Andreas800gs
Du unverbesserlicher Optimist DuEin noch treffender Titel wäre gewesen " Neigen kleine Teile der Menschheit zur Vollidiotie ?"
Ein auch nachdenklicher Gruss
Josef
Du unverbesserlicher Optimist DuEin noch treffender Titel wäre gewesen " Neigen kleine Teile der Menschheit zur Vollidiotie ?"
Ein auch nachdenklicher Gruss
Josef
Theoretisch vermutlich ja.Diese "Crosser" müssten doch auf halbe Sichtweite anhalten können, oder ?
Josef
Das ist die Frag, ob auf so einem Weg ein Baumstamm einfach als "Übliches Hindernis " sein darf.Auf einem Reitweg hat kein Crosser was zu suchen ... und wenn er sich auf so einem Weg mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug halb umbringt, weil dort plötzlich "auf Reitwegen übliche Hindernisse" liegen ist das seine ureigenste Schuld. Ich reite auf einem alleine für Equiden vorgesehenen Weg auf dem alle anderen Verkehrsteilnehmer explizit verboten sind. Und auf solchen Wegen werde ich von Deppen gefährdet. Wenn meine Kalte mal buckelt, muss das schon extrem sein!
Und durch diese Crosser verletzte und getötete Wildtiere (von der Beunruhigung ganz abgesehen) sind überall dort zu finden, wo diese Vandalen ihr Unwesen trieben!
Was soll diese blöde Unterstellung?Fährst Du etwa auch auf solchen Wegen Amok, Klaus?
ein reitweg bei uns hier ist ein gepflegter und für pferde optimierter wanderpfad....
Und mal abgesehen davon, wie ist das wenn bei einem Reitunfall mal ein Krankenwagen oder Notarzt zufahren muß?
Die haben dann auch Pech gehabt, weil Sie an den Baumbarrikaden stehen?????
...
Frag mal einen Jäger ... ich sehe die Aussage über Reiter als disqualifierend für Deine Sachkunde was Wild angeht! Ich komme auf meiner dicken an sonst flüchtiges Wild auf wenige Meter heran. Oder warum helfe ich sonst Kollegen bei der Nachsuche vom Sattel aus? Ein Pferd ist für fast alle Wildtiere unproblematisch und wird nicht mit Menschen in Verbindung gebrachtDie Tiere fühlen sich von lauten Motorrädern ( oder anderen lauten Dingen ) weniger gestresst, weil sie diese meist rechtzeitig hören und genügen Zeit haben um da abzuhauen.
Anders ist das bei Wanderern oder Mountainbikern oder auch REitern.
Diese überraschen Wild viel öfters und schrecken es auf, weil sie erst sehr spät zu hören sind, weil leise.
Reitwege sind zusätzlich zu den normalen Waldwegen angelegt und oft parallel dazu. Wenn ein Reiter verunfallt ist es kein Problam bis auf wenige Meter mit einem Fahrzeug an ihn heran zu kommen. Reitwege zeichnen sich durch die Bodenbeschaffenheit speziell für Pferdehufe aus - und dadurch, dass sie reizvoll Aufgaben für das Pferd und den Reiter bieten - die natürlcih alle ebenerdig umritten werden können. Aber die Abzweigung erwischt man halt nicht mit 80 Stundenkilometern.Und mal abgesehen davon, wie ist das wenn bei einem Reitunfall mal ein Krankenwagen oder Notarzt zufahren muß?
Die haben dann auch Pech gehabt, weil Sie an den Baumbarrikaden stehen?????
Praktisch aber nein, weil der Wald kein öffentlicher Verkehrsraum ist.Theoretisch vermutlich ja.
In Bayern großteils doch, da die Waldwege befahren werden dürfen!Praktisch aber nein, weil der Wald kein öffentlicher Verkehrsraum ist.
Praktisch aber nein, weil der Wald kein öffentlicher Verkehrsraum ist.
Ist das nicht toll, so naturverbunden das man Wildtiere fast anfassen kann.Karima schrieb:Und mit Wildtieren zum fast anfassen!
Dann doppelt schlimm, wenn Du selbst weißt das die den Waldweg befahren dürfen aber Du willst die auf eigene Art daran hindern, und sei es mit Stürzen.....In Bayern großteils doch, da die Waldwege befahren werden dürfen!
Beste Grüße
Hannes
Hindernisse einbaut, weil man weiß das dort andere Motorradfahrer ( wenn auch illegal ) da unterwegs sind, mit dem Ziel diese zu Sturz zu bringen und zu verletzten.
Reitweg ... nicht Waldweg!Das "Ziel" war ganz sicher nicht die Töffler zum Sturz zu bringen,
sondern wohl viel eher sie vom illegalen befahren des Waldweges abzuhalten.
Josef
Hätteste das gleich so formuliert, wäre es zu der einen oder anderen Debatte gar nicht erst gekommen. Es ist eben ein Unterschied, nur das Befahren durch bauliche Maßnahmen zu verhindern oder einen gefährlichen Hinterhalt aufzubauen, damit sich andere daran verletzen sollen.Die Polizei hat die Kunststoffteile und den Stiefel sicher gestellt und nichts gegen den Ausbau des Reitweges gesagt. Im Gegenteil, sie hat angeregt, die Ein- und Ausgänge durch geeignete Maßnahmen (legt doch ein paar Baumstämme quer) zu sichern, dass nur Pferde (und Fußgänger mit geführten Tieren) durchkommen.
Ich denke eine gut ausgestattete ADV kann durchaus 1-3 verunfallte Reiter oder crosser in KH bringen.ein reitweg bei uns hier ist ein gepflegter und für pferde optimierter wanderpfad.
da kommt kein auto durch.
Crosser, freeclimer, mtb-fahrer jetzt auchPS: In der Gegend sind mittlerweile sogar Stahlseile an den Hängen quer gespannt, um die Mountainbike-Fahrer aus dem Bereich fern zu halten. Da sich dort auch ein Geotop in einem aufgelassenen Steinbruch befindet, mußte die Gemeinde sämtliche Zufahrtswege durch Wälle, Gräben und hohe Holzbarrikaden gegen die Funsportler schützen.
Anhang anzeigen 191186
Jetzt ist der Teil des Waldes befriedet, nur die regelmäßig gesetzten Metallhaken der dort verbotenen Freeclimber werden mehrmals im Jahr auf Kosten der Steuerzahler heraus geschlagen. In der Gegend ist ein großes, wunderbares Stück Natur von den beschissenen Nürnbergern und Fürthern (den Kennzeichen nach) kaputt gemacht worden!