Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Nee, in echt bin ich noch viel besser. Wer behauptet er könne nachvollziehen wie langsam oder schnell sich das Klima in den vergangenen 4...
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Bazinga

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Grade mal nichts
Bist du eigentlich wirklich so, oder tust du nur so?
Nee, in echt bin ich noch viel besser.

Vergleiche das mit den Gradienten aus der Erdgeschichte.
Was wirst du finden?
Richtig, nichts vergleichbar Schnelles. Seit 4 Mrd. Jahren gab es kein so enorm beschleunigten Temperaturanstieg (ich rede nicht von absoluten Zahlen sondern nur vom Gradienten der Temperaturkuve) als die nur letzten 150 Jahre. Und im Moment geben wir erst richtig "Gas", denn emittiertes CO2 hat ein PT1 von ca. 30 Jahren, also stehen wir temperaturtechnisch (ja, Temperatur korreliert mit CO2) erst am Anfang der großen Globalisierung.
In Regelungstechnik oder Maschinendynamik scheinst du auch geschlafen zu haben, sonst würde dir das Anlass zur Beunruhigung geben. Mit ausreichend hoher "Schnellkraft" bekommt man nämlich jedes schwingungsfähiges und metastabiles System aus den Fugen. Und das völlig unabhängig von absoluten Zahlen.
Wer behauptet er könne nachvollziehen wie langsam oder schnell sich das Klima in den vergangenen 4 Milliarden Jahren verändert hat, disqualifiziert sich selbst und sollte mal seinen Arzt drüber schauen lassen....
 
fralind

fralind

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Bist du eigentlich wirklich so, oder tust du nur so?
Mit deinem Bildungsstand müsste man doch wenigsten ein bisschen schlauer sein.
Ermittle doch einfach mal die Ableitung der aktuellen Temperaturkurven (T vs. t) und Vergleiche das mit den Gradienten aus der Erdgeschichte.
Was wirst du finden?
Richtig, nichts vergleichbar Schnelles. Seit 4 Mrd. Jahren gab es kein so enorm beschleunigten Temperaturanstieg (ich rede nicht von absoluten Zahlen sondern nur vom Gradienten der Temperaturkuve) als die nur letzten 150 Jahre. Und im Moment geben wir erst richtig "Gas", denn emittiertes CO2 hat ein PT1 von ca. 30 Jahren, also stehen wir temperaturtechnisch (ja, Temperatur korreliert mit CO2) erst am Anfang der großen Globalisierung.
In Regelungstechnik oder Maschinendynamik scheinst du auch geschlafen zu haben, sonst würde dir das Anlass zur Beunruhigung geben. Mit ausreichend hoher "Schnellkraft" bekommt man nämlich jedes schwingungsfähiges und metastabiles System aus den Fugen. Und das völlig unabhängig von absoluten Zahlen.

Wie auch, 1850 waren 790 Mio. Menschen auf dem Planeten, heute sind es 8 Mrd. alleine der Bedarf und Herstellung an Nahrung erzeugt den den größten Anteil an Co2. Und besser wird es nicht werden, auf wenn hier alles verboten würde, da es es sich hier eher um eine Religion handelt, als um ein energiepolitisches Umdenken. Da sind die Hohepriester, die von Kobolden sprechen und der Speicherung im Netz. Da sind amazonenhafte Schülerinnen, die Politiker vor sich hertreiben, welche sich nur zu gerne treiben lassen. Sie wittern Wählerstimmen und vor allem: unbegrenzte Einnahmen ohne jede Gegenleistung. Endlich: Die Steuer auf Luft.
Und da wir die Welt nicht einen können und man immer von 100 % ausgeht, wird alles was irgendwo zur Weltenrettung eingespart wird, wo anders mehr erzeugt.
Wir hier unternehmen viel um den Klimaschutz mit einem eigenen Beitrag voranzubringen. Nur sind es meistens die falschen Dinge, denn trotz aller Anstrengung erfolgt kein nennenswerter Beitrag zur Kühlung der Erde.
Das für den deutschen Bürger so teure EEG hat keinerlei eigenständigen Einfluss auf den gesamteuropäischen CO2-Ausstoß der Kraftwerke, weil der ja schon durch den europäischen Emissionshandel geregelt wird. Es hat zu einem Überangebot an Emissionszertifikaten mit viel zu niedrigen Preisen geführt, was anderen Ländern, allen voran Frankreich die Begrünung ihrer Energiestruktur teilweise ersparte.
Ein zweites Fragezeichen ist bei den E-Autos angebracht. Verschiedene Studien, so auch eine von VW, kamen im vergangenen Jahr zu dem Schluss, dass beim deutschen Energiemix ein E-Auto eher mehr CO2 als ein Diesel-Pkw ausstößt, weil der CO2-Rucksack, der bei der Batterieproduktion in China gefüllt wurde, so schwer wiegt, dass er den etwas niedrigeren Ausstoß beim Betrieb dominiert. Nach der zuletzt veröffentlichten Studie des österreichischen Instituts Joanneum Research, das im Auftrag des ADAC und des österreichischen Automobilclubs tätig wurde, muss man mindestens 219.000 Kilometer fahren, bis ein elektrisches Auto der Golf-Klasse ein entsprechendes Auto mit einem Dieselmotor im Hinblick auf seinen CO2-Ausstoß schlägt. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Pkw liegt aber in Deutschland nur bei etwa 180.000 Kilometer.
Die Reduktion der europäischen Emissionen durch technische Mittel und vor allen einer ausgeklügelten Rechnerei ist ja nicht mit einer Emmisionsvermeidung gleichzusetzen, wie viele meinen, denn Co2 neutral bedeutet ja nicht Co2 frei. Und kaufen die Europäer weniger fossile Brennstoffe, fallen die Preise dieser Brennstoffe auf den Weltmärkten, so kaufen andere Länder zu den fallenden Preisen den Anteil der in Europa freigewordenen Mengen und verbrennen es selber. Wie groß dieser Anteil ist, hängt ja nicht von dem europäischen Verbraucher ab, oder ihrer grünen Politik, sonderen wie die Öl-Kohle-Gas Besitzer auf die fallenden Weltmarktpreise reagieren.
Und Deutschland oder die EU werden es nicht im Alleingang schaffen aufgrund ihrer eigenen Nachfragezurückhaltung die Weltmarktpreise unter die Abbaukosten zu drücken. Und damit reagieren die Öl-Kohle-Gas Besitzer nicht und setzten den Abbau trotz der Preissenkungen unverändert fort, dann folgt zwingend, dass andere Verbraucherländer genauso viel zusätzlich Öl-Kohle-Gas verbrauchen, wie Europa freigibt. Und sehen die Öl-Kohle-Gas Besitzer die Begrünung der Energiewelt entgegen, versuchen sie der antizipierten Vernichtung ihrer Märkte zuvorzukommen, indem sie ihre Ressourcen schneller abbauen. Die CO2-Emission steigt, und der Klimawandel beschleunigt sich. Das ist leicht nachzuvollziehen, denn seit Jahrzehnten Stagniert der reale Preis für fossile Energieträger, alle fossilen Brennstoffe sind heute im Vergleich zu den produzierten Gütern billiger als vor vierzig Jahren. Und das liegt daran, dass die Öl-Kohle-Gas Besitzer zunehmend gegen den Trend der immer weniger genutzten fosillen Brennträger Angst bekamen und ihre Fördermengen fortwährend erhöht haben, obwohl ihre Vorräte abnahmen. Selbst die Norweger haben ihre Ernte eingefahren, indem sie ihre fossilen Bodenschätze so schnell wie möglich in einen wohldiversifizierten staatlichen Vermögensfonds verwandelten.

Um dem wirklich etwas entgegen zu setzen muss man etwas weiter schauen müssen sowie der nicht weiter möglichen Erweiterung durch Windkraftanlagen an Land, schau ich nach Schweden (und Frankreich), das erste Land, das nach dem Unfall von Harrisburg im Jahr 1979 den Atomausstieg propagierte, ist in Wahrheit aber nie ausgestiegen und man beschloss 2016, all seine zehn Reaktoren dauerhaft weiterzubetreiben und sie notfalls zu reparieren oder neue zu bauen. Auch Japan ist wieder voll dabei. Dass diese Energieform teurer als der Wind- oder Solarstrom sei, wie häufig behauptet wird, stimmt so nicht. Wenn man dem nicht regelbaren grünen Strom das Einspeiseprivileg nähme und seine Erzeuger zwänge, die unerlässliche Unterstützung durch die konventionellen Anlagen zu bezahlen, würde jedermann sofort erkennen, wie preisgünstig die Kernkraft ist.

Ich höre jetzt schon die Aufschreie, also:
Ausstieg aus der Kernkraft rückgängig machen.
Neue Kraftwerke mit einem niedrigeren Gefährdungspotential bauen.
Forschung zur Wiederaufarbeitung von Brennstäben wiederaufgreifen.
Das CO2 in unterirdischen Kavernen sowie entleerte Erdgasfelder verpressen
Beteiligung an einem Programm der Vereinten Nationen zur Rettung der Regenwälder.
(Regenwälder kaufen oder pachten, Beispiel Amazonas-Regenwald: Der Käme auf einen Kaufpreis von 275 Milliarden Euro. Das könnte Deutschland allein aufbringen, wenn wir 15 Jahre auf das EEG verzichten)


Aber auf E Autos zu schwenken wird ganz genau gar nichts bringen.

Oder zurück auf Anfang 1850.
 
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sampleman

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Das mag für das Auto deines Arbeitskollegen zutreffen. Aber die Mehrheit fährt halt keinen Clio. Das ist ein Stadtwagen, Zweitwagen, oder Wagen für
Singles. Die Mehrheit macht mehr damit als dieser Wagentyp in seinem Nutzungsspektrum abbildet.
Was du nicht auf die Kette bekommst, ist der Unterschied zwischen Einzelentscheidungen und Gesamtentscheidungen. Du stellst pauschal den Sinn von Elektroautos in Frage, weil die Mehrheit keine fährt. Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, dann ist der Anteil von E-Autos* an den Zulassungen 2019 in Deutschland auf 2,4% gestiegen. Das bedeutet einerseits: 97,6 von 100 verkauften Autos waren keine E-Autos*. Das bedeutet andererseits: Es wurden in Deutschland 2019 mehr E-Autos* verkauft als zum Beispiel Mazdas, denn deren Marktanteil ist auch nicht höher. Auch Toyota liegt unter 3 Prozent Marktanteil, Peugeot ebenso.

In Deutschland wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres 2019 124.000 Motorräder zugelassen, davon waren 7.100 BMW R1250GS, das sind 5,7 Prozent. 94 Prozent aller verkauften Motorräder waren keine BMW R1250GS. Die Mehrheit will das Teil offenbar nicht. Sind deswegen alle, die sich dennoch eine kaufen. weltfremde Spinner ohne Ahnung, die sich lieber was anderes holen sollten, das ihren Ansprüchen besser genügt?

Auf der anderen Seite ist das Netz voll von Idioten, die Tesla hochjazzen, weil sie in irgendeinem Vergleichszeitraum in den USA mehr Autos verkauft haben als BMW vom 3er.

Das sind die Extreme, von denen ich sprach.

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Andalusienfan

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Was du nicht auf die Kette bekommst, ist der Unterschied zwischen Einzelentscheidungen und Gesamtentscheidungen. Du stellst pauschal den Sinn von Elektroautos in Frage, weil die Mehrheit keine fährt.
Im Moment stelle ich das in Frage, weil es für die Mehrheit nicht passt. Selbst für dich (als häufiger Bahnfahrer) passt es nicht. sonst hättest du keinen Hybriden sonder ein Zoe. Einzelne haben sich auch für einen Maybach entschieden.
 
sampleman

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Das für den deutschen Bürger so teure EEG hat keinerlei eigenständigen Einfluss auf den gesamteuropäischen CO2-Ausstoß der Kraftwerke, weil der ja schon durch den europäischen Emissionshandel geregelt wird.
Ich möchte dazu mal ein Interview erwähnen, das ich um 2007 in den USA gelesen habe, damals war Bush Junior am Ruder und führte Krieg im Irak. Interviewt wurde ein Mitglied des Kennedy-Clans, der sich einen Namen als Umweltaktivist gemacht hatte. Er rechnete vor, dass man, wenn man den Durchschnitts-Spritverbrauch aller Autos in den USA von 21 MPG (rund 11,5 Liter auf 100) auf 28 MPG (rund 7 Liter auf 100) senken könnte, eine Ölmenge einsparen würde, die der entspricht, die die USA bislang aus dem Irak importierte. Seine Schlussfolgerung: "Wir müssten dann keinen Krieg um das irakische Öl führen, weil wir es nicht bräuchten."

Ich weiß, dass das eine Riesenaufgabe ist, aus der Kohle auszusteigen, aus dem Atomstrom, und den Verbrauch von fossilen Brennstoffen insgesamt drastisch zurückzufahren. Nur: Wir haben kein Öl, kein Gas, kaum Uran, unsere Steinkohle geht zur Neige, und der Braunkohle-Tagebau verwüstet unser Land. Wenn du mich fragst, wäre meine persönliche Vision weniger eine Senkung der CO2-Emissionen um jeden Preis (ich glaube, der Drops ist ohnehin gelutscht), sondern eine drastische Unabhängigkeit von Rohstoffimporten.
 
sampleman

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Im Moment stelle ich das in Frage, weil es für die Mehrheit nicht passt. Selbst für dich (als häufiger Bahnfahrer) passt es nicht. sonst hättest du keinen Hybriden sonder ein Zoe. Einzelne haben sich auch für einen Maybach entschieden.
Ja, aber damit tötest du jede technische Diskussion. Hätte ich einen Stromanschluss zuhause, hätte ich vermutlich eine Zoe gekauft oder einen Nissan Leaf geleast. Am Smart Forfour war ich schon dicht dran, aber dessen Reichweite ist einfach zu kurz. Derzeit überlegen wir in unserer WEG, wie wir das mit den Stromanschlüssen in der Tiefgarage lösen. Es kann durchaus sein, dass der Hybrid mein letztes Auto mit Verbrennungsmotor ist.

Und wie viele Maybachs wurden in Deutschland verkauft? Hundert? Den Absatz von Elektroautos mit Maybachs zu vergleichen, das geht dann schon sehr in Richtung "Hater".
 
Andalusienfan

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Und wie viele Maybachs wurden in Deutschland verkauft? Hundert? Den Absatz von Elektroautos mit Maybachs zu vergleichen, das geht dann schon sehr in Richtung "Hater".
Überhaupt nicht, es ist nur eine Überspitzung der Einzelentscheidungen.
"Hassen " werde ich gar nichts.
Ich befürchte nur dass es mittelfristig nicht möglich ist einen Elektrospeicher zu bauen, der den Energiehaushalt von 50 Liter Diesel ersetzt.
 
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Man möchte auch kein Auto, das durch Propaganda irgendwelcher Art herbei geredet wurde. Wenn und sobald das E-Auto dem Verbrenner überlegen ist, wird es sich ganz von alleine durchsetzen.
Das wäre die sinnvollste aller Möglichkeiten, jedoch hat die deutsche Regierung beschlossen in diesem Bereich die Marktmechanismen abzuschaffen, denn wie wir alle wissen, kann der treusorgende Staat so etwas viel besser organisieren, denn schließlich weis nur der, welche Bedürfnisse der Bürger hat bzw. zu haben hat.

Gruß Thomas
 
fralind

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Was du nicht auf die Kette bekommst, ist der Unterschied zwischen Einzelentscheidungen und Gesamtentscheidungen. Du stellst pauschal den Sinn von Elektroautos in Frage, weil die Mehrheit keine fährt. Wenn es stimmt, was ich gelesen habe, dann ist der Anteil von E-Autos* an den Zulassungen 2019 in Deutschland auf 2,4% gestiegen. Das bedeutet einerseits: 97,6 von 100 verkauften Autos waren keine E-Autos*. Das bedeutet andererseits: Es wurden in Deutschland 2019 mehr E-Autos* verkauft als zum Beispiel Mazdas, denn deren Marktanteil ist auch nicht höher. Auch Toyota liegt unter 3 Prozent Marktanteil, Peugeot ebenso.

In Deutschland wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres 2019 124.000 Motorräder zugelassen, davon waren 7.100 BMW R1250GS, das sind 5,7 Prozent. 94 Prozent aller verkauften Motorräder waren keine BMW R1250GS. Die Mehrheit will das Teil offenbar nicht. Sind deswegen alle, die sich dennoch eine kaufen. weltfremde Spinner ohne Ahnung, die sich lieber was anderes holen sollten, das ihren Ansprüchen besser genügt?

Auf der anderen Seite ist das Netz voll von Idioten, die Tesla hochjazzen, weil sie in irgendeinem Vergleichszeitraum in den USA mehr Autos verkauft haben als BMW vom 3er.

Das sind die Extreme, von denen ich sprach.

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Halbe Wahrheit

es sind 3.1 % der Zulassungen

jetzt das aber ( und wir wissen, alles vor einem aber ist gelogen)

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Ich war heute wieder etwas mit dem Fahrrad unterwegs "Sabine" anschauen, wie sie kommt:

20200209_144124.jpg


Unterwegs kamen mir wieder ein paar Radler entgegen mit ihren E-Bikes. Was mir auffällt - viele Frauen, die mit unglücklicher Mine ihren Männern folgten - wohl wissend, nicht zu viel treten zu müssen mit ihren E-Bikes.

Da fragt man sich - ist das der Sinn der E-Bikes gewesen?

Ich ziehe vor jedem den Hut, der Dank E-Bike sein Auto stehen lässt, und mit dem E-Bike täglich zur Arbeit fährt. Aber diese Spassbiker, die nur, weil es zu anstrengend ist zu treten, sich so ein Fahrrad in den Keller/Garage stellen - das ist bestimmt nicht ÖKO!

Würde mich mal interessieren, wie viele km denn am ENDE nun mehr mit den E-Fahrrädern zurückgelegt wird, oder ob man nur wieder "mehr" produziert hat, um mehr rumstehen zu haben!

Und bei den Stromfahrzeugen sehe ich es auch bei Bekannten: - die Familie fährt mit den Verbrennern, der Zoe oder E-UP, der hängt zwar an der Steckdose, ist aber nur der NOTnagel!
 
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... spannend, wie Du immer wieder Deine Vorstellungen - anderen als Masstab verordnest....
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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... spannend, wie Du immer wieder Deine Vorstellungen - anderen als Masstab verordnest....
Zum Glück hast Du keine Vorstellungen.

Und wenn die Welt so rosig wäre, wie du sie zu gerne hättest, dann würden wir hier nicht so kontrovers diskutieren.
 
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Zum Glück hast Du keine Vorstellungen.

Und wenn die Welt so rosig wäre, wie du sie zu gerne hättest, dann würden wir hier nicht so kontrovers diskutieren.
.. meine Vorstellungen kennst Du?

vor 234 Jahren - hat sich schon mal jemand mit diesem Thema befasst... klar oder....?

Schalgworte : imperativ - Grossbuchstaben - Vergleiche ohne Bezug - etc.

achso, wie hätte ich die Welt denn gern?
 
Hofi-533

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Ich finde es schon putzig. In jedem Forum wird nach der E-Mobilität gefragt und es endet nie .... Das wird sich über kurz oder lang von selbst regeln. Die Zukunft gehört jedenfalls nicht dem Individualverkehr. Dafür sind wir als Spezies zu erfolgreich - zu viele Menschen.
 
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Ich finde es schon putzig. In jedem Forum wird nach der E-Mobilität gefragt und es endet nie .... Das wird sich über kurz oder lang von selbst regeln. Die Zukunft gehört jedenfalls nicht dem Individualverkehr. Dafür sind wir als Spezies zu erfolgreich - zu viele Menschen.

... es sind ja schon Viele am Thema drann - die Firma meines Bruders schon seit einigen Jahren - meine Nichte steigt jetzt in ein Start Up ein, das sich mit autonomer Verkehrsführung beschäftigt - es herrscht Aufbruchstimmung.
 
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