Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

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udo_muc

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sagenhaft niedrige Leasingkosten
Die Leasingkosten der PHEV und BEV, die man an den OEM zahlt sind eigentlich recht hoch und teurer als ein vergleichbarer reiner Verbrenner. Die Steuerersparnis durch den Geldwerten Vorteil (0,5 bei PHEV, 0,25 bei BEV) macht es dann wieder interessant. Je weiter der zu versteuernde Arbeitsweg ist, um so interessanter.
 
fralind

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Ein E Tron 50 (damit er unter die 70.000 € für eine Förderung fällt) ist ab 249 € mtl. Brutto bei 10.000 km /12 Monate bis 379 € mtl. 30.000 km /12 Monate zu haben. Mit Wallbox.
Nicht wirklich viel.


Ein Land Rover Velar 398 €


Das ist natürlich bei einem reinen ADM Fahrzeug mit Servicepaket und 180.000 km /3 Jahre anders. Der muss runter auf 6.000 €
 
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böcki

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Aktuell fahren ich einen Diesel. Mit Diesel-Flatrate-Karte. Ich könnte mit dem Ding auf der Autobahn bei 130 bei 5 Liter liegen. Dankt mir aber keiner, im Gegenteil. So wird halt Gas gegeben und das Auto braucht 7-8 Liter.
doch, die Umwelt.

Aber das geht ja bei den Dienstwagenfahrer nicht in den Kopf rein oder ist sicher irgendwie "uncool" ökonomisch zu fahren wenn man den Sprit nicht selbst bezahlen muss (für 'Uli G.' gilt das gleiche).

Ich fahre ein e-Auto und kann bei meinem AG kostenlos laden. Und trotzdem fahre ich so energiesparend wie möglich und freue mich über den niedrigen Verbrauch.
 
Obelix65

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doch, die Umwelt.

Aber das geht ja bei den Dienstwagenfahrer nicht in den Kopf rein oder ist sicher irgendwie "uncool" ökonomisch zu fahren wenn man den Sprit nicht selbst bezahlen muss (für 'Uli G.' gilt das gleiche).

Ich fahre ein e-Auto und kann bei meinem AG kostenlos laden. Und trotzdem fahre ich so energiesparend wie möglich und freue mich über den niedrigen Verbrauch.
Dienstwagen- und Flatratefahrer verhalten sich im allgemeinen überwiegend unsozial - kost ja nix.

Lass uns eine der Parteien wählen, die 130 Km/h einführen wollen, oder gleich die Grünen, dann hat sich das erledigt. Mim Diesel dann sowieso. 🏁😂👍🏻

Das wäre u.a. ein Grund für mich die zu wählen, auch wenn ich die ganze Gender-Kacke usw. nicht mag. 🆘😂👍🏻
 
Slipperman

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Dienstwagen- und Flatratefahrer verhalten sich im allgemeinen überwiegend unsozial - kost ja nix.

Lass uns eine der Parteien wählen, die 130 Km/h einführen wollen, oder gleich die Grünen, dann hat sich das erledigt. Mim Diesel dann sowieso. 🏁😂👍🏻

Das wäre u.a. ein Grund für mich die zu wählen, auch wenn ich die ganze Gender-Kacke usw. nicht mag. 🆘😂👍🏻
Der Tipp ist für Mopedfahrer so Sinnvoll, als wenn der Metzger vegane Ernährung empfiehlt :poop:
 
udo_muc

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doch, die Umwelt.

Aber das geht ja bei den Dienstwagenfahrer nicht in den Kopf rein oder ist sicher irgendwie "uncool" ökonomisch zu fahren wenn man den Sprit nicht selbst bezahlen muss (für 'Uli G.' gilt das gleiche).

Ich fahre ein e-Auto und kann bei meinem AG kostenlos laden. Und trotzdem fahre ich so energiesparend wie möglich und freue mich über den niedrigen Verbrauch
Selten so einen dämlichen Kommentar gelesen.

Das Auto ist für Aussendienstmitarbeiter ein Werkzeug und keine Prestige-Scheisse. Und die fahren im Jahr auch 50000 Kilometer. Da bekommen die höchstens geschimpft, wenn die nur 3 statt 5 Kunden am Tag schaffen.

Und Du hast zwei Motorräder (eines sogar ohne Kat) und dein kostenloser Strom für Dein BEV kommt beim Arbeitgeber aus der Wand. Wahrscheinlich fährst Du nur im Blümchenpflückermodus von zu Hause ein paar Kilometer zur Arbeit und kommst so auf vllt 5000 km im Jahr. Klar, dann kann man sich so eine Bummelei leisten.

Und dieser moralische Zeigefinger der Elektrofahrerfraktion geht mir auf den Zeiger. Viele, nicht alle, halten sich für was Besseres. Man rettet ja schliesslich den Planeten und so. Können sie gerne machen, ist mir schnuppe. Aber dann bitte anderen Leuten nicht vorschreiben, wie die sich verhalten sollen.
 
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böcki

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Selten so einen dämlichen Kommentar gelesen.
das Kompliment gebe ich gerne zurück.

Du bist einer von diesen gestressten ADMlern, die meinen permanent "volle Pulle" fahren zu müssen weil sie sonst nicht genug Klinken am Tag geputzt bekommen und dann vom Chef aufn Sack kriegen?

Ach so, dann seien dir natürlich die extra Liter Verbrauch gegönnt... :Augenrollen:
 
Zörnie

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Selber Schuld möchte man den Abenteurern zurufen.
 
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blackbeemer

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Super recherchiert, der Focus Artikel. Das Fahrtzeug ist mit einer Reichweite von 500km angegeben, demnach muss es sich um die 77kWh Version handeln. Geschafft hat es angeblich nur 178km. Einfacher Dreisatz, ist natürlich für Focusredakteure zu schwer, hätte einen Durchschnittsverbrauch von über 40kWh/100km ergeben. Was auf französischen Autobahnen ganz bestimmt nix wird, bei 130km/h braucht der ID.3 mal gerade die Hälfte. Also mal wieder Effekthascherei nach dem Motto: Die bösen E-Autos sind komplett unbrauchbar. Nunja, Focus ist ja auch berühmt für ihre Erdöllobby-gestützte Berichterstattung.
 
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HFB

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Bei einer E-Karre hängt der Verbrauch meines Wissens von mehr Faktoren als der Geschwindigkeit ab. M. E. ist die Berichterstattung des Focus nicht erdöllobbygesteuert, habe eher den gegenteiligen Eindruck. Und mal ganz ehrlich, welchen Grund haben zwei ehemalige Lehrer, irgendwelchen Müll zu erzählen????
 
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Bazinga

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Und mal ganz ehrlich, welchen Grund haben zwei ehemalige Lehrer, irgendwelchen Müll zu erzählen????
...ohne Wertung auf den obigen Artikel, da nicht gelesen - generell sollte man immer folgende Wörter im Kopf haben wenn man was in diesen und anderen Magazinen liest:
Born, Relotius, Lehrenkrauss, cui, bono
 
fralind

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Reichweiten, resultierend aus dem Verbrauch nach WLTP, werden immer errechnet, nie erfahren.
Reichweiten werden errechnet von 100% runter bis auf 0% bei den geltenden Prüfbedingungen, natürlich nicht in der Kältekammer ohne Licht.
Fahrzeuge für den WLTP Test werden entsprechend den besten Prüfbedingungen vorbereitet.
Solche Fahrzeuge gibt es nicht zu kaufen.


Bewege ich mich mit dem Telsa S zwischen 82-85 % und 25-22% Akkukapazität, sind bei ganz normaler Fahrweise 280-320 km Reichweite drin.
An einem Tesla SC dauert der Ladevorgang von den ~25% auf ~85% Kapazität im Schnitt aus 7 Ladevorgängen berechnet (man kann das im Menu sehen) 73 Minuten reine Ladezeiten. Planungszeiten wann-wo-wie- kommen extra für jeden Ladevorgang.
Durchschnit von 27 kWh bei einem Leergewicht von 2182 kg und 21 Zoll Bereifung.








Wenn ich die Smartys per App auslese, so liegen bei den oben genannten Werten die Reichweiten bei 55-70 km.
 
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fralind

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Und aus den Gründen wie im Artikel beschrieben, hat sich noch keine Europäische Zeitschrift an einen Test gewagt, der von einem Herrsteller beide Modelle, Stromer und Verbrenner, auf einer Strecke wie dieser miteinander vergleicht, Kosten-Zeiten.
Aktuell ist es so, dass wenn ich auf Strecke Energie lade, der gefahren km teuerer ist als wenn ich die Strecke mit einem Diesel fahre.
Das würde den Unterschied in der Strecke zeigen. Und es wird viel Stecke gemacht. Die Menschen lieben Mobilität.
 
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fralind

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Danke für die Pn`s zum Thema.

Also ich kann nur für das von mir gefahren Modell S mit einem 100 kWh Akku schreiben.
Die S Modelle von Telsa haben ein Freikontingent von 400 kWh pro Jahr. Soweit ich weiss, haben das Tesla Model 3 und Model Y das Freikontingent pro Jahr nicht.
Bei den Tesla Ladeeinrichtungen /Stationen wird nach Minuten abgerechnet, 34 Cent pro Minute bei über 60 Kilowatt und 17 Cent bei weniger als 60 kW Ladeleistung,
Das unter den 60 kW wird mit der Akkupflege begründet, da der Tesla Akku (das gilt aber soweit ich weiss für alle Akkus) nicht unter 25% gefahren und nicht über 80% Kapazität geladen werden soll.
Das ist auf Strecke schwer zu timen.

Die 400 kWh sind schnell aufgebraucht, ist bei mir ein Fahrzeug, kein Stehzeug.

Nehme ich die Strecke nach Leer von meinem Standort, sind das einfach 438 km.

Ich fahre mit über Nacht geladenen 100 % Akku los, muss ich bei ~ 20 % Akku, nach spätesten ~ 290 km, eine Ladepause einlegen, nehme ich da den angezeigten Schnitt, sind das alle 300 km zusätzliche 73 Minuten.

Zu fahren sind gesamt 876 km bei normalem Fahrprofil, jedoch nie schneller wie 140 km/h.
100 % Akku - 3 x 27kWh/100 km ~20 % kWh Rest Akku
Jetzt lade ich auf ~ 80 % Akku in 73 Minuten.

Jetzt schaffe ich aber nur noch 200 km von ~ 80 % Akkukapazität runter auf ~ 25 %
~80 % Akku - 2 x 27kWh/100 km ~25 % kWh Rest Akku
Jetzt lade ich auf ~ 80 % Akku in 73 Minuten.

Bis jetzt habe rund~ 500 km an Fahrsstrecke zurückgelegt und es sind noch ~ 370 km bis Home
~80 % Akku - 2 x 27kWh/100 km ~25 % kWh Rest Akku
Jetzt lade ich auf ~ 50 % Akku in 47 Minuten
Für die restlichen ~170 km.

Ladezeit an dem Tag unterwegs an SC: 193 Minuten / 3 Stunden und 13 Minuten
Kosten:
Über Nacht an der Wallbox von 20 % auf 100 % mit dem günstigsten konventioneller Stromtarif von 26,47 Cent/kWh bei über 5.000 kWh/Jahr geladen = ~ 21.20 €

146 Minuten an den SC mit über 60 kW Ladeleistung, 146 M x 0,34 C/M = 49,64 €
47 Minuten an einem SC mit unter 60 kW Ladeleistung, 47 M x 0,17 C/M = 8 €

21,2 € + 49,64 € + 8 € = 78,94 € auf 876 km

Macht ~ 9 € auf 100 km und eine Reisezeit von 11 h 10 min.

Anders ausgedrückt, ich fahre morgens um 5 Uhr los und bin mit dem Tesla (ohne die am Standort Leer zu verbringende Zeit) um 16:10 wieder am Ausgangspunkt zurück.

Der all entscheiden Faktor bei der gepriesenen E Mobilität, die sinnlos verlorene (Lebens- wenn wir es privat sehen) Zeit.
Macht auf 876 km einen Zeitverlust von 3 Stunden zu einer normalen Reisezeit von 8 h10 min. Die 13 Minuten ziehe ich ab, die würde ich auch an einer Tankstelle 1 x für 1.000 km Reichweite konventionell gemütlich brauchen.
Rechne ich jetzt meine Stunde mit nur 100 € , da ich gewerblich /geschäftlich unterwegs bin, macht das dann schon 378,94 € für läppische 876 km.




Fahre ich die Strecke mit meinem Diesel, Verbrauch aus den letzten 3.56x km gerechnet von 5,7 l/100 km mit der aktuellen MB E Klasse (E300 D 245 PS) und aktuellem Dieselkraftstoffpreis von 1,21 €/l, macht das :

5,7 l/100 km x 1.21 €/l = 6,90 €/ 100 km x 8,76 (876km) = 60,40 € für die 876 km

Und bin (ohne die am Standort Leer zu verbringende Zeit) um 13:10 wieder am Ausgangspunkt zurück.

Wo ist da für mich jetzt ein Vorteil zu erkennen?


Eines ist aber belegt, schon jetzt ist trotz der starken Subventionierung von Strom für KFZ, ist es (für mich) teuerer als mit einem konventionellen Diesel Fahrzeug.

Anschaffungspreise:

Tesla S 100 = 132.670 €
MB E 300 D (s213) AMG Line = 62.366 €
 
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sigmali

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Diese im FOCUS beschriebene Erfahrung lässt das befürchten, weswegen ich vor einigen Tagen hier die Frage zu der Entwicklung der Infrastruktur in F, I, CH, A, und anderen europäischen Ländern gestellt hatte. Spätestens dann wird man sich fragen, weshalb man "Pionier" sein wollte. Meine Skepsis wurde nicht gemindert.
 
sigmali

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Und diesen TV-Beitrag hatte ich vor ein paar Tagen gesehen. Da kommt Freude auf. Wir trennen uns von unseren noch funktionstüchtigen Autos, steigen auf schadstoffarm oder gar Elektro um und in Nigeria freut man sich über unseren Altbestand. Als erste Maßnahme: Katalysatoren ausbauen - bringen Geld.

Und dort noch ohne Kat sehr lange fahren. Und der Schrotthandel sorgt zusätzlich für Umwelt- und Personenschäden (Landwirtschaft). Unsere Gesellschaft lebt nach wie vor auf Kosten Dritter, wie schon seit Generationen. Welche Welt wollten wir retten?? Unsere europäische, die Dritte oder die Gesamte. Ich weiß, irgendwo sollte man anfangen, aber ob es so etwas wird??

TV-Bericht
 
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