Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

[AmperTiger]

Investigativen Journalismus in die linke Ecke zu stellen finde ich zumindest bemerkenswert.

stimmt. genauso bemerkenswert ,wie kritische Stimmen zu Politik oder Klima in die rechte Ecke zu stellen

 

[Klausmong]

google mal nach "Klimahysterie als Geschäftsmodell."

Das ist es ja, ich bin überzeugt das beide Seiten da Geld damit verdienen und auch übertreiben.
Es wird von jeder Seite Propaganda gemacht.

Trotzdem bin ich auch überzeugt, das es einen Klimawandel gibt und wir was ändern müßen.

Wir können nicht so weitermachen wenn wir auch den Kindern eine Zukunft geben wollen.

Und es hilft auch nix zu sagen, was sollen wir tun, sollen doch die Anderen anfangen.
Jeder muß was tun.

Beim verkehr glaube ch allerdings, das wir da nur bedingt was machen können.
Dazu wird in anderen Ländern viel zu viel Dreck im verkehr rausgeschmissen.

Wir sollten aber auch unser Konsumverhalten überdenken.

Viele Jahre lang wurde Fertigung ausgelagert, erst in den billigen Osten, dann nach Asien/China.
Und jetzt schippern wir die Dinge die wir täglich brauchen mit vielen Schiffen wieder umweltschädlich zu uns zurück.
Und von den Umweltstandards bei den Fabriken dort reden wir mal nicht.

Leuchtreklamen überall, brauchen wir das?

Das nur um mal Einige Dinge zu nennen, wo man meiner Meinung nach schnell mal anfangen kann.

Ob das E Auto wirklich die Zukunft ist?
Persönlich glaube ich nicht, aber es wäre vermessen heute zu sagen da es die Zukunft ist oder umgekehrt, denn dann wären wir Wahrsager.
Wir werden es in 10-15 Jahren wissen.

Und die Mobilität werden wir auf Dauer einschränken, deswegen fahre ich soviel es noch geht, auch auf Reisen.
Bevor das nicht mehr geht

 

[der_brauni]

Ja Klaus,
genau aus dem Grund fahren hier auch so viele einen dicken SUV, die haben auch nur Angst, dass dies in naher Zukunft hierzulande verboten wird, bzw. finanziell unerreichbar ...

Gruß Thomas

 

[Bergchris]

Trotzdem bin ich auch überzeugt, das es einen Klimawandel gibt und wir was ändern müßen.
Wir können nicht so weitermachen wenn wir auch den Kindern eine Zukunft geben wollen.

Und die Mobilität werden wir auf Dauer einschränken, deswegen fahre ich soviel es noch geht, auch auf Reisen.
Bevor das nicht mehr geht

Auch eine interessante Möglichkeit auf Überzeugungen zu reagieren. Das meine ich absolut wertfrei.

 

[fralind]

Investigativen Journalismus in die linke Ecke zu stellen finde ich zumindest bemerkenswert.

Echt jetzt, dann schaust du Monitor wohl gerne.

Wer heute Journalist wird, muss entweder finanziell unabhängig sein – oder er ist sehr intrinsisch motiviert mit
Selektionsverzerrung, denn der typische Journalist hat Germanistik, Geschichte oder Politik studiert. Studiengänge, in denen man linken Gedanken abwartend gegenübersteht, kommen eher selten vor.

 

[Bazinga]

Trotzdem bin ich auch überzeugt, das es einen Klimawandel gibt und wir was ändern müßen.

Wir können nicht so weitermachen wenn wir auch den Kindern eine Zukunft geben wollen.

Und es hilft auch nix zu sagen, was sollen wir tun, sollen doch die Anderen anfangen.
Jeder muß was tun.

Jeder in unseren Breitengraden merkt dass es wärmer geworden ist, als es vor 30 Jahren vielleicht war.
Allerdings ist das nur über einen sehr kurzen Zeitraum zu beobachten, da macht dann jeder das draus was er für richtig hält.
Ich wüsste jetzt nicht was ich ändern sollte damit es wieder kälter wird? Ich persönlich finde es ganz gut dass es wärmer ist. Ist angenehmer.

Deshalb, weil ich nicht weiß was ich ändern sollte und weil ich es sowieso nicht tun würde, mache ich genau so weiter wie bisher.
Unsere Kinder und deren Kinder werden sich in hundert Jahren über die menschliche Blödheit im 21.ten Jahrhundert wahrscheinlich schlapp lachen.

Da nur ein kleiner Teil der Weltbevölkerung etwas tut (was im Endeffekt daraus hinaus läuft dass man die stärkt die eben nichts tun), ist es umso bescheuerter überhaupt was zu tun.
Denn das was getan wird ist vollkommen widersinnig und schadet mehr als es (vermeintlich) bringt.

Das einzige was wirklich langfristig helfen würde (und zwar gegen alles Elend auf der Welt) ist eine schrumpfende Weltbevölkerung.

So lange dass nicht das Weltpolitische Ziel ist, sage ich allen: Leckt mich a. A. mit eurem shice!

 

[Klausmong]

Auch eine interessante Möglichkeit auf Überzeugungen zu reagieren. Das meine ich absolut wertfrei.

Ganz ehrlich, solange es nicht eine sinnvolle Lösung gibt ist das für mich auch aussen vor.

Und eine snnvolle und nachhaltige Lösung sehe ich für mich im Moment nicht.

 

[Bergchris]

Und eine snnvolle und nachhaltige Lösung sehe ich für mich im Moment nicht.

Wird wohl sehr vielen Leuten so gehen. Braucht eben alles Zeit.

 

[AmperTiger]

Und eine snnvolle und nachhaltige Lösung sehe ich für mich im Moment nicht.

ich sehe noch nicht mal ein echtes Problem. Jedenfalls nicht in der Dringlichkeit in der es hysterisiert wird

 

[Gelöschtes Mitglied 4179]

Ganz ehrlich, solange es nicht eine sinnvolle Lösung gibt ist das für mich auch aussen vor.

Und eine sinnvolle und nachhaltige Lösung sehe ich für mich im Moment nicht.

Kauf dir ein E-Bike ....... und wenns nur in der Garage steht - aber es lässt sich verbal gut vermarkten.

Gute Fahrt - und du machst es schon richtig.

 

[SimonADV]

Nee, in echt bin ich noch viel besser.



Wer behauptet er könne nachvollziehen wie langsam oder schnell sich das Klima in den vergangenen 4 Milliarden Jahren verändert hat, disqualifiziert sich selbst und sollte mal seinen Arzt drüber schauen lassen....

Warum gleich so ungewohnt humorlos, einsilbig und persönlich?

 

[Bazinga]

Weder das eine noch das andere noch das weitere.
Wenn du was nicht verstehst, frag einfach nach.

 

[SimonADV]

T100 = 5 min. Nicht schlecht. Lass stecken, deine Antworten waren schon mal um Welten besser.

 

[Bazinga]

Ich bin halt ein ernster Typ.

 

[sampleman]

Wer heute Journalist wird, muss entweder finanziell unabhängig sein – oder er ist sehr intrinsisch motiviert mit
Selektionsverzerrung, denn der typische Journalist hat Germanistik, Geschichte oder Politik studiert. Studiengänge, in denen man linken Gedanken abwartend gegenübersteht, kommen eher selten vor.

Oh, Kagge, jetzt hast du mich ertappt. Ich habe tatsächlich Politologie studiert, aber nur im Nebenfach. Im Hauptfach Publizistik und Informationswissenschaft, danach war ich an der Deutschen Journalistenschule. Die Schulleiterin war eine ehemalige Redakteurin vom Bayerischen Rundfunk, ganz schlimm linkes Gesocks, wirklich!

(Erzähl uns doch mal, was ein Bundestrainer so macht, davon hast du bestimmt auch voll die Ahnung. Also, ich helfe ja immer gern als Gehirnchirurg aus, wenn mir gerade langweilig ist, weil dem Redaktör ist nix zu schwör)

Lustig finde ich den Lebenslauf von Dirk Maxeiner, derzeit Geschäftsführer des rechtspopulistischen Blogs "Achse des Guten". Vom Motorsportredakteur der Motorpresse zum Chefredakteur eines Ökomagazins und zurück zum Klimaskeptiker, das ist schon ein geschmeidiger Stellungswechsel, das schafft nicht jeder, der sich nass rasiert und sich deshalb gelegentlich auch mal im Spiegel sehen muss. Ich weiß nicht, was für einen Journalisten der schlimmere Vorwurf ist: "links" zu sein oder das zu schreiben, was die meiste Kohle bringt. Andererseits, wer will es ihm verdenken? Das Volk ist ja stolz drauf, nur noch das als Wahrheit zu akzeptieren, was den eigenen Vorurteilen entspricht, und Maxeiner liefert es ihnen. There is no business like show business;-)

Magst du nicht lieber wieder über E-Autos schreiben? Davon verstehst du mehr als von Journalismus. Und es ist auch dichter am Forumsthema.

 

[hartl15]

Das einzige was wirklich langfristig helfen würde (und zwar gegen alles Elend auf der Welt) ist eine schrumpfende Weltbevölkerung.

So lange dass nicht das Weltpolitische Ziel ist, sage ich allen: Leckt mich a. A. mit eurem shice!

In Bezug auf deinen freundlichen Schluss-Satz kann ich dir nur raten: Beherzige deinen vorletzten, und geh´ mit gutem Beispiel voran ...

 

[*Topas*]

Neues vom Stromfahrzeugsektor

 

[Andalusienfan]

Könnt ihr euch wieder nicht benehmen?

 

[*Topas*]

Tesla will nun öffentliche Fördergelder - für seine Gigafactory in Brandenburg...

was auch zu erwarten war...


Brandenburg soll fördern....

 

[Zörnie]

Die wären ja auch schön blöd, wenn sie die nicht wollen würden. Die Konkurrenz und die EU werden schon aufpassen, dass nicht „versehentlich“ zu viele Subventionen ausgereicht werden.