Lewellyn
Gewicht spielt eine Rolle. Aber keine große.
Ich fahr ja mit das leichteste Eauto überhaupt, einen BMW i3s. 1300kg. Im Stadtverkehr bringt das einen Vorteil, beim ständigen anfahren und stoppen. Außerhalb der Stadt zählt nur Aerodynamik und Rollwiderstand.
Ein 2,4t EQS mit >500PS ist ab 110 aufwärts sparsamer als mein i3s. Und mit jeden km/h mehr wächst der Vorteil.
In der Stadt zählt das Gewicht natürlich, jedoch relativiert sich das etwas durch dei mögliche Rekuperation. Mein i3s rekuperiert mit max. 60kW, die er wieder in den Akku packen kann, der EQS mit >200kW, wenn ich mich nicht irre, wenn man ihn läßt.
Großer Motor, viel Gewicht = viel Rekuperation.
Ich fahr ja mit das leichteste Eauto überhaupt, einen BMW i3s. 1300kg. Im Stadtverkehr bringt das einen Vorteil, beim ständigen anfahren und stoppen. Außerhalb der Stadt zählt nur Aerodynamik und Rollwiderstand.
Ein 2,4t EQS mit >500PS ist ab 110 aufwärts sparsamer als mein i3s. Und mit jeden km/h mehr wächst der Vorteil.
In der Stadt zählt das Gewicht natürlich, jedoch relativiert sich das etwas durch dei mögliche Rekuperation. Mein i3s rekuperiert mit max. 60kW, die er wieder in den Akku packen kann, der EQS mit >200kW, wenn ich mich nicht irre, wenn man ihn läßt.
Großer Motor, viel Gewicht = viel Rekuperation.