Motorrad ohne Verbrennungsmotor 🏍🏍🏍 ( E- Motorrad, Vorstellungen, Wünsche , Anregungen an das E-Motorrad)
Diskutiere Motorrad ohne Verbrennungsmotor 🏍🏍🏍 ( E- Motorrad, Vorstellungen, Wünsche , Anregungen an das E-Motorrad) im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Aber ehrlich gesagt sind doch die Zeros Weltmeister im sich in die Tasche lügen. Mit ihren komischen "bis zu"-Reichweiten, wo man in der Stadt an...
Die paar Zeros, die es bei Spritmonitor gibt, liegen bei 6-9kWh.
Man braucht mit dem Zweirad nicht viel Leistung auf der Landstraße. Dan kurzen Kick am Kurvenausgang holt man durch Rekuperation vor der Kurve wieder rein.
Außer man fährt unter Ignoranz der Tempolimits. Das kann ja nicht das Ziel sein.
Aber ehrlich gesagt sind doch die Zeros Weltmeister im sich in die Tasche lügen. Mit ihren komischen "bis zu"-Reichweiten, wo man in der Stadt an jeder zweiten Ampel rekuperiert und dann angeblich 250 km weit kommt. Und wenn man es auf der Landstraße mal flott angehen lässt, dann steht das Ding nach 150 km.
Ich fahre mit meiner GS im Moment auf der Landstraße einen Schnitt von ca. 65 km/h. Das bedeutet: Nach 2,5 Stunden wäre der Akku leer. Und wenn dann dort, also genau nach 150 km, eine Schnelladesäule stünde, dann könnte ich ja laden. Wenn die nächste Säule aber erst nach 160 km kommt, dann muss ich die nehmen, die schon nach 100 km gekommen ist, und bereits nach 1,5 Stunden nachladen. Das ist es einfach nicht, wofür ich 20+k ausgeben würde. Da kaufe ich mir dann lieber ein Cabrio und gebe das Moppedfahren auf.
Vielleicht tut sich ja mal was mit den Feststoff-Akkus.
Wie ich schon häufiger gesagt habe, ist Elektromobilität in erster Linie die Änderung von Gewohnheiten.
Das wird bei den Motorrädern noch ne Weile dauern, da der Haupteinsatz ja Freizeitvergnügen ist.
Da sind die Nutzer in Ihren Gewohnheiten sehr "unelastisch".
Deswegen wird die Elektromobilität bei Zweirädern in den nächsten Jahren eher von unten kommen. Leichte Bikes für den täglichen Einsatz im Kurzstreckenverkehr. Oder die Fahrt zur "Kaffeebude". Nicht für die Alpentour. das braucht noch ne Weile.
Mit Bikes wie dieser: Fahrbericht aus den USA mit der Kollter ES1 (6.000$).
Ich denke als Massenprodukt eher noch weiter "unten" im Roller- und 125er Segment.
Für 6.000$ (oder hier 6.000€) bekommt man ja schon "gute Hausmannskost" im V-Bereich, z.B. Fantic Caballero, eine YZF-R 3, die Versys 300, eine Beta, etc.
Aber ja, in dem Preisbereich wird es für Einsteiger, die auch im laufenden Betrieb auf die Kosten schauen müssen, langsam spannend.
Die Enduro sieht auf den ersten Blick interessant aus, aber für China-Rahmen und Komponenten ist es immer noch zu teuer und 130kg für eine Enduro in dem Segment schon wieder schwer.
Ach! ... Weil die Industrie mir derzeit keine echte Weiterentwicklung zur Verbrennertechnologie im Sinne von 450km oder mehr Reichweite bieten kann oder möchte, bin ICH ´unelastisch´?!?
Da tät ich mal sagen: (Wo war jetzt nochmal der f(u)ck U-Smiley?) - Elekromobilität!
Ich erwarte mir von der Elektromobilität keine RÜCKSCHRITTE um 30-50 Jahre in Sachen Reichweite, Versorgungsicherheit und Betankung sondern einen FORTSCHRITT mit emissionsloser, und rasend schneller Mobilität, wo man sich um so banale Sachen wie das ‚tanken‘ überhaupt keine Gedanken mehr machen muss - weil die Betankung Nachts und in feien Zeiten auf jedem Stellpaltz automatisch und induktiv erfolgt.
Bezahlen WILL und WERDE ich die Entwicklung aber nicht, weil es die Technologien bereits weitestgehend gibt. Und falls nicht, überlasse ich das bezahlen gerne so ´early adoptern´ wie Dir.
Motorradfahren ist für die meisten von uns ein reines Freizeitvergnügen und wir sind eine kleine Masse an Nutzern. Also für Wirtschaft und Politik relativ uninteressant. Wenn der Anteil an E-Autos weiter steigt und die etablierten PKW Hersteller sich vom Verbrenner verabschieden, dann haben wir irgendwann das Versorgungsproblem für unsere Benzin Motorräder. Wahrscheinlich noch nicht in den nächsten 5 Jahren aber ich werde es wahrscheinlich hoffentlich noch erleben.
Wenn irgendwann die E-Motorräder bezahlbar werden und das Nachladen so einfach geht wie Tanken dann hätte ich kein Problem Elektrisch unterwegs zu sein, falls ich bis dahin noch fahren kann.
Motorradfahren ist für die meisten von uns ein reines Freizeitvergnügen und wir sind eine kleine Masse an Nutzern. Also für Wirtschaft und Politik relativ uninteressant. Wenn der Anteil an E-Autos weiter steigt und die etablierten PKW Hersteller sich vom Verbrenner verabschieden, dann haben wir irgendwann das Versorgungsproblem für unsere Benzin Motorräder. Wahrscheinlich noch nicht in den nächsten 5 Jahren aber ich werde es wahrscheinlich hoffentlich noch erleben.
Selbst wenn du erst 10 bist und 100 wirst, wird es nicht dazu kommen.
Deutschland ist Transitland und nicht jedes Land ist so …öhm… bescheuert wie Deutschland und zwingt die Mobilität in ein Korsett was viel zu eng ist.
R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
März = 6 Tage Sardinen = mindestens 2.000 km
Dazu muss das Moped und auch ich erst zu noch erträglichen Kosten ( 1 Woche all in dürften bei 2.000 € liegen) kommen, also nochmal 2.500 km individuelle Mobilität.
Elektrisch = so einfach nicht möglich, sowohl mit KFZ die Anreise an einem Tag (1250 km.), noch mit dem Motorrad (350 km/Tag).
Also Ziel ereicht = Individuelle Mobilität eingeschränkt.
Mag aber für Sesselpupser und Weltretter kein Problem sein, spielt sich Ihr Leben bis zu Ihrer Erlösung durch den Tod doch eher rund um Muttis Herd ab.
Ja, sowas haben wir uns angewöhnt. Ich ja auch. 5500km in die Pyrenäen und zurück. Über 300 Liter Benzin verbrannt. ~ 0,8 Tonnen CO2 produziert. Den verfahrenen Satz Reifen und seine Neuproduktion nicht mitgerechnet.
Das ist mir inzwischen zu viel. Elektrisch ist noch keine Alternative. Knifflig. Hab noch keine echte Lösung.
Bis ins Grundgesetz oder die Menschenrechte hat das Recht auf "so viel Sprit zum Vergnügen zu verbrennen wie ich will" noch nicht geschafft. Und ich vermute einfach mal, das wird es auch nicht mehr.
...ich frage mich:
Geht sowas noch um die Ecke wenn das Hinterrad mit dem "Hubmotor" bei 100 km/h rotiert?
Von ungefederten Massen muss man wohl nicht anfangen, oder?
"Lewellyn, post: 2770464
Ja, sowas haben wir uns angewöhnt. Ich ja auch. 5500km in die Pyrenäen und zurück. Über 300 Liter Benzin verbrannt. ~ 0,8 Tonnen CO2 produziert. Den verfahrenen Satz Reifen und seine Neuproduktion nicht mitgerechnet.“
Und, war doch geil oder?
Wenn solche Touren nicht mehr möglich sind, verliert das Motorradfahren für mich seinen Reiz.
Gruß
GB
Könnte echt schick sein....
Das "hubless"-Hinterrad ist ja für einen E-Antrieb gar nicht mal doof, viel Drehmoment durch den großen Durchmesser, aber dann eine 08/15 Front in der Kombination passst nicht so.
Und wirklich lustig: Duke III reloaded:
Ja, sowas haben wir uns angewöhnt. Ich ja auch. 5500km in die Pyrenäen und zurück. Über 300 Liter Benzin verbrannt. ~ 0,8 Tonnen CO2 produziert. Den verfahrenen Satz Reifen und seine Neuproduktion nicht mitgerechnet.
Das ist mir inzwischen zu viel. Elektrisch ist noch keine Alternative. Knifflig. Hab noch keine echte Lösung.
Bis ins Grundgesetz oder die Menschenrechte hat das Recht auf "so viel Sprit zum Vergnügen zu verbrennen wie ich will" noch nicht geschafft. Und ich vermute einfach mal, das wird es auch nicht mehr.
Könnte echt schick sein....
Das "hubless"-Hinterrad ist ja für einen E-Antrieb gar nicht mal doof, viel Drehmoment durch den großen Durchmesser, aber dann eine 08/15 Front in der Kombination passst nicht so.
Und wirklich lustig: Duke III reloaded: Anhang anzeigen 452809Anhang anzeigen 452810
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