Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Optisch nett, aber für das Gebotene zu teuer. Wobei ich natürlich das australische Preisniveau nicht kenne. Savic Motorcycles
Lewellyn

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Optisch nett, aber für das Gebotene zu teuer. Wobei ich natürlich das australische Preisniveau nicht kenne.

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hartl15

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Da sind 350kW-Lader. Wenn das in naher Zukunft die Autos auch mal mal können, braucht man für 300km nachladen 10 Minuten. Viel kürzer steht man an einer Verbrenner-Tanke in der Regel auch nicht, wenn man das bezahlen mit einrechnet.
Gab´s da nicht einmal eine Korrelation zwischen Ladegeschwindigkeit und Lebensdauer der Zellen?
Das war aber sicher auch nur ein Argument der Ewiggestrigen, denn in Zukunft (also von 2021 an) gibt es diese chemisch-physikalischen Erkenntnisse nicht mehr.
Aber selbst wenn es so wäre (350 kW, 10 min), was machen die dann mit den leeren Lounges, Laufbändern, Ergobikes? Und das Bezahlen muss man in der Schönen Neuen E-Mobilität auch nicht mehr einrechnen?
Ach was, zu viel vom Anfang bis zum Ende Denken macht nur Kopfweh :alien:
 
Lewellyn

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Da treffen sich die Homeworker zum Coworken, während die Autos voll werden. Zwischendurch mal kurz zur Seite fahren, wenn voll. Die nehmen dann auch die äußeren 90kW-Lader.

Bischen mehr Phantasie... ;)
 
SQ18

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...mehr "Dreck" durch Elektroautos?

Dabei geht die Organisation sogar von zunehmenden Emissionen aus. Die absoluten Zahlen könnten zum einen durch wachsenden Individualverkehr in zunehmend größeren Metropolregionen und zum anderen durch die Vergrößerung des Fahrzeugbestands durch Elektroautos noch weiter steigen. Zudem seien die batterieelektrischen Fahrzeuge schwerer als Pkw mit Verbrennungsmotoren, was den Abrieb der Reifen verstärkt. Die Fakten, dass E-Autos ohne Kupplung fahren und regeneratives Bremsen den Abrieb beim Bremsen stark verringert, werden in der Studie ausdrücklich berücksichtigt.

Die sogenannten Non-Exhaust-Emissionen in den Partikeldimensionen PM10 und PM2,5 könnten nach den Annahmen aus der Studie bis 2030 global von rund 0,85 auf 1,3 Megatonnen anwachsen und sich ohne Regulation bis 2050 verdoppeln. Die im Zeitraum angenommene Verdichtung des Verkehrs in Ballungsgebieten verschärfe das Problem, schreibt die OECD.
E-Mobilität löst Feinstaubproblem nicht: Die OECD sieht Handlungsbedarf
 
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Gast 32829

Gast
So sieht das aus, wenn man Ladestation ernst nimmt.
Scheinbar sieht das nicht überall so rosig und grosszügig aus:

Ladesäule Elektro-Auto: So WENIG Ladepunkte müssen sich Autofahrer in Deutschland teilen!

Das erachte ich als extrem Spitzensportler Leistung mit den 1 Mio Ladesäulen bis 2030,
das ergibt netto der bsi jetzt bereits gebauten 32`000 noch 265 Stück pro Tag und das auf 365 Tage gerechnet !
Jetzt stelle man sich noch die an vielen Orten zu erwartenden Einsprachen, nicht genügend starke Zuleitungen zu selbigen vor.
Und dann kann man sich das selber ausrechnen wie das bald mal aussehen wird bei den Ladestationen,
wenn jetzt (gemäss Bild :wink: ) jeden Monat 50`000 neue E - Dosen in Verkehr gebracht werden.
Wobei vermute ich mal bei dieser Zahl die ach so sauberen Plug in Hybriden auch mit eingerechnet sind.
Gut wenn die Ladestation besetzt ist dann fährt man mit , to SUV halt mit > 10 lt / 100 Km Diesel weiter.


Josef
 
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Gast 32829

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Da sind 350kW-Lader. Wenn das in naher Zukunft die Autos auch mal mal können, braucht man für 300km nachladen 10 Minuten. Viel kürzer steht man an einer Verbrenner-Tanke in der Regel auch nicht, wenn man das bezahlen mit einrechnet.
Kurze Frage von einem absoluten Strom Laien:
Gibt es nicht einen "kleinen" Zusammenhang zwischen super schnell, sehr schnell, schnell, gemütlich laden und dem zu erwartenden Alter eines Akkus ?
Kann man ja auch bei einer normalen Batterie im Auto selber fühlen, das die bei forciertem laden richtig warm wird,
aber bei normalen laden praktisch nichts zu spüren ist.

PS: ich habe den Post von Hartl nicht gesehen.

Josef
 
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der_brauni

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Das erachte ich als extrem Spitzensportler Leistung mit den 1 Mio Ladesäulen bis 2030,
das ergibt netto der bsi jetzt bereits gebauten 32`000 noch 265 Stück pro Tag und das auf 365 Tage gerechnet !
Das schaffen wir locker Josef, schließlich haben wir eben erst einen Großflughafen in grade mal 14 Jahren aus dem Boden gestampft ....

Gruß Thomas
 
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Gast 32829

Gast
Das schaffen wir locker Josef, schließlich haben wir eben erst einen Großflughafen in grade mal 14 Jahren aus dem Boden gestampft ....

Gruß Thomas
In die Richtung sehe ich das auch, aber Hauptsache die E - Dosen wurden den Bürgern mit Druck aufgezwungen.
Es wird auch spannend sein zu sehen wie sich das Steuertechnisch entwickelt, sollte sich der Verbrauch von Benzin, Diesel & Co wirklich stark verringern, Stichwort massiv weniger Einnahmen bei der Mineralölsteuer.
Spätestens dann werden sie auch das schaffen und Steuern auf dem E - Zirkus zu erheben,
und das dann vermutlich nicht zu knapp, jetzt wo viele umgestiegen "wurden" und finanziell
nicht gleich wieder zurück bauen können, auf Benzin, Diesel & Co.
Aber es sind ja alles Volksvertreter die auf diese, für uns angeblich so guten Ideen kommen,
aber keines Falls Wirtschafts Interessenvertreter, ein grosser Schelm wer sich pö...öses dabei denkt. :showoff:

Josef
 
SQ18

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Das ist so eine Sache mit den Akkus, die nicht mal eben mit Allgemeingültigkeit beantwortet werden kann.

Die 20/80- Regel gilt für die aktuell verbauten Li-Ionakkus. Teslas z.B. bereiten die Akkus vor, wenn eine Ladestation angesteuert wird. Der Akku wird auf die perfekte Temperatur gebracht, bevor der Ladevorgang beginnt.

Dann gibt es aktuell LiFePo-Akkus. Zellen, die auf einer Lithium-Eisen-Phosphat-Mischung basieren, statt auf den sonst Lithium-Kobalt-Mischungen.

Diese verhalten sich völlig anders. Sie sollen möglichst bis 100% geladen werden. Diese Zellen sind z.B. im aktuellen Model 3SR+ aus China enthalten, die jetzt in Europa erhältlich sind.

Wie sich die ab Ende nächstes Jahr erhältlichen 4680-Zellen verhalten beim Laden, weiß auch noch keiner.

Kurz: Es kommt darauf an.

Ich lade meinen BMW eher selten mit den maximal möglichen 50kW an einer CCS-Lade. Meist ist es einfach Steckdose oder Wallbox mit 11kW.
 
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Gast46334

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Da bringst du was durcheinander. Die Studie kommt zu dem Ergebnis dass E-Autos typischerweise ein höheres Gewicht haben und den bereits vorhandenen Staub stärker aufwirbeln können als ein vergleichbares Verbrennerfahrzeug. Dieses Problem kann nicht gelöst werden, die Ursache für gestiegene Belastung ist aber mitnichten bei der Rekuperation oder bei der Antriebsart des Autos zu suchen sondern schlicht bei der Zunahme an Verkehr.

Von "mehr Dreck durch E-Autos" kann daher nicht gesprochen werden, sondern von "E-Autos wirbeln Staub genauso auf wie jedes andere Auto auch". Der Feinstaub und die Stickoxide die sich darin binden müssen aber auch erstmal irgendwo herkommen, und dieser ist ganz klar durch Verbrenner in die Städte getragen worden.

Den Handlungsbedarf sieht die OECD wie folgt:
  • Messverfahren standardisieren
  • Gewichtsbeschränkungen für Autos in Städten
  • Steuern auf Fahrzeuggewicht
  • "Umweltplaketten" und ähnliches abhängig vom verwendeten Reifentyp, Bremssystem und Fahreigenschaften
  • Intelligente Verkehrsleitsysteme
  • Waschen der Straßen
  • Regenerative Bremssysteme bei Verbrennern einführen (Sieh an!)
  • Regulierung von Bremsbelägen und Reifenmaterial

Führt man sich die Studie also wirklich mal zu Gemüte ohne aus Headlines irgendwelche Stammtischparolen raulesen zu wollen kommt man zu dem Schluss, dass EV's und andere Technologien die mit EV's verbunden sind sehr wohl ein Teil der Lösung sind, es mit dem Umstieg alleine jedoch nicht getan ist.

Hier die Quelle: OECD iLibrary | Non-exhaust Particulate Emissions from Road Transport: An Ignored Environmental Policy Challenge
 
udo_muc

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ass EV's und andere Technologien die mit EV's verbunden sind sehr wohl ein Teil der Lösung sind, es mit dem Umstieg alleine jedoch nicht getan ist.
Genau so ist es! EIN TEIL der Lösung!

Natuerlich ist es völliger populistischer Quark den kompletten weltweiten Umstieg auf BEV zu fordern und gleichzeitig die Kernkraft-, Kohlekraftwerke stillzulegen.

Eine sinnvolle Mischung der Technologien (manche auch weiterhin mit Verbrennern) wird sich durchsetzen.

Ein weiterer Teil der Lösung: Verzicht! Flächendeckende individuelle Mobilität wie heute in Europa oder in Nordamerika wird es für die ganze Welt (insbesondere China / Indien) nicht geben. Da werden sich wohl oder übel die ALLE Nationen einschränken müssen!
 
SQ18

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Da bringst du was durcheinander.
...ich?
:nein:

Von "mehr Dreck durch E-Autos" kann daher nicht gesprochen werden,
Ich hatte geschrieben:

...mehr "Dreck" durch Elektroautos?
Meine Anführungszeichen sitzen etwas anders als bei Dir und das Satzzeichen am Schluß hast Du unterschlagen.

...ich zitiere nochmal einen entscheidenden Punkt aus dem Artikel:

Dabei geht die Organisation sogar von zunehmenden Emissionen aus. Die absoluten Zahlen könnten zum einen durch wachsenden Individualverkehr in zunehmend größeren Metropolregionen und zum anderen durch die Vergrößerung des Fahrzeugbestands durch Elektroautos noch weiter steigen.
...schau mal weiter oben - Stichwort "Convinience" - die Studie geht, so wie ich auch schon geschrieben hatte, davon aus das die neue Technologie nicht zwangsläufig zu einer Einsparung von irgendwas führt, das Gegenteil wäre denkbar.
 
bezetausoer

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Und hört endlich auf mit der Abhängigkeit von Atom und Kohle zu faseln ohne Zahlen zu nennen. ...>Wir produzieren viel zu viel Strom und exportieren daher massig....< Selbst wenn wir 10 mio. E-Autos auf den Straßen haben steigt der Bedarf um 5,6%, wenn ALLE Autos ersetzt werden würden um 20%. Reicht also locker, da wir in 2019 36% des produzierten Stroms exportiert haben.
Moin!
Den Ansatz versteh ich nicht. Es ist doch nicht so, dass der exportierte Strom nur für ...Glücksspielautomaten benötigt wird ( oder was auch immer). Wenn der Export wegfällt, was machen dann "die Anderen" die ihn benötigt haben?...vielleicht doch ein Atomkraftwerk bauen?

Ansonsten sehr interessante Diskussion, die ich gern verfolge wenngleich ich befürchte, dass uns der "ganze Käse" noch auf die Füße fallen wird in 20-30 Jahren.
Der Ansatz, weniger Gewicht, kleinere PKW ist durchaus machbar mit Verbräuchen weit unter 3lDiesel /100km wird aber konterkariert durch "schneller, weiter, höher, SUV, Hybrid", da wurden/werden Begehrlichkeiten geweckt von denen man gar nix wusste...bis man sie kaufen konnte.
Lobbyismus (u.a.) führt letztendlich dazu dass der ganze Kram unter´s Volk gebracht wird, aber das geht jetzt wieder in unerwünscht politische...

Blickt man auf´s "Große Ganze", schaufeln wir immer schneller am eigenen Grab, gehört wohl auch zur Evolution, aber den Teil hat bisher noch keiner mitgemacht ;-)

Einen schönen frostigen Donnerstag wünsche ich!
Gruß, Bernd
 
Lewellyn

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Die Politik erwartet von der Wirtschaft, gefälligst auf Wachstum und Umsatz zu verzichten zugunsten der Natur und des Klimas.
Damit sie nicht als der Verbotsbuhmann dasteht. Das klappt, ich bin da zuversichtlich...
 
hartl15

hartl15

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Ostalpen
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Die Politik erwartet von der Wirtschaft, gefälligst auf Wachstum und Umsatz zu verzichten zugunsten der Natur und des Klimas.
Damit sie nicht als der Verbotsbuhmann dasteht. Das klappt, ich bin da zuversichtlich...
Ich spendiere dir das fehlende Smiley aus dem bereitgestellten Baukasten ... :Ironie:
 
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Gast 57915

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Und natürlich führt auch Rekuperation zu mehr Feinstaub, schließich wird bei diesem Bremseingriff mehr von den Reifen gefräst als beim rollen. Und da das Fahrzeuggewicht, das gebremst werden muss, deutlich höher ist, umso mehr!
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Danke für den interessanten Link !

Auszug daraus:



Also noch mal - 40 % bei der theoretischen Reichweite, bei einem regelmässig genutzten Fahrzeug ?

Josef
Die Erfahrungen mit Tesla sind durchaus anders, als die im Link geteilten Informationen:

So gut sind Tesla-Akkus: Langzeit-Studie zeigt verblüffende Daten

Unser E Hyundai hat 8 Jahre Garantie auf die Batterie oder 140.000 km.

Und wenn die Garantie vorrüber ist, heisst es ja noch lange nicht, dass der Akku hinüber ist.
 
Thema:

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