Kunde) und ich bin schon um 07:00Uhr los 33KWh für 25,50€ - da kommt das Auto keine 150km weit....

Bilanz: wer weitere Strecken fährt, plane sehr viel mehr Reisezeit - selbst Schnelllader helfen kaum, wenn man sie denn findet! Ich bin bei knapp 900km mit knapp 200KWh Verbrauch dabei (so etwa 22KWh/100km waren es laut Anzeige) - entspannt gefahren, kein Bleifuß, alle Verkehrsregeln beachtet, nur ein kurzer Stau, keine AirCon nur Lüftung - rechne ich mit optimistischen 80ct/KWh (es fehlen noch 2 Rechnungen) bin ich bei knapp 160€ nur Strom (oder knapp 18,00€/100km). Der Insignia hätte bei knapp 5l Diesel/100km (ich habe mit der Kiste auch schon 4,2l/100km geschafft) bei aktuell 1,70€/l Diesel also 8,50€/100km gebraucht. Die Gesamtfahrtzeit lag mit 13,5h für 900km etwa doppelt so hoch wie mit dem Verbrenner - das sollte man unbedingt mit einplanen - Termine funktionieren so nur kaum und mit ordentlicher Vorabplanung.

Ich glaube wirklich, dass wir nicht so weiter machen können, wie bisher. Fossile Brennstoffe müssen dringend viel teurer werden - ich fände die Kaufkraft für einen Liter Benzin/Diesel der 80er Jahre für einen guten Startpunkt (da lägen wir deutlich über 2,00€/Liter). Batterieautos sind da sicher nicht die Lösung (u.a. Umweltschäden durch Batterien in Rohstoff-Abbau und Entsorgung, erhöhter Feinstaub durch Reifenabrieb Quarks , uvm.) - und neue Verkehrs- und Reisekonzepte müssen her!
Ich liebe meinen Hybrid.......
 
Eddy der Belgier

Eddy der Belgier

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Gs 1250 Rallye -22
Ich habe jetzt 2 Pferde gekauft, 1 Zugpferd (für Kraft) und 1 Rennpferd (für Geschwindigkeit), diese beiden habe ich mit Seilen an mein Skateboard angeschlossen. So kann ich jetzt abhauen, nur das Problem, 1 wenn die Pferde scheißen, fahre ich mit den Skateboard-Rädern durch die Scheiße, 2 wenn es kein Futter mehr für die Pferde gibt, bleibe ich nach einer gewissen Zeit stehen, und jemand (mit einem fetten SUV) muss kommen und mich abtransportieren

Ist der gleiche Blödsinn wie batteriebetriebene Fahrzeuge, meine 2 Euro

:yeahh:
 
KAlaus

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Als nun letzte Woche die Bahn mit Streiks drohte und ich einen Termin hoch im Norden der Republik, habe ich mir bereits in Berlin ein Auto geliehen. Bestellt war ein Opel Insignia mit Diesel, Reichweite bei moderater Fahrt reichlich 1200km. Bei knapp 900km hin und her, heißt das losfahren, unmittelbar vor Abgabe knapp 10min Tanken und fertig. So der Plan. Der nicht funktioniert hat, da bei meinem Verleiher die Verbrenner leider aus waren und nurmehr die nicht bestellten (weil teuer) Batterieschüsseln (das auch noch als vermeintliches Upgrade) verfügbar waren, bekam ich einen Polestar 2 mit 78KWh Akku.
Vorspiel: Anruf des Verleihers: Wir haben nur noch Batterieautos, für Langstrecke laden wir den noch einmal nach, da aus Batterieerhaltungsgründen nur 90% gefüllt werden soll, das geht aber schnell....
Akt 1: Anreise am Vorabend bis Hamburg, da der Termin im hohen Norden um 08:30 Uhr anders nicht funktioniert (und alle nutzbaren Hotels wegen der Veranstaltung voll....)
Ich fahre voll geladen los - Ziel in 450km Entfernung ich muss also unbedingt vorher laden, soll mit Schnellladern (150KW) in einer knappen halben Stunde funktionieren. Ich rolle mit entspannten 130km/h ohne groß Verkehr (am Anfang in Berlin etwas Stau). Nach 200km weist mich das Auto auf Ladestellen hin, die ich nehmen sollte (nettes feature, aber jetzt schon?) Ich fange Reichweitenberechnungen an, zumal in der Nähe meines Schlafplatzes gar keine Ladestation frei zu sein scheint. Also in Witzhave bei der Muschel rechts ran und fein, alle 4 Schnelllader sind frei. Auto angestöpselt, 10 min mit dem Download und verstehen der Lade-App verbracht und ab zum Kaffeetrinken. Ladestand war knapp 30%, Mein Verbrauch lag bei etwas über 22KWh/100km. Nach 15 Minuten mal nachgeschaut, ein zweiter PKW lädt, ooops, Ladestrom statt 150KW nur noch 70KW, also weniger als die Hälfte.... Es kam ein Dritter und stöpselte sich an - und nurmehr 40KW - anscheinend gibt es nur eine fette Leitung (wen wundert's) und der Gleichzeitigkeitsfaktor scheint nicht so dolle, als das 4te Fahrzeug sich anschließt waren es sogar nur mehr etwas mehr als 25KW. Nach 2 Stunden Ladezeit (90KWh sind erreicht) und einem weiteren Kaffee habe ich keine Lust mehr und fahre los. (Tipp: bloß vorm Laden die Lüftung aus - sitzt man während der Pause im Auto brummt das Teil weiter vor sich hin und man kommt nur mit Mühe zum Ausschaltknopf - geiles Praktikantendesign) Berlin - Hamburg in 6h, das hatte ich zum letzten Mal mit Grenzübertritt 1986... Preis: 68ct/KWh zzgl. 25% Ladegebühr = 85ct/KWh die mit der Muschel, haben einen an derselben... Die Rechnung habe ich 8 Tage später immer noch nicht
Akt 2: Morgens in den hohen Norden (am Ziel keine Ladestation....) mit knapp 120km Entfernung und etwas über 60min eine ganz normale Fahrt :-). Das Auto stellt mir einen ladeoptimierten Heimweg vor, bei dem ich fast leer (rot dargestellte 12% Rest) daheim ankomme - na danke! Ist mir zu knapp, ich beschließe eine Abendfutterpause in Neumünster. Der einzige freie Schnelllader gehört den Stadtwerken und liegt am Weg, fein! Ist auch nur eine Ladestelle, also alle Leistung für mich :-) Nach weiteren 200km Fahrtstrecke war ich bei knapp 20%. Preisliste angeschaut - ich breche! 70ct/KWh und ab 60min zusätzlich 10ct/min "Blockiergebühr" ob getankt wird oder nicht - die haben einen Knall! Also angestöpselt und die nächste App heruntergeladen. Was gefuttert und zurück. Nach 51min waren 98% erreicht, muss langen. 40,67€ für 58KW/h, Respekt. Rechnung kam umgehend, immerhin professionell, das Ganze
Akt 3: In Wittstock beim Baumarkt nach 250km der nächste "Schnell"lader- Eigenwerbung 150KW, an der Zäpfe 2*75KW - oh Mann. Leider ist die Rechnung ebenfalls nach 8 Tagen noch nicht da.... Aber ich erinnere ca. 70ct/KWh und 2ct/Min Ladegebühr - zzgl. ein weiterer (gruseliger) Kaffee an der Tanke. Ihr ahnt es, die 75KW wurden nicht erreicht. Nach einer weiteren Stunde und unter 90% (ich möchte das Auto möglichst voll abgeben....) endet meine Geduld. die letzten 100km bis Berlin wird's eh gehen
Akt 4: heureka der Ladeplatz gleich um's Eck ist frei... Auto abgestellt, Stöpsel rein und nach 6 1/2h für 450km endlich Feierabend. Rechnung: 55ct/KWh (zwar doppelt so teuer wie mein Privatstrom, aber hey, vergleichsweise günstig) - ach ja und nach 4h 2ct/min - ich weiß jetzt warum sich da abends keiner ansteckt 7€ Parkgebühr ("Blockiergebühr" - ich fühle mich geliebt als Kunde) und ich bin schon um 07:00Uhr los 33KWh für 25,50€ - da kommt das Auto keine 150km weit....

Bilanz: wer weitere Strecken fährt, plane sehr viel mehr Reisezeit - selbst Schnelllader helfen kaum, wenn man sie denn findet! Ich bin bei knapp 900km mit knapp 200KWh Verbrauch dabei (so etwa 22KWh/100km waren es laut Anzeige) - entspannt gefahren, kein Bleifuß, alle Verkehrsregeln beachtet, nur ein kurzer Stau, keine AirCon nur Lüftung - rechne ich mit optimistischen 80ct/KWh (es fehlen noch 2 Rechnungen) bin ich bei knapp 160€ nur Strom (oder knapp 18,00€/100km). Der Insignia hätte bei knapp 5l Diesel/100km (ich habe mit der Kiste auch schon 4,2l/100km geschafft) bei aktuell 1,70€/l Diesel also 8,50€/100km gebraucht. Die Gesamtfahrtzeit lag mit 13,5h für 900km etwa doppelt so hoch wie mit dem Verbrenner - das sollte man unbedingt mit einplanen - Termine funktionieren so nur kaum und mit ordentlicher Vorabplanung.

Ich glaube wirklich, dass wir nicht so weiter machen können, wie bisher. Fossile Brennstoffe müssen dringend viel teurer werden - ich fände die Kaufkraft für einen Liter Benzin/Diesel der 80er Jahre für einen guten Startpunkt (da lägen wir deutlich über 2,00€/Liter). Batterieautos sind da sicher nicht die Lösung (u.a. Umweltschäden durch Batterien in Rohstoff-Abbau und Entsorgung, erhöhter Feinstaub durch Reifenabrieb Quarks , uvm.) - und neue Verkehrs- und Reisekonzepte müssen her!
Wie bei allen neuen Technologien sollte man sich vielleicht vorher ein bisschen damit auseinandersetzen, und nicht gleich mutig mit einer Weltreise starten ;-)

Wärmstens empfehlen kann ich die EnBW-Mobility-App, die nutzen wir quasi ausschliesslich, weil die in D als auch den umliegenden Ländern einen Grossteil der Ladesäulen mit abdeckt.

Die langen Ladezeiten und hohen Preise kann ich so nicht nachvollziehen, aber das E-Laden länger dauert als V-tanken ist ja nix Neues... Aus eigener Erfahrung seh ich 450km aber sehr entspannt als Tagesetappe und hätte mit unserem Karton, ääääh, Kona nur einmal eine halbe Stunde am Schnellader "nachgefüllt"...
Grundsätzlich fällt bei allen Es die Ladekurve ab 80%, deswegen macht es mehr Sinn, sich zwischen etwa 20 und 80% aufzuhalten, wenn man auf die Zeit achten will/muss.

Ja, mit'm E muss man sich ein paar Gedanken mehr machen, aber das ist alles handhabbar.
Unsere Servicetechniker (besonders die in AT) werden gerade alle auf E umgestellt, die Erfahrungen sind bei denen aber überwiegend sehr positiv - die können aber oft auch bei Kunden während ihrer Einsätze zwischenladen, das ist bei denen in D nicht so entspannt...
 
KAlaus

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Ich habe jetzt 2 Pferde gekauft, 1 Zugpferd (für Kraft) und 1 Rennpferd (für Geschwindigkeit), diese beiden habe ich mit Seilen an mein Skateboard angeschlossen. So kann ich jetzt abhauen, nur das Problem, 1 wenn die Pferde scheißen, fahre ich mit den Skateboard-Rädern durch die Scheiße, 2 wenn es kein Futter mehr für die Pferde gibt, bleibe ich nach einer gewissen Zeit stehen, und jemand (mit einem fetten SUV) muss kommen und mich abtransportieren

Ist der gleiche Blödsinn wie batteriebetriebene Fahrzeuge, meine 2 Euro

:yeahh:
Kennst Du den Film "Forrest Gump"?
Bei Deinem Beitrag fällt mir da ein Zitat ein: "Kann es sein, dass Du dumm bist oder so?"
 
KAlaus

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Man muss nicht alles mögen, was man hier liest, aber persönliche Angriffe würde ich mir einfach verkneifen.
Ach, hab ich jetzt aus Versehen ein cineastischen Beitrag in diesem ernsten Thread geschrieben? Das tut mir leid...

Ansonsten: was Skateboards und Pferdeäpfel mit E-Mobilität zu tun hat, verschliesst sich mir auch...
Ansonsten habe ich nicht behauptet, dass Eddy dumm sei, sondern nur nach der Möglichkeit gefragt.
Und: ich bin selber manchmal auch dumm, so viel Einsicht hab ich dann schon.
 
Sherlock

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Wie bei allen neuen Technologien sollte man sich vielleicht vorher ein bisschen damit auseinandersetzen, und nicht gleich mutig mit einer Weltreise starten ;-)
Genau das war nicht mein Plan - und nach über 100 Jahren ist eine Technologie als ausgereift zu betrachten (nur wurden die Probleme nie gelöst)

Die langen Ladezeiten und hohen Preise kann ich so nicht nachvollziehen, aber das E-Laden länger dauert als V-tanken ist ja nix Neues...
Bei angezeigten 25KW-Ladeleistung geht halt nicht mehr rein als 25KWh/Stunde.... und wenn da sonst keine Ladestelle ist, fahre ich auch nicht 10km Umweg, nur um zu laden....

Aus eigener Erfahrung seh ich 450km aber sehr entspannt als Tagesetappe und hätte mit unserem Karton, ääääh, Kona nur einmal eine halbe Stunde am Schnellader "nachgefüllt"....
Prima - nur hatte ich schon 7h Konferenz hinter mir, da finde ich eine Fahrtzeitverdoppelung nicht lustig. Auf eine Zusatzübernachtung hatte ich keine Lust - und meinen Kunden freut es, wenn ich ihn eine Extra-Übernachtung zahlen lasse sicher nicht.
Noch einmal - gerne wäre ich mit der Bahn gefahren - mit angekündigten Warnstreiks aber nicht optional... Fernreisen oberhalb einer Ladekapazität halte ich für Murks - die Ladezeiten sind nun mal, wie sie sind, da gibt es niGS schönzurechnen.

Ich hoffe auch, dass nicht verzichtbare Millionen Tonnen Kupfer zur Verbesserung der Lade-Infrastruktur verbuddelt werden vgl. Kupferabbau Kupfer (was sein muss, muss sein, aber was verzichtbar ist, muss auch sicher nicht sein....). Die Technologie ist vor über 100 Jahren, ebenso wie in den 70ern an den fehlenden Reichweiten gescheitert. Heute kommt da noch eine superkritische Umweltbilanz der Batterien hinzu. Tatsächlich erscheint das längere Betreiben nicht allzukrass verbrauchender KFZ umweltschonender (nicht umweltfreundlich :-) ) als der extrem energiefressende Neubau und Ausstattung mit nur experimentell Recyclebaren Akkus. Der ebenfalls dazu notwendige flächendeckende Ausbau mit einer Ressourcen-verschlingenden Übertragungstechnik ist ebenfalls ökologisch fragwürdig. (und damit ist das Aufbuddeln von Straßen gemeint, nicht der schon zu Atomzeiten schlecht gemangte Ausbau der Langstreckenversorgung, mit deren Auswirkung wir noch heute umgehen müssen). Deshalb müssen ganz andere Verkehrskonzepte umgesetzt werden - mit einer aktuell geplanten Halbierung der Wartung und des Ausbau des Schienennetzes, ist da kein Blumentopf zu gewinnen.
Mir geht es auch nicht um Batterie-Auto Bashing per se - nur einmal um ein paar Erfahrungen
 
B

blackbeemer

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1.211
Mein Erfahrung, umgekehrte Strecke, ich gebe zu mit etwas Erfahrung auf Langestrecke, mit 58kWh ID.3 und Ladekarten:
Start 30km westlich von Neumünster, erste Etappe bis Autohof Herzsprung, laden mit der Maingau-Karte, weiter bis Linthe südlich von Berlin, geladen an Ionity mit EWE Go, weiter bis ein gutes Stück hinter Jüterbog, dort was abgeholt und wieder in Linthe geladen, dann bis Wittenburg und da an Aral Pulse wieder mit Maingau nachgeladen, so dass ich bis nach Hause gekommen bin. Ladezeit komplett 1:40, das Volladen vor der Fahrt und nach der Fahrt zuhause zähle ich nicht mit. Geladen unterwegs bis maximal 80%. Bezahlt habe ich mit Maingau 49ct/kWh und mit EWE Go 59ct/kWh. War durchaus erträglich.
Es waren 1040km alles an einem Tag letztes Jahr im November.
 
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