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Gast 16234
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Der Defi muss ja auch geladen werdenJosef, der sich wohl bald mal eine PV Anlage aufs Dach montieren lassen wird.
Der Defi muss ja auch geladen werdenJosef, der sich wohl bald mal eine PV Anlage aufs Dach montieren lassen wird.
Oh, das Förmchen Niveau wird ausgerufen.Stimmt, machst du andauernd
Du hast mich zitiert. Und in dem zitierten Beitrag ging es darum, dass man ĂŒber Bauordnungsrecht HauseigentĂŒmer quasi dazu verpflichtet, eine Ladeinfrastruktur aufzubauen, was meiner bescheidenen Meinung nach nicht deren Aufgabe ist. Die Aufgabe der Wohnungswirtschaft ist eigentlich Wohnungen zu errichten und diese zu verkaufen bzw. zu vermieten. Wenn man denen was im Rahmen der CO2-Vermeidung vorschreiben will, dann sollte man sich auf Vorschriften zur Energieeffizienz beschrĂ€nken.Ich kann sehr wohl lesen. Wo schrieb ich, dass ich mich dabei auf dich beziehe?
der_brauni, der schon seit 12 Jahren jĂ€hrlich 10000 kWh Strom ins Netz speist und daher mit grĂŒnem Gewissen den Rest seines Lebens mit einem fetten SUV durch die Gegend fahren könnte .... ;-)Josef, der sich wohl bald mal eine PV Anlage aufs Dach montieren lassen wird.
ZunĂ€chst einmal mĂŒssen wir zwei Sachen auseinanderhalten, nĂ€mlich die Frage, ob man sich nicht darauf vorbereiten sollte, eine Ladeinfrastruktur in Tiefgaragen anzustreben, und die Frage, ob die Art, wie die Bundesregierung das jetzt angeht, die richtige ist. Ich nutze eine Tiefgarage mit 75 StellplĂ€tzen, alle in Eigentum von zwei WEGs, also insgesamt 75 Parteien. Lass uns nicht ĂŒber Wattzahlen reden, aber im Moment sind da nicht viele elektrische Verbraucher installiert: Etwas Licht, ein paar Steckdosen fĂŒr das Reinigungspersonal, zwei elektrische Tore und eine ziemlich laute BelĂŒftung, die vermutlich schon ein paar Kilowatt zieht. Wenn da jetzt einer auf den Gedanken kĂ€me, dass er einen Tesla haben und dazu eine 22 kW-Wallbox haben will, dann wĂŒrde der damit vermutlich bereits die gesamte verfĂŒgbare LeitungskapazitĂ€t belegen. Wenn die zwei WEGs ihm das jetzt erlauben wĂŒrden, auf eigene Kosten natĂŒrlich, wĂ€re erst mal alles gut. Wenn dann aber ein Zweiter das auch wĂŒrde haben wollen, dann mĂŒsste der schon richtig viel Geld fĂŒr einen verstĂ€rkten GebĂ€udeanschluss hinlegen, und auf die Art und Weise auch nur zehn Prozent aller PlĂ€tze mit Lademöglichkeiten zu versorgen, ginge nicht. Gehen tut das nur, wenn die ganze WEG sich auf irgendeinen Migrationspfad einigt. In dem Moment, in dem das aber Geld kostet, stimmen nicht alle zu. Klar, verstehe ich auch. Wenn ich mir ein neues E-Auto kaufen möchte, dann wĂ€re mir vielleicht die Umlage fĂŒr eine Schnellademöglichkeit ein paar Tausender wert. Wenn ich aber Rentner bin und die Kohle eh nicht so dicke habe, dann will ich das natĂŒrlich nicht, also lehne ich ab - und nach derzeit geltendem WEG-Gesetz ist das Projekt damit gestorben.Die Aufgabe der Wohnungswirtschaft ist eigentlich Wohnungen zu errichten und diese zu verkaufen bzw. zu vermieten. Wenn man denen was im Rahmen der CO2-Vermeidung vorschreiben will, dann sollte man sich auf Vorschriften zur Energieeffizienz beschrĂ€nken.
Du kannst dich rĂ€chen, indem du das Kabel im Kofferraum belĂ€sst.Ich halte die KaufprĂ€mien fĂŒr E-Autos fĂŒr ganz toll.
Habe mir kĂŒrzlich einen Plug-In Hybriden bestellt und in Summe ĂŒber 25% auf den Neupreis an Nachlass bekommen.
So bekomme ich wenigstens etwas von dem zurĂŒck was die mir seit Jahrzehnten abnehmen und gröĂtenteils fĂŒr Schwachsinnsprojekte verwenden.
Dieses ist zwar auch ein Schwachsinnsprojekt, aber diesmal konnte ich wenigstens davon profitieren, höhöhöhö.
Willst du dem Jupp unterschwellig sagen es lohne sich nicht mehr?Der Defi muss ja auch geladen werden
Pah, ich bin noch viel gemeiner und verkaufe das!Du kannst dich rÀchen, indem du das Kabel im Kofferraum belÀsst.
Die Deutschen basteln an einer besseren Lösung. Dann Elon seine Karren nach Amiland exportieren. Made in GermanyAlles alte HĂŒte , auch mit dem Kleinen Nissan von dem 2 meter Mann aus Augsburg ....alles schon gelesen ....
Bin Gestern (A.bahn) GrĂŒnheide / Freienbrink vorbeigefahren ....Tesla macht ernst ,da steht kaum noch ein Baum .
Wird Zeit das sich die Deutschen was einfallen lassen , wenn wir Autos verkaufen wollen ....Coronavirus kommt nÀher !
Nach mehreren erfolgreichen Versuchen, das Bauprojekt "Tesla Fabrik" in Brandenburg zu verhindern geht Elon Musk einfach ein paar Kilometer ostwÀrts und wird dort mit wehenden Fahnen empfangen.Die Deutschen basteln an einer besseren Lösung. Dann Elon seine Karren nach Amiland exportieren. Made in Germany
Nach mehreren erfolgreichen Versuchen, das Bauprojekt "Tesla Fabrik" in Brandenburg zu verhindern geht Elon Musk einfach ein paar Kilometer ostwÀrts und wird dort mit wehenden Fahnen empfangen.
Das GrundstĂŒck ist vor der Landung des Fluges aus Kalifornien bereits erschlossen und die Hi-Tech ArbeitskrĂ€fte aus Berlin und Umgebung mĂŒssen dann eben ein wenig in Richtung Kystrin und Umland pendeln.
Vermutlich steht dann "Made in Poland" auf den Autos. Na, hört sich nicht so verkaufsstark an - vielleicht "Made in Europe"
Vor allem sollte man sich entscheiden ob man ein Weltweit fĂŒhrender Industriestandort sein will, oder eine grĂŒne Umweltkuschelbude.Ich denke die Deutschen ,haben mittlerweile so ziemlich alles verpennt und mĂŒssen sich wieder selbst finden ,
hier wird einfach zu viel gequasselt und beraten ,Gesetze entworfen und sich selbst im Wege stehen anstatt zu handeln , siehe BER und unsere Regierung !