Multistrada mit V4

Diskutiere Multistrada mit V4 im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Und für mich überwiegen die Vorteile einer vernünftigen Telegabel, fahrtechnisch, wie auch optisch. Um das Ruder nun endlich wieder Richtung Multi...
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Gast 30990

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Und für mich überwiegen die Vorteile einer vernünftigen Telegabel, fahrtechnisch, wie auch optisch.
Um das Ruder nun endlich wieder Richtung Multi V4 rumzureißen, diese semiaktive Gabel wird ausgezeichnet funktionieren. Da bin ich mir sicher.
 
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wird ja auch zu Genüge gelobt....

das System einer Gabel ist mir egal, man gewöhnt sich an alles.

Als icht die 1290 SAS Probefuhr, machte mich Anfangs das Eintauchen beim Bremsen etwas nervös.

Nicht so prickelnd, bei der Multi wir das sicher vermindert ausfallen, wenn die Gabel schnell reagiert.
 
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ufoV4

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Ging es hier nicht am Anfang um die neue Multi :zwinkern:?
Aber gut: mit meiner ehem. S1000R hatte ich auch immer ein direkteres Gefühl für die Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche. Da ist eine GS wesentlich entkoppelter. Die Frage müsste doch eigentlich heißen: Was will ich? Bei der GS auf Tour möchte ich so komfortabel wie möglich von A nach irgendwo, um dann wieder nach A oder B zu fahren. Fahre dabei selten bis nie im Grenzbereich, da ich nicht allein unterwegs bin. Das direkte Gefühl der S1000R mit Telegabel vermisse ich dabei nie.
Wir können aber nicht erwarten, dass Ducati nach dem Verzicht auf den Desmo-Ventiltrieb nun auch noch einen Telelever und einen Kardan montiert :victory:.
 
Spaetstarter69

Spaetstarter69

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Ich werde mir schon aus finanziellen Gründen keine Multistrada kaufen, aber die steht ganz oben für eine Probefahrt im Frühjahr. Ich finde die Optik einfach nur geil. 170 PS kann ich mir noch nicht so richtig auf zwei Rädern vorstellen. Auf alle Fälle werden vorher die Sparschweine in Sicherheit gebracht.
 
Vatta

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Ich werde mir schon aus finanziellen Gründen keine Multistrada kaufen, aber die steht ganz oben für eine Probefahrt im Frühjahr. Ich finde die Optik einfach nur geil. 170 PS kann ich mir noch nicht so richtig auf zwei Rädern vorstellen. Auf alle Fälle werden vorher die Sparschweine in Sicherheit gebracht.
Aus diesem Grunde werde ich die Probefahrt erst machen, wenn wirklich was neues gekauft werden soll. :giggle:

Ich habe schon aufgehört, mir die Youtube-Videos anzuschauen, weil ich weiß, wie gerne ich mich von sowas anfüttern lasse. Mir gefällt die V4 auch immer noch sehr gut und wenn der örtliche Händler eine im Laden hat, werde ich sie mir in Natura anschauen.

Wird die V4 bei den Versicherungen in der Kategorie "Albtraum" landen?
 
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Nonsens - es gibt genug Regelsysteme, die dafür sorgen, dass auch unbedarfte das Teil fahren können.

Apropos GS und Leistung - die GS lief bislang immer hinterher.... :nicken:

Zudem wurde schon oft genug betont, dass die Muti ihre Leistung linear abgibt und nicht den

vermuteten Punch loslässt.

Der Duc Händler bei mir hat keine zu Anschauen im Laden, die einzige Multi, ist eine alte 950 (?)

Also nicht mal eine Sitzprobe oder anschauen bzw. begrabbeln möglich...

Was das Fahrwerk anbelangt - es gibt ja genug Spezialisten hier, die alles schon ohne Probefahrt wissen,

ich lese da lieber echte Testberichte...


Fühlt sich leichter an als sie ist


Autobahnfahrten sind aber ein Pflichtprogramm, das auch die früheren Multis gut beherrschten.
Mehr Spannung verheißt daher die Kür im kurvigen Geläuf. Auf den "Ganzole", einer schnellen Berg-und-Tal-Bahn südlich von Bologna, gilt‘s für die neue Ducati Multistrada V4 S.
Und wie! Sie scheint die richtige Linie fast von allein zu finden, so prompt folgt sie jedem Lenkbefehl. Wird dabei aber nie kippelig oder nervös, sondern bleibt immer stabil auf Linie. 240 kg bescheinigt ihr Ducati vollgetankt, doch sie fühlt sich deutlich leichter an, so beschwingt wieselt sie durch die Kurven. Dabei hilft die bequeme, fahraktive Sitzposition, die im Verein mit dem 19-Zoll-Vorderrad für ein hervorragendes Kontrollgefühl sorgt, sowie das ausgewogene semiaktive Fahrwerk von Marzocchi, das Unebenheiten im Asphalt gut ausgleicht. Und natürlich der V4, der perfekt am Gas hängt, eifrig bei der Sache und immer mit genau der richtigen Leistung präsent ist.


Und was die Leistungsentfaltung anbelangt

Motor der neuen Multistrada V4
Überhaupt, dieser Motor! Ein wahres Prachtstück ist Ducati da gelungen. Er stammt vom supersportlichen Antrieb der Panigale V4 ab, doch für die Multistrada V4 S erzogen ihm die Entwickler zurückhaltendere Manieren an und bohrten ihn auf drehmomentfördernde 1.158 Kubik auf.
Mit seinem beeindruckenden Schub schon bei tiefen und mittleren Drehzahlen erobert er die Testerin, bisher bekennende Vierzylinder-Skeptikerin, im Handumdrehen.
Anders als erwartet vermisst sie den V2 kein bisschen, denn dieser Vierzylinder braucht keine hohen Drehzahlen, um Temperament zu entwickeln.
Er macht nie Zicken, nie gebärdet er sich aggressiv oder gar Furcht gebietend. Wohltuend angriffslustig dagegen schon, immerhin stehen ja stramme 170 PS zur Verfügung. Wer es wissen will, dem führt der von Ducati "Granturismo" getaufte Antrieb ab etwa 6.500/min ein kraftvolles Muskelspiel mit lebhaftem Vorwärtsdrang vor, wohliges Kribbeln im Bauch inklusive.


Wer sich damit nicht anfreunden kann, sollte sicher keine Testfahrt machen.

Wer eine Alternative zur GS sucht, auf Kardan oder besonders BMW typische Besonderheiten nicht fixiert ist,
für den ist die Multi sicher reizvoll.

Die typischen Zwischenrufe, die immer wiederkäuenden Phrasen - einfach mal ignorieren.

Die Zitate aus der Motorrad:

Neue Multi entkräftet Vorurteile
Für Ducati ist die neue Multistrada V4 ein echter Meilenstein, denn sie entkräftet viele Vorurteile, mit denen die Marke zu kämpfen hat.
Ducs sind immer rein auf Höchstleistung getrimmt? Leistung im Überfluss bringt auch die Ducati Multistrada V4 S mit, gibt sie aber höchst kultiviert und manierlich ab.
Ducs sind viel zu laut? Die Multistrada V4 nicht, ihr voller, aber politisch korrekter Klang und das Standgeräusch von 92 dB(A) stellen sogar die Tiroler Lärmwächter zufrieden.
Ducs sind zu teuer in Sachen Wartung? Bei der Multistrada V4 muss das Ventilspiel nur alle 60.000 km kontrolliert werden, das ist Weltspitze.
Ducs sind anfällig und unzuverlässig? Auf die neue Ducati Multistrada V4 gibt der Hersteller vier Jahre Garantie – ein überzeugendes Gegenargument.
Ducs sind radikal? Das ist die neue Multi tatsächlich auch – nämlich radikal gut.


Ducati Multistrada V4 S 2021 im Fahrbericht: Dynamik, Leichtfüßigkeit und hoher Komfort

Sicherlich wohlwollend formuliert, wobei ich die Berichte zur damaligen lufgekühlten GSA auch gelesen habe und
sehr viele Beschreibungen zu ihr bestätigen konnte.
In diesem Kontext lese ich die Teste zur Multi auch, bin also bei einer Testfahrt darauf bedacht, die für mich wichtigsten
Punke zu überprüfen.
Sei es das Ansprechverhalten des Motors oder die zu mir passende Fahrwerksabstimmung.

Zweizeiler, die ohne Begründung Phrasen oder Behauptungen in den Raum stellen, kann ich da beruhigt abhaken.

Was die hier zu letzt angesprochene Nickneigung beim Bremsen betrifft.

Das haben die Hersteller von hochwertigen Gabeln im oberen Preissegment schon längst im Griff.

Ob Telelever oder konventionelle Gabel - wobei die modernen Fahrwerke nicht mehr viel mit den
konventionellen Gabeln von einst gemein haben - es bleibt sicherlich ein Unterschied in Fahrgefühl und
Ansprechverhalten und das ist auch gewollt.

Ob einem das zusagt, klärt man im Vorfeld bei einer Probefahrt ab - wenn das Ding dann endlich mal im Laden steht 🤭
 
Spaetstarter69

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Wird die V4 bei den Versicherungen in der Kategorie "Albtraum" landen?

Ist zu befürchten!
 
QVIENNA

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Logisch fühlt sie sich „leichter“ an. Probiert mal auf einer Straße mit der GS am Stand umzudrehen, dann mit der Multi (2 Zyl aber egal). Die Multi geht wie ein Kinderfahrrad im Vergleich.

Die vielen PS hingegen lässt die Elektronik ohnehin nicht bis ans Hinterrad, da ist’s egal, ob 120, 150 oder 170.
 
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RogerWilco

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Ich werde mir schon aus finanziellen Gründen keine Multistrada kaufen, aber die steht ganz oben für eine Probefahrt im Frühjahr. Ich finde die Optik einfach nur geil. 170 PS kann ich mir noch nicht so richtig auf zwei Rädern vorstellen. Auf alle Fälle werden vorher die Sparschweine in Sicherheit gebracht.
MultiV4: Schön ist sie, durchdacht scheint sie, hoffentlich ist sie auch gut und entsprechend zu fahren.

Meine R1 RN012 in 2004 hatte 170 PS, Trockengewicht 172kg, kein ABS, keine Fahrhilfen wie Traktionskontrolle etc.
170PS gehen schon, bin mit der R1 auch Dolomiten gefahren, das war anstrengend.
Sonst: 7sek auf 200km/h und festhalten war angesagt. Aber der Anwendungsbereich des Motorrads war doch klein.

Die R1 und ihr Suchtpotential und Landstraßen waren dann irgendwann genug für mich, auf der Rennstrecke ein Traum, auf weiten Schnellstraßen auch. Zum Selbstschutz habe ich sie wieder verkauft.


2011 hatte ich die 1200er Multi für ein langes Wochenende und war fasziniert, wie dort die Traktionskontrolle arbeitete. Nass, Bitumenstreifen, 2. Gang und volle Leistung, da blinkte vor fast 10 Jahren einfach nur ein Licht und ich spürte keine Eingriffe, so gut war es schon. Wird nun nicht schlechter geworden sein.
 
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....wozu?

In engen Kehren und dazu bergauf - Traktionskontrolle lässt max. Power zu.

Auf der Geraden - freies flöten, weil die Traktion stimmt - ich sehe da keine Nachteile, eher maximalen Fahrspass.
 
Paul1965

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In engen Kehren bergauf, mit Vollgas im 1. Gang ohne Helferlein gibt es ein Abflug nach hinten, oder eine
grausam breite und lange Gummispur und der Pilot geht blitzartig vom Gas, leistungsmässig so am GS 1200 TÜ aufwärts :eekek:.
 
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ist ja kein Geheimnis und da sollte die lineare Leistungsentfaltung der Multi ihr Potential entfalten.
 
Pinky

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In engen Kehren bergauf, mit Vollgas im 1. Gang...
Jetzt weiß ich endlich, wofür die Traktionskontrolle erfunden wurde. :rolleyes:

Ich gehe davon aus, daß die Gasannahme auch eine gut dosierte Beschleunigung zuläßt. Und "mit seinem beeindruckenden Schub schon bei tiefen und mittleren Drehzahlen" dürfte die Multi solche Situationen spielend im 2. Gang meistern. Man wird sehen.
 
Paul1965

Paul1965

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Enge steile Kehren (Spitzkehren genannt) gehen
max. bei leicht erhöhter Standgasdrehzahl im 1. Gang, da ist eine feine Ruckfreie Gasannahme
enorm von Vorteil, nacher kommen die Helferlein zum Zuge :),
 
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Gast 30990

Gast
...
Der Duc Händler bei mir hat keine zu Anschauen im Laden, die einzige Multi, ist eine alte 950 (?)
...
Bis zur Neuvorstellung der Multi V4 war die 950er die letzte neue Multi, als S auch erst 2019 nachgeschoben. So viel zu "alte 950".
In Berlin stand nun wieder für 3 Tage eine V4 zur Begutachtung. Hab mich bei 3 Grad dann aber doch nicht auf den Weg dafür gemacht. Neue Multis sind bestellt und sollen noch im Dezember beim Händler sein.
Hier gibt es 2 Ducati Händler, ich warte nun einfach, bis der näher gelegene nun auch eine im Shop stehen hat. Ansonsten bis im Frühjahr direkt zur Probefahrt. ;)
 
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Gast 11390

Gast
....wozu?

In engen Kehren und dazu bergauf - Traktionskontrolle lässt max. Power zu.

Auf der Geraden - freies flöten, weil die Traktion stimmt - ich sehe da keine Nachteile, eher maximalen Fahrspass.
Nicht ganz....

es ist eigentlich relativ einfach, ohne TC wie bei der XR im Dynamik Pro Modus Stufenweise einstellbar, habe ich dort die volle Power auf der Straße, und kann dann eben selbst bestimmen wie ich aus- um die Ecken mein Motorrad bewege. Bei eingeschalteter TC sagt es mir die Elektronik und bremst mich entsprechend ein, was ohne Zweifel super funktioniert aber eben ohne TC (mir) noch mehr Spaß bringt, ist wie auch beim ABS.:)
 
QVIENNA

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Setzt voraus, dass du weißt, was du tust. Bei dir gehe ich davon aus. Bei 90% (oder mehr) ist die TC der Lebensretter...
 
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