Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

[Andalusienfan]

Ich war heute wieder etwas mit dem Fahrrad unterwegs "Sabine" anschauen, wie sie kommt:

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Unterwegs kamen mir wieder ein paar Radler entgegen mit ihren E-Bikes. Was mir auffällt - viele Frauen, die mit unglücklicher Mine ihren Männern folgten - wohl wissend, nicht zu viel treten zu müssen mit ihren E-Bikes.

Da fragt man sich - ist das der Sinn der E-Bikes gewesen?

Ich ziehe vor jedem den Hut, der Dank E-Bike sein Auto stehen lässt, und mit dem E-Bike täglich zur Arbeit fährt. Aber diese Spassbiker, die nur, weil es zu anstrengend ist zu treten, sich so ein Fahrrad in den Keller/Garage stellen - das ist bestimmt nicht ÖKO!

Würde mich mal interessieren, wie viele km denn am ENDE nun mehr mit den E-Fahrrädern zurückgelegt wird, oder ob man nur wieder "mehr" produziert hat, um mehr rumstehen zu haben!

Du musst ein total verbitterter Mensch sein. Du hast an allem etwas auszusetzen. Darf man E-Bikes nicht zum Spass fahren? Es gibt Menschen die fahren ohne Unterstützung überhaupt kein Fahrrad. Weil sie es körperlich nicht können !!!! Willst du diesen das verweigern?
Ich bin Doppelsünder, ich habe 2 E-Bikes

 

[Gast 32829]

... spannend, wie Du immer wieder Deine Vorstellungen - anderen als Masstab verordnest....

Josef

 

[Gast 32829]

dann würden wir hier nicht so kontrovers diskutieren.

Zum diskutieren WÜRDE aber auch das akzeptieren von anderen Mengen gehören,
und nicht nur das dauernde und grossflächige austeilen von "Konplimenten".

Josef

 

[Slipperman]

Hochaktuell

 

[der_brauni]

Es gibt Menschen die fahren ohne Unterstützung überhaupt kein Fahrrad.

Es gibt Menschen, die wollen überhaupt nicht treten, beim Zweiradfahren, solche nennt man Motorradfahrer.

Sind die jetzt besser oder schlimmer als E-Biker?

Gruß Thomas

 

[sampleman]

Halbe Wahrheit

es sind 3.1 % der Zulassungen

jetzt das aber ( und wir wissen, alles vor einem aber ist gelogen)

7492 Reine Stromer
30805 Hybride

Ändert nichts an meiner Kernaussage. 7.500 E-Autos wurden 2019 in Deutschland verkauft. Natürlich bedeutet das nicht, dass morgen alle elektrisch fahren, so was behaupten ja auch nur Tesla-Fanbunnies im hellen Fieberwahn. Aber so zu tun, als seien diesen 7.500 Käufer alle arme Irre, die nicht wüssten, was sie tun, das ist auch nicht in Ordnung.

Und die 30.805 Plugin-Hybride ("Normale" wie mein Toyota zählen da nicht rein) gehen auf das Konto von Andi Scheuer: Bringen zwar ökotechnisch nix, aber man kann mit ihnen Steuern sparen.

Ich schließe daraus, dass man E-Mobilität durchaus an den Mann bringt, wenn man sie hoch genug subventioniert. Natürlich darf man da auch die Frage stellen: Wollen wir das?

 

[Bergchris]

Wenn du mich fragst, wäre meine persönliche Vision weniger eine Senkung der CO2-Emissionen um jeden Preis (ich glaube, der Drops ist ohnehin gelutscht), sondern eine drastische Unabhängigkeit von Rohstoffimporten.

Ich fürchte, dass in deinem beschriebenen Zukunftswunsch (Wein) etwas Wasser läuft.
Deutschland bzw. Europa wird wohl auch in Zukunft auf Importe von Rohstoffen oder weiterverarbeiteten Materialien angewiesen sein.
Dann ist es vermutlich weniger Öl und Gas, dafür mehr Rohstoffe zur Herstellung von (heute noch) Solarzellen, morgen dann was Neues.

 

[Lewellyn]

Ähem, 2019 wurden in Deutschland 63.281 rein elektrisch betriebene Pkw neu zugelassen.

Nicht so tief stapeln. Allein Tesla hat 2019 10.700 PKW in Deutschland verkauft.

 

[Bazinga]

Und die 30.805 Plugin-Hybride ("Normale" wie mein Toyota zählen da nicht rein) gehen auf das Konto von Andi Scheuer: Bringen zwar ökotechnisch nix, aber man kann mit ihnen Steuern sparen.

Auch Quatsch.
Wenn man davon ausgeht dass E-Mobilität ökotechnisch wirklich was bringt (ob es tatsächlich so ist, steht auf einem anderen Blatt), ist es allein vom Fahrprofil abhängig wie viel man elektrisch fährt.
Es gibt welche die tanken alle 3000 Km einmal und es gibt welche die tanken genau so häufig wie ein vergleichbarer reiner Verbrenner.

 

[Klausmong]

Interessante Recherche der TAZ

Finde ich lesenswert zu dem Thema:

Reporter über verdeckte Recherche: Geschäftsmodell Klimaleugnung

 

[Bergchris]

Ich schließe daraus, dass man E-Mobilität durchaus an den Mann bringt, wenn man sie hoch genug subventioniert. Natürlich darf man da auch die Frage stellen: Wollen wir das?

Oder es läuft nach dem "Zuckerbrot und Peitsche-Prinzip": Kraftstoffe deutlich verteuern (Europaweit), Subventionen beibehalten und dann auf die E-Autohersteller bauen. Wenn die Produktionsmenge stimmt, werden die Kosten interessant.
Letztlich funktionieren wir nur über den Geldbeutel.

 

[HFB]

Da fragt man sich - ist das der Sinn der E-Bikes gewesen?

Ich ziehe vor jedem den Hut, der Dank E-Bike sein Auto stehen lässt, und mit dem E-Bike täglich zur Arbeit fährt. Aber diese Spassbiker, die nur, weil es zu anstrengend ist zu treten, sich so ein Fahrrad in den Keller/Garage stellen - das ist bestimmt nicht ÖKO!

Vielleicht habe ich da was falsch verstanden, aber das Gros hier fährt zum Spaß Motorrad, weshalb soll man nicht auch zum Spaß ein E-Bike fahren??? Und mal davon abgesehen, wer nach 50 km Fahrradtour mit drei Weißbier im Bauch die letzten 5 km bergauf gefahren ist, weiß die Vorteile eines E-Bikes durchaus zu schätzen

 

[Hofi-533]

Interessante Recherche der TAZ

Finde ich lesenswert zu dem Thema:

Reporter über verdeckte Recherche: Geschäftsmodell Klimaleugnung

Erstaunlich, dass damit auch noch Geld verdient wird. Interessanter Beitrag

 

[AmperTiger]

Interessante Recherche der TAZ
Finde ich lesenswert zu dem Thema:
Reporter über verdeckte Recherche: Geschäftsmodell Klimaleugnung

google mal nach "Klimahysterie als Geschäftsmodell."

 

[Bazinga]

Denke auch dass das die größere Cash-Cow ist....

 

[der_brauni]

Interessante Recherche der TAZ

Finde ich lesenswert zu dem Thema:

Reporter über verdeckte Recherche: Geschäftsmodell Klimaleugnung

Interessant auch mal zu sehen, woher bei Correctiv der Wind so weht
CORRECTIV - Von Eigennutz und Gemeinnutz

Gruß Thomas

 

[Lewellyn]

Jaguar pausiert die Produktion des I-Pace aktuell aufgrund Batteriemangels. Schon doof, wenn man so abhängig ist.

 

[fralind]

Oder es läuft nach dem "Zuckerbrot und Peitsche-Prinzip": Kraftstoffe deutlich verteuern (Europaweit), Subventionen beibehalten und dann auf die E-Autohersteller bauen. Wenn die Produktionsmenge stimmt, werden die Kosten interessant.
Letztlich funktionieren wir nur über den Geldbeutel.

und dann kommt der Punkt, wie ich es geschrieben habe, es wurde bezogen auf den Weltweiten CO2 Ausstoß kein Gramm gespart, trotz aller Anstrengung erfolgt kein nennenswerter Beitrag zur Kühlung der Erde, weil jetzt die hier eingesparte Menge an anderen Stellen Wohlstand und Zufriedenheit bringt.
Dann wird es eng für Regierungen , man merkt ja auch hier so langsam den Unmut über die hohen Strompreise, denn alles wird teurer, nur nicht CO2 freier, hier ist nicht CO2 neutral gemeint, dass sind ja nur schön Rechnungen damit das Gewissen besser schläft.

 

[fralind]

Jaguar pausiert die Produktion des I-Pace aktuell aufgrund Batteriemangels. Schon doof, wenn man so abhängig ist.

Bei Audi ist das schon länger
Andere folgen.
Und China will und wird unter dem „Aspekt“ der Umwelt (die stellen sich auf einen Handelskrieg ein) weniger der benötigten Rohstoffe fördern.

 

[Hofi-533]

Ist ein bisschen Off-Topic, aber hier geht es ja immer mehr Richtung Politik bzw. werden Artikel zitiert. Ich habe vor kurzem im TV eine Werbung gesehen wo eine Frau mit einem großen Gummiball um den Kopf durch die Gegend läuft. "in der Internetblase gefangen ...".

Später ist mir aufgefallen, dass bei Bing (benutze Google nicht, mag ich nicht keine Ahnung warum) immer mehr Nachrichten über Prinzen, Schauspieler aber auch Technik und Mopeds sind. ??? Warum ist das so? Na beste Ehefrau von allen guckt sich die Prinzen etc. an und ich ... naja.

Warum schreibe ich das? Nun ja für jede eigene Meinung gibt es ein Blatt/Internetauftritt der meiner Meinung/Einstellung entspricht. Die heutigen Suchmaschinen selektieren je nachdem was mich interessiert und zeigen das auch an.

Für jede Einstellung/Meinung gibt es einen entsprechenden Internetauftritt. So ist das auch mit der TAZ oder Tichys Einblick. Die SDZ schreibt über Vichys Einblick ziemlich kritisch. Kann man hier lesen:
"Tichys Einblick" - die konservative Alternative

Investigativen Journalismus in die linke Ecke zu stellen finde ich zumindest bemerkenswert.