Multistrada mit V4

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Andi#87

Andi#87

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Das Steuergerät gibt es ja schon. Wie die Kommunikation/Ansteuerung abläuft, ist mir Latte. Ich wünschte mir man könnte Zug und Druckstufe in Stufen von 1 bis 10 einstellen, je nach Fahrmodi. Mehr nicht.
Die Federvorspannung können sie wegen meiner weiterhin automatisch einstellen, das passt soweit..

[sorry für OT]
 
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Inot

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Ich bin mir aber nicht zu 100% sicher ob die Elektronik dennoch intern etwas Hand anlegt? Sprich, dass z. B. im Modus "Sport" die gewählte "Dämpfung-Medium" geringfügig anders ausfällt als im Modus "Touring".

Zumindest kam es mir in Fahrt hin und wieder so vor. Dies kann auch an den leicht unterschiedlichen Straßenzuständen gelegen haben.(?)

Dennoch werden dem Fahrer nahezu grenzenlose Einstellmöglichkeiten geboten.
Den Eindruck habe ich bei der V4S auch, daß die Dämpfung auf weich im Touring nicht ganz gleich wie bei Sport ist.
Im Grundsetting ist die Federvorspannung hinten in Sport höher wie bei Touring.
In dieser Einstellung ist das Fahrwerk aufgrund des steileren Lenkkopfes eher Richtung kurvengierig eingestellt.
Ich habe mir meine Wohlfühleinstellung so erarbeitet, dass ich Touring und Sport gleich eingestellt habe und nur die Federvorspannung unterschiedlich gefahren bin.
Solo in Touring bei 8 und Sport bei 14 gestartet. Da man während der Fahrt über den Modischalter schnell umstellen kann merkt man das unmittelbar.
Aktuell fahre ich bei 80kg im Touring 10 und Sport 11. Dämpfung weich bzw. mittel.
Motor bei beiden hoch, ABS auf 2, TC auf 3 und Wheelie auf 1.
Urban als Regenmodus konfiguriert mit gleicher Fahrwerkseinstellung auf weich.
Motor und Helferlein auf safe gestellt.
Und ja, je nach Beladung muß man die Vorspannung einmal einstellen, wenn man nicht auf Auto fährt.
Wer wie ich, ein Technikfreak ist hat seine Freude daran, der Rest bleibt wahrscheinlich bei den Standardeinstellungen und Auto.
Schade, daß die aktuelle GS das nicht kann, von der Hardware wäre es sicher möglich.
 
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RogerWilco

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Dynamik ESA funktioniert nur mit proportionalen Regelventilen. Im Verborgenen macht BMW quasi nix anderes. Aber sie halten den User für zu blöde, das selbst zu konfigurieren, daher nur die zwei Fahrmodi :facepalm:

Außentemperatur gesteuerte Heizgriffe "sollte" die LC ab Werk haben. (Ich hab den Artikel verschlampert)
Woher das Motorrad weiß, wie Du angezogen bist und wie Du drauf bist, das tät mich interessieren:grin:
Das Moped kann nicht wissen wie angezogen bin, aber wenn ich mit "Enduro" eine andere Federvorspannung für "Fahrer" mir einstelle, dann hab ich i.d.R. was leichteres an und es passt zusammen.

Ansonsten könnte man vor dem Losfahren das auch tagesaktuell einstellen. Vielleicht ist ja auch kaltes Wetter und die dicken Sachen müssen getragen werden. Andererseits, +/-1kg sollte nicht so wild sein.

Die haben sich als Hersteller in der Entwicklung alle Freiheiten gelassen, die sie mangels Ahnung an Parametern sowieso als "denkbar" ansehen mussten.

Ist wohl billiger, einen Einsatzbereich zu definieren, dessen Justage elektronisch zu ermöglichen und dann auf Erprobung gehen.

Dann Buch in den Testfahren führen, was die Testfahrer so herausfinden und nicht im Labor / Stand ermittelt werden konnte.
Weder Max noch Min Werte dürfen zu schlimmen Zuständen führen, ansonsten nimmt man die aus der Wertetabelle als "unpassend" oder "gefährlich" raus.

Am Ende kam die Parametrisierung raus, die sich "Werkseinstellung" nennt, als goodie wurde die eigentständige Anpassung dem Fahrer freigegeben. Ein Biest wie eine alte 500er Vollcross will ja keiner haben / kaufen, muss schon fahrbar sein.

Dass ich im Owner Manual nachgelesen habe, hat auch mich weiter gebracht.
Das Bremssystem aktiviert an der Multi bei aktiviertem ABS immer hintere und vordere Bremse, auch wenn nur der Handbremshebel gezogen wird. Nur die "off-road"-Einstellung schaltet Abhebeerkennung, Cornering-Funktion und Bremskraftverteilung ab. Das beim Ziehen der vorderen Bremse bemerkte Wandern des Druckpunkts steht m.E. nach im Zusammenhang mit der Betätigung der hinteren Bremszange.
Cornering ABS hab ich jetzt auch begriffen. Hoffentlich brauche ich das nicht und wenn, ist die IMU bitte auch korrekt
 
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RoGe

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Ich finde die FW-Einstellungen spez. an der V4PP genial, dass auch die Geometrie zu 100% passt hatte ich mir anfangs die Gabelrohre noch einige mm durchgeschoben. Die Regelung, (Zug/Druckstufe) speziell im Sport/Race Modus funktioniert einwandfrei, man hat immer ein sattes Fahrbahngefühl, funktioniert auf der Bremse wie auch aus den Ecken beschleunigen hervorragend. Ist alles sauber aufeinander Abgestimmt gibt es auch perfekte Reifenbilder.:)
 

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Leider - oder auch gottseidank - bin ich nicht mehr dazu gekommen bei meiner V4 Pikes Peak die Gabelholme etwas durchzuschieben. Im Originalzustand hat mir das Fahrverhalten der Pikes Peak nicht sonderlich gut gefallen. Klar hat jeder seine eigenen Vorlieben, aber die Pikes Peak kam mir zu unhandlich und steif im Sinne von schwer(er) einlenkbar vor. Mit den Rosso4 besser als mit dem Road6. Selbst beim leichten Beschleunigen drängte sie etwas nach Außen, mehr als ich dies von anderen Multis kenne. Sardinien, Andalusien, Dolos, Vogesen .... um nur einige Reviere zu nennen, hat meine Pikes Peak gesehen.



Den Eindruck habe ich bei der V4S auch, daß die Dämpfung auf weich im Touring nicht ganz gleich wie bei Sport ist.
Im Grundsetting ist die Federvorspannung hinten in Sport höher wie bei Touring.
Bei einem Vergleich habe ich immer identische Federvorspannungen gewählt. Aber selbst dort bin ich mir nicht sicher ob die Elektronik zusätzlich eingreift. Tendenz => eher ja.

Wie weiter oben geschrieben finde ich es top welche Einstelloptionen von Ducati geboten werden. Genutzt werden diese, nach meinen Erfahrungen, viel zu wenig. Ich vermute, diese Quote wäre bei BMW-Fahrern noch geringer. In diesem Sinne ist es für die Masse eventuell gar nicht so verkehrt überwiegend feste Einstellungen vorzugeben. :cool:
 
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Inot

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Ich finde die FW-Einstellungen spez. an der V4PP genial, dass auch die Geometrie zu 100% passt hatte ich mir anfangs die Gabelrohre noch einige mm durchgeschoben. Die Regelung, (Zug/Druckstufe) speziell im Sport/Race Modus funktioniert einwandfrei, man hat immer ein sattes Fahrbahngefühl, funktioniert auf der Bremse wie auch aus den Ecken beschleunigen hervorragend. Ist alles sauber aufeinander Abgestimmt gibt es auch perfekte Reifenbilder.:)
Einfacher wäre die Anpassung der Geometrie, wenn die Motorradhersteller die Möglichkeit bieten würden, den Anlenkpunkt des Federbeines, in 2 Positionen analog der besseren Mountainbikes zu verstellen.
 
RoGe

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Ich denke je mehr FW- Verstellmöglichkeiten vorhanden sind, desto weniger werden sie (von vielen) auch genutzt. Ich habe da (wie "qtreiber") auch schon die Erfahrungen gemacht das viele gar nicht wissen was und wo sie da was verstellen müssen um das Fahrverhalten zu verändern/verbessern.

Man muss sich halt mit dem Thema Auseinandersetzen, beschäftigen, was wahrscheinlich viele nicht wollen/können oder was auch immer, oder auch einfach mit der Standarteinstellung zufrieden sind. Wenn korrekt eingestellt (wird man zwar kein besserer Fahrer) ist es aber schon ein komplett anderes und geiles Fahrgefühl.:cool:


Leider - oder auch gottseidank - bin ich nicht mehr dazu gekommen bei meiner V4 Pikes Peak die Gabelholme etwas durchzuschieben. Im Originalzustand hat mir das Fahrverhalten der Pikes Peak nicht sonderlich gut gefallen. Klar hat jeder seine eigenen Vorlieben, aber die Pikes Peak kam mir zu unhandlich und steif im Sinne von schwer(er) einlenkbar vor. Mit den Rosso4 besser als mit dem Road6. Selbst beim leichten Beschleunigen drängte sie etwas nach Außen, mehr als ich dies von anderen Multis kenne. Sardinien, Andalusien, Dolos, Vogesen .... um nur einige Reviere zu nennen, hat meine Pikes Peak gesehen.
Da habe ich anscheinend von Ducati eine andere V4PP erhalten:rolleyes:, gerade das einfache und geschmeidige um die Ecken zirkeln und das stabile Fahrverhalten finde ich an der PP klasse.

Ducati hat das mit den FW Verstellmöglichkeiten wie ich finde auch sehr gut gelöst und man merkt auch jede Veränderung. Mittlerweile in den letzten 6 Monate knappe 10tkm gefahren, vier Reifensätze + 2 Sätze Slicks vernichtet und bin immer noch mega begeistert.:):cool:
 
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1600 km je Reifensatz, Respekt! :)
 
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Dass die PP ein stabileres Fahrverhalten in langgezogenen Kurven hat, kommt sicher vom längeren Nachlauf.
Durchs Gabeldurchstecken verändert sich die GEO Richtung agiler, da der Nachlauf abnimmt. Vorspannen vom Federbein hat den gleichen Effekt, nimmt allerdings Negativfederweg weg.
Ich mache es bei der V4S eher in die Gegenrichtung. Gibt halt etwas mehr Negativfederweg hinten.
Bei ziemlich leeren Tank geht es zusätzlich automatisch Richtung stabiler.
 
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1600 km je Reifensatz, Respekt! :)
Naja die Rechnung passt nicht ganz, mit einem Slick- Satz kommst du höchstens 2 max. 3 Tage über die Runden, die hier erreichte Kilometerleistung ist dann für den GS-Fahrer eine Tagestour.:cool:

Bei strammer Fahrweise sind die Sportpellen aber dennoch bei 2-3tkm am Ende, je nach dem wo sie bewegt werden auch durchaus früher. Der beste Reifen war bis jetzt der Conti RA4, leider konnte ich den nicht zu Ende fahren, weil einmal eine Schraube und kurz danach eine Klammer im Reifen steckte.:(

Erste Schadstelle konnte man noch reparieren bei der zweiten hatte mir mein Reifenhändler die rote Karte gezeigt, musste getauscht werden obwohl Profil noch relativ gut war. Aber so ist das im Motorradfahrerleben es läuft halt nicht immer alles rund.:o
 
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Dass die PP ein stabileres Fahrverhalten in langgezogenen Kurven hat, kommt sicher vom längeren Nachlauf.
Durchs Gabeldurchstecken verändert sich die GEO Richtung agiler, da der Nachlauf abnimmt. Vorspannen vom Federbein hat den gleichen Effekt, nimmt allerdings Negativfederweg weg.
Ich mache es bei der V4S eher in die Gegenrichtung. Gibt halt etwas mehr Negativfederweg hinten.
Bei ziemlich leeren Tank geht es zusätzlich automatisch Richtung stabiler.
Die Gabel durchstecken hatte den Vorteil das die Fuhre in lang gezogenen Kurven und bei höheren Geschwindigkeiten stabiler wurde, an der Agilität gab es bei mir nie einen Grund zur Klage, durch die Druckstufe u. Federvorspannung kann man zwar auch ein stabileres Fahrverhalten erreichen aber wenn die Geometrie im Vorfeld schon nicht 100% passt macht das wenig Sinn.
 
qtreiber

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In langen, schnellen Kurven gab es von meiner Seite keine Klagen. Die engeren, im Winkelwerk, erforderten sehr viel Arbeit. Ungewohnt für mich. Da war selbst die 1260S agiler.
 
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Mit hohen Geschwindigkeiten meinte ich so 180/200km/h > was ja eigentlich fast nur auf dem Kringel so intensiv zu testen ist.
Kannst du noch was zu deinen Einstellungen an der PP sagen?
 
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Inot

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Die Gabel durchstecken hatte den Vorteil das die Fuhre in lang gezogenen Kurven und bei höheren Geschwindigkeiten stabiler wurde, an der Agilität gab es bei mir nie einen Grund zur Klage, durch die Druckstufe u. Federvorspannung kann man zwar auch ein stabileres Fahrverhalten erreichen aber wenn die Geometrie im Vorfeld schon nicht 100% passt macht das wenig Sinn.
Gabel durchstecken verringert den Nachlauf, geht eher Richtung Agilität, auf Kosten der Stabilität, in langgezogenen Kurven.
Hätte vielleicht für @qtreiber den gewünschten Effekt gehabt.
Schade um die PP. Ist momentan sicher die schönste DUC.
 
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Na ja, es gibt ja die Option die vier Fahrmodi jeweils mit einem anderen Fahrwerkssetup zu belegen. Probiert habe ich nahezu alle Einstellmöglichkeiten und Kombinationen.

Auf der Straße war meine häufig genutzte höchste Einstellung vorne = Mittel und hinten = Hart. Dies reichte aus um auf breiten, glatten und langgezogenen Kurven auch mit 160 Km/h gut durchzukommen. Z. B. die Strecke nach Ronda hoch lässt sich in einigen Passagen flott fahren (Blitzer beachten). Mit härteren Einstellungen wurde es meistens zu ungemütlich. Zusätzlich kann dann noch mit der Federvorspannung in Fahrt gespielt werden. Wurde die Fahrbahn welliger vorne = weich und hinten = mittel, auf Rumpelpisten oder beim Dahindümpeln sogar jeweils noch eine Stufe runter. Klar wurde die Pikes Peak im engen Winkelwerk etwas agiler wenn hinten die Federvorspannung erhöht wurde, aber es muss auf dieser deutlich mehr gearbeitet werden als ich dies von meinen anderen Motorrädern kannte. Als ein Beispiel nenne ich hier den Col du Hundsrück.
 
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Inot

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Kenne die PP nur von einer 3 stündigen Probefahrt. Schwerer zu fahren wie die V4S.
 
qtreiber

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definitiv. Auf den von mir bevorzugten Strecken würde ich als V4-Multi immer die S wählen. Noch agiler und handlicher ist die V2S.
 
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Inot

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Die V2S war heuer auf Sardinien mit.
Im engen Geläuf gleich schnell.
Vielleicht sogar noch wendiger aufgrund des Gewichts.
Bei den ganz schnellen bergauf etwas hinten nach.
 
qtreiber

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dann hilft breit machen nach der Kehre. Die nächste kommt schnell. :wink:
 
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Multistrada mit V4

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