[/QUOTE="Topas, post: 2298577, member: 11807"]
Die Pendler würde man aussen abstellen und mit P&R - in die Städte bringen.
Individualverkehr von Anwohnern durch attraktive ÖPNV Angebote ersetzen- Rabatte zB.
Fahrzeuge auf Haushalte beschränken
Spritpreise an den Verbrauch koppeln - je nach Umweltindex / Umfang der Recourcen, die ein KFZ verbraucht / bei der Herstellung genutzt hat.
etc. da geht noch mehr...
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Klimawandel ist nichts neues. Der Treibhauseffekt hat menschliches Leben auf der Erde überhaupt erst möglich gemacht. Neu ist, dass der Mensch mit Beginn der Industrialisierung und der Verzehnfachung der Weltbevölkerung den Klimawandel mit verursacht. Daran gibt es keine Zweifel, ist im Zuge seiner Evolution aber auch normal.
Unterschiedliche Meinungen auf bestimmte Themen gibt es aber über die Konsequenzen und die Grundfrage des Umgangs mit Ungewissheit und dem Alarmismus der hier in Deutschland geführten links grünen Umwelt-Debatte. Sie wird leider allzu oft von manchen bekannten Teilnehmern (Greta - FFF - XR ), die man immer und überall, und sei es in Talksendungen zur Primetime (Hofreiter - Habeck - Baerbock ), missbraucht und falsch dargestellt und es wird eher mit Agitationsinteresse und unter moralischer Aufladung ( Siemens) versucht, die Massen auf den Weltuntergang einzupeitschen.
Wie in dem oben aufgeführten Beispielen von Dir selber (eines erinnert an: Jetzt bestellen und in 18 Jahren wir ein Wagen zugeteilt), gibt es Bewegungen, die sogar extreme Einschränkungen der Freiheit der Bürger und des Naturschutzes im alleinigen Interesse und unter dem allmächtigen Deckmantel der Bekämpfung des Klimawandels begründen und ihre Politik mit einer unüberschaubaren Anzahl von Verboten präsentieren. Das Glück der Freiheit, auch der eigenen Mobilen, zu leben, begreifen viele hier nicht, bzw. schlimmer noch, nach 30 Jahren schon nicht, mehr.
In Deutschland ist es immer kurz vor zwölf, gerade jetzt wird ohne Not überall wird mit der Angst gespielt. Es droht keine Apokalypse, wir brauchen keinen umfassend ermächtigten Lenkungsstaat. Sonst geht es uns wie den Zeugen Jehovas, die den Weltuntergang schon mehrmals verschieben mussten, weil er partout nicht eintreten wollte. Es ist eigentlich ganz einfach, wer Erlösung sucht, muss beten. Wer Lösungen sucht, muss arbeiten.
Es ist sogar notwendig zu arbeiten und sich anzustrengen.