NatĂŒrlich bringt es was, Verbrenner nach dem Ende ihrer Nutzungszeit durch Eautos zu ersetzen.
Ich meine, die Welt, soweit sie wirtschaftlich irgendwie relevant ist, hat sich verpflichtet, 2050 CO2-Neutral zu sein und Erdölprodukte verbrennen ist nicht CO2-Neutral. PUNKT.
Bei einer angenommen Lebensdauer von 20 Jahren rollt 2030 der letzte Verbrenner vom Band. Wer auch immer dann noch einen kaufen will.
Der Weg dahin ist diskutabel. E-Fuels sind furchtbar ineffizient und eigentlich nur fĂŒr den Flugbetrieb gerechtfertigt.
Aber ein paar Liter fĂŒr den Betrieb von historisch relevanten Fahrzeugen werden schon noch abfallen, 2050.
Oder fĂŒr sonstige Nischenanwendungen.
Zitat:
Der Mineralölkonzern Shell hat seine Strategie vorgelegt, mit der das Unternehmen bis 2050 KlimaneutralitĂ€t erreichen will. Das Vorhaben umfasst neben dem GeschĂ€ftsbetrieb auch die durch die Nutzung der verkauften Energieprodukte verursachten Emissionen. Im Bereich der E-MobilitĂ€t sehen die PlĂ€ne den Aufbau weiterer Ladeinfrastruktur fĂŒr Elektroautos vor.
Die Zahl der von Shell angebotenen Ladestationen soll in den nĂ€chsten Jahren massiv steigen: Aktuell umfasst das eigene Ladenetz nach Angaben des Unternehmens weltweit ĂŒber 60.000 Ladepunkte, bis zum Jahr 2025 sollen es âetwa 500.000â sein. Konkretes zur Technik oder der regionalen Verteilung der neuen Strom-Tankstellen wurde noch nicht verraten. (...) Quelle:
Shell kĂŒndigt 500.000 Elektroauto-Ladepunkte bis 2025 an - ecomento.de