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Gast 5187
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Dann schau mal, wer häufig mehr aufruft.Der Händler kann sie etwas teurer verkaufen als ich als Privatmann.
Dann schau mal, wer häufig mehr aufruft.Der Händler kann sie etwas teurer verkaufen als ich als Privatmann.
Festpreise halte ich für reines Wunschdenken auf Verkäuferseite. Lieber im Preis etwas höher gehen und dann schon mal einen Rabatt einpreisen.Ich verkaufe immer nach Punkt 3 und das als FP und nicht VB.
Das hängt sicherlich auch immer von der Preisliga ab.rechnet mit mit einem um 2K höheren Weiterverkauf
Die Inzahlungnahme Preise sind ja auch nicht immer real. Denke je höher der Kurs, umso geringer der Rabatt auf die Neumaschine.Der Händler hat mir 300 Euro mehr geboten, als ich bei Privatverkauf gerne bekommen hätte und
rechnet mit mit einem um 2K höheren Weiterverkauf.
5 % Aufschlag auf den Ankaufswert und 5 % Abschlag vom Listenpreis. Passt doch.Die Inzahlungnahme Preise sind ja auch nicht immer real. Denke je höher der Kurs, umso geringer der Rabatt auf die Neumaschine.
Im Grunde gebe ich Dir recht!Festpreise halte ich für reines Wunschdenken auf Verkäuferseite. Lieber im Preis etwas höher gehen und dann schon mal einen Rabatt einpreisen.
aber dann hast du wirklich keinen Wertverlust mehr - wenn eine GS mit 90 tkm ca. 6000 € bringt und deine mit 250 tkm dann nur noch die symbolische "Mark" bringt, dann hast du 6000 € auf 160.000 km "verbrannt" das verbrennen Neufahrzeugkäufer scheinbar auf 2 Jahre und 20.000 km - alles Richtig gemachtDas Problem bei der Laufleistung ist tatsächlich, daß sich nur sehr wenige dafür interessieren. Ich habe mal ein Motorrad mit über 250.000km verkauft, 10 Jahre, top gepflegt, 1. Hand. Aber die Luft war sehr dünn...
aber dafür muß der Händler auch investieren:Der Händler hat mir 300 Euro mehr geboten, als ich bei Privatverkauf gerne bekommen hätte und
rechnet mit mit einem um 2K höheren Weiterverkauf.
Da sagt mein Händler was anderes, hat soviel Moppeds verkauft wie lange nicht, Leute mit sicherem Einkommen haben 2020 vergleichsweise wenig Geld ausgeben können. Und viele Händler machen für Moppeds mit hoher Laufleistung erst gar kein Angebot zur Inzahlungnahme.Wenn man mit Verkäufen von vor einem Jahr vergleicht gibt es sicher heute mehr Menschen, die ihre Kohle zusammen halten müssen und weniger Geld ausgeben oder einen Motorradkauf verschieben.
Aber ist das dann nicht der Marktpreis? Der Preis, der sich an einem offenen Markt ergibt?Und wer zahlt wirklich DEN Marktpreis? wohl keiner,
sondern es wird der Preis bezahlt, denn man bereit ist und wo man ein gutes Gefühl hat mit der Maschine und dem Verkäufer - und ob Not am Mann ist oder nicht
Sehe ich auch so.Aber ist das dann nicht der Marktpreis? Der Preis, der sich an einem offenen Markt ergibt?
Er meint den Listenpreis.Aber ist das dann nicht der Marktpreis? Der Preis, der sich an einem offenen Markt ergibt?
Jeden Morgen steht ein Dummer auf ...IMHO ist beim Verkauf die Story und die Darbietung weit wichtiger als die reinen Eckdaten. Als ich meine Ducati Scrambler verkauft habe um die erste GS zu kaufen, habe ich die Blitzsauber gemacht, toll fotografiert (vor der Blumenwiese und nicht vor der vergammelten Bierkiste in der Garage) und ich habe sogar noch den original Katalog dazugetan. Sämtliche Rechnungen und das Scheckheft selbstredend. Gekauft habe ich sie 2018 für 6500,- und verkauft im März 21 für 6450,-. Meine Kosten beliefen sich auf einen großen Service (700 Euro) und einen Satz Reifen. Als ich sie verkauft habe stand sie da wie neu und ich habe fast ein Tränchen verdrückt...
Ja, das ist vermutlich so.Jeden Morgen steht ein Dummer auf ...