Mortalitätsrate älterer Motorradfahrer (ab 65)

[Gelöschtes Mitglied 4179]

Also ihr (also die meisten hier) seid doch der lebende Beweis, wie die Uneinsichtigkeit mit dem Alter steigt.

Faktenverdreher und Statistikenumdreher ..... eben alles so hinstellen, bis es einem passt.

Das "Alter" - ein beschi...enes Thema - nur, wer nicht jung stirbt, der muss da eben durch, leider.

Alter heißt aber auch, dass man sich zurück nimmt - die Jungen wollen auch ihr Leben gestalten!

Schade ist nur, dass man das dann immer mit Verboten oder Ausgrenzung versucht zu diskreditieren.

Ja, mit dem Alter wird vieles anders - und ja - im direkten Kampf, im hektischen Geschehen - da haben die Jungen einfach die Nase vorn.

Die Jungen - leider ist das, was heute jung ist, nicht mehr unbedingt besser, die Zahl derer, die mit 25 schon so alt sind, wie manche 50-jährigen, steigt!!!!

Das Niveau, die Qualität des Erbgutes, haben wir verspielt.

Aber ihr dürft euch gerne weiter mit geschwellter Brust vor den Spiegel stellen und behaupten ihr seid die HELDEN............. nein, ihr seid das PROBLEM!!!!

 

[sampleman]

Bei den Ausgaben was manche an ihren Motorrädern für Zeug verbasteln sollte das einmal im Jahr dann auch drin sein.

Ja, bei manchen ist das sicher drin.


Viele Grüße vom Sampleman

 

[AmperTiger]

weil sich anscheinend jetzt hier die "Wissenden" und "Könner" und allgemein "ideale Kurventechnikliebhaber" treffen, wollte ich nur gesagt haben, dass ich für mich in Anspruch nehme, so scheiße zu fahren wie immer. mir egal, wo die Ideallinie ist mir egal, wo Schalt- und Bremspunkte sitzen sollten, ich mach das so, wie ich es für richtig halte, weil der Rest alles graue Theorie ist.
Oft genug hab ich in 35 Jahren erlebt, dass die TheorieRossis mir dann am Berg im Weg stehen, Technik gleiche ich halt mit Wahnsinn aus.

 

[Reincarnator]

Ich sag’s vorweg:

Ich habe nur den Eingangspost und den Artikel im Ärzteblatt gelesen.

Nur darauf bezieht sich mein Beitrag.

Dass ein jüngerer Körper weniger Zeit zur Regeneration benötigt und Traumata (im medizinischen nicht psychischen Sinne) also Knochenbrüche, Sehnen und Gewebeabrisse besser und schneller verarbeitet, als die älteren Zellstrukturen, ist nicht neu. Das erklärt die längeren Beatmungszeiten. Liegezeiten, Behandlungszeiten.

Dass immer mehr ältere Menschen bei Motorradunfällen ums Leben kommen, liegt m.E. auch daran, dass immer mehr ältere Menschen noch oder wieder Motorrad fahren. Und es hat mit einer stark angestiegenen Aggressivität und Verkehrsdichte auf unseren Straßen zu tun.

Die Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit lässt in jedem Fall im Alter auch nach.

In den letzten vier Wochen kamen in meinem Heimatbereich 4 Motorradfahrer ums Leben. Drei waren über 60 einer starb durch einen Fahrfehler allein beteiligt, zwei wurden von einem ü80 Jahre alten PKW Lenker übersehen und getötet. Ein irgendwas um 20 jähriger starb auch, wie weiß ich nicht mehr. Das sind alles Randnotizen in der Tageszeitung, bei mir der SchwaBo.

Was macht also ein alter Motorradfahrer wie ich (62) um zu überleben:

Ich stelle an mir selbst fest, dass Motorradfahren im normalen Verkehr für mich mehr Stress als Entspannung ist. Das ist ein Grund, weshalb ich an schönen Sonn- und Feiertagen nicht mehr wegfahre. Da sind Kreti und Pleti unterwegs.

Für meine Touren im Ländle suche ich mir möglichst verkehrsarme und einsame Straßen und fahre unter der Woche, wenn alle arbeiten und kaum Verkehr ist. Dabei stelle ich fest, dass der LKW-Verkehr extrem zugenommen hat.

Was ich auch feststelle, ist, dass zahlreiche (vor allem LKW –) Fahrer ein smartphone in der Hand haben. Einem solchen A***loch bin ich vorgestern in einem Kreisverkehr beinahe unter die Räder gekommen. Den Porsche vor mir hat er wohl im Augenwinkel gesehen, mich dahinter nicht mehr, weil er auf sein Handy geglotzt hat. Dann fuhr er los.

Da ich in solchen Fällen immer Blickkontakt suche, war mir das klar und ich konnte gerade noch einen Schlenker machen. Ich war da mit meinem Mountainbike unterwegs und kam gerade vom Training.

Das ist Punkt zwei. Ich fahre seit einigen Jahren gerne offroad . Wenn man 7 bis 8 Stunden in den Rasten steht, braucht man eine gute Technik und eine gute Kondition.

Um das noch möglichst lange machen zu können, bin ich dreimal die Woche für 2 Stunden beim Krafttraining, fahre viel Rad und habe mittlerweile fünf Endurotrainings absolviert. Eins mit der F800GS bei HEE, vier bei Stehlin, mit der Africa Twin, mit der F800GS und zwei mit meiner Yamaha WR250.

Ich bin der Meinung, dass das sehr viel gebracht hat. Körperlich bin ich aktuell fitter als mit Ende vierzig.
Insgesamt meine ich, fahre ich anders als in jungen Jahren. Ich fahre seit 44 Jahren ohne Unterbrechung Motorrad. Ich fahre wesentlich defensiver, insgesamt langsamer und habe keinerlei Anspruch, in den Kurven der Schnellste zu sein.

An einer Einmündung halte ich lieber einmal an und schaue zweimal, als mit einem kurzen Seitenblick reinzuhuschen. Man übersieht schnell ein anderes Fahrzeug.

Ich übernachte im Hotel statt im Zelt, ich habe keine Lust am nächsten Morgen mit Rückenschmerzen auf den Bock zu steigen, ein nasses Zelt einzupacken und mir mein Frühstück selbst zu machen.

Ein interessantes Thema insgesamt im GS-Forum, wo die meisten große Boxer fahren. Das sind nach meinen Feststellungen ohnehin fast nur ältere Männer. Ich habe auch bis 61 gewartet, mir so ein Ding zu kaufen.

 

[Qurator]

Das meinte ich mit mangelnder Einsicht bei älteren Herren. Oder glaubst du ernsthaft das man mit 65 Jahren genauso gut reagiert, soviel Informationen verarbeiten kann wie mit 20 30 40 oder 50?

Als 60 jähriger fährt man aber auch nicht mehr so riskant und "draufgängerisch" wie die 20 bis 30 jährigen!! Die älteren halten sich mehr an die vorgaben, die da wären: zulässige geschwindigkeit, überholverbote, schwimmen eher im verkehr mit! ;-) also brauchen sie auch nicht mehr diese schnellen Reaktionszeiten!

 

[Gast 32829]

Also ihr (also die meisten hier) seid doch der lebende Beweis, wie die Uneinsichtigkeit mit dem Alter steigt.

Faktenverdreher und Statistikenumdreher ..... eben alles so hinstellen, bis es einem passt.

Das "Alter" - ein beschi...enes Thema - nur, wer nicht jung stirbt, der muss da eben durch, leider.

Alter heißt aber auch, dass man sich zurück nimmt - die Jungen wollen auch ihr Leben gestalten!

Schade ist nur, dass man das dann immer mit Verboten oder Ausgrenzung versucht zu diskreditieren.

Ja, mit dem Alter wird vieles anders - und ja - im direkten Kampf, im hektischen Geschehen - da haben die Jungen einfach die Nase vorn.

Die Jungen - leider ist das, was heute jung ist, nicht mehr unbedingt besser, die Zahl derer, die mit 25 schon so alt sind, wie manche 50-jährigen, steigt!!!!

Das Niveau, die Qualität des Erbgutes, haben wir verspielt.

Aber ihr dürft euch gerne weiter mit geschwellter Brust vor den Spiegel stellen und behaupten ihr seid die HELDEN............. nein, ihr seid das PROBLEM!!!!

, und du stellst hier weiterhin alle anderen in den Senkel.
Kann man machen, aber dann ist es halt Schei..e.

Josef

 

[maxquer]

Als 60 jähriger fährt man aber auch nicht mehr so riskant und "draufgängerisch" wie die 20 bis 30 jährigen!! Die älteren halten sich mehr an die vorgaben, die da wären: zulässige geschwindigkeit, überholverbote, schwimmen eher im verkehr mit! ;-) also brauchen sie auch nicht mehr diese schnellen Reaktionszeiten!

Das stimmt so lange, bis ein junger Joghurtbecherfahrer meint, er müsste es dem lahmen BMW-Koffer-Fahrer mal so richtig zeigen. Männer bleiben einfach immer Kinder, nur das Spielzeug ändert sich.

Gruß,
maxquer

 

[Gast 32829]

weil sich anscheinend jetzt hier die "Wissenden" und "Könner" und allgemein "ideale Kurventechnikliebhaber" treffen, wollte ich nur gesagt haben, dass ich für mich in Anspruch nehme, so scheiße zu fahren wie immer. mir egal, wo die Ideallinie ist mir egal, wo Schalt- und Bremspunkte sitzen sollten, ich mach das so, wie ich es für richtig halte, weil der Rest alles graue Theorie ist.
Oft genug hab ich in 35 Jahren erlebt, dass die TheorieRossis mir dann am Berg im Weg stehen, Technik gleiche ich halt mit Wahnsinn aus.

Tischer, wenn du so Töffli fährst wie du die Biergläser leerst, na dann..........

Bin ja schon weg.


Josef

 

[Reincarnator]

Als 60 jähriger fährt man aber auch nicht mehr so riskant und "draufgängerisch" wie die 20 bis 30 jährigen!! Die älteren halten sich mehr an die vorgaben, die da wären: zulässige geschwindigkeit, überholverbote, schwimmen eher im verkehr mit! ;-) also brauchen sie auch nicht mehr diese schnellen Reaktionszeiten!

Das ist ein wichtiger Punkt. Studien belegen, dass ältere Menschen im Straßenverkehr komplexe Situationen weniger schnell erfassen und verarbeiten, als junge. Das wird durch entsprechendes Verhalten kompensiert. Die "Fahrkompetenz", wie die wissenschaftlichen Begleiter dieser Studien das nennen, bleibt dadurch gleich bis höher als bei jungen Fahrern, die eher risikobereit sind.

Die Studien sind gestaffelt. Ab 65, ab 70 oder bei "Hochbetagten" (75+)

Wichtig dabei ist, sich selbst richtig einzuschätzen. Da helfen die FST z.B. des ADAC. Da wird der Ausweichreflex trainiert. Man muss vier Dinge gleichzeitig rezipieren und verarbeiten. Das war mit 40 schon nicht leicht. Ich mache diese Trainings regelmäßig.

Wer sich da falsch einschätzt und glaubt er kann noch alles, hat ein erhöhtes Unfallrisiko. Man kann auch nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt Leute, die sind mit Mitte 40 reif für den SUV mit Einstiegshilfe und dann gibts Leute wie Helmut Dähne oder Dr. Bernt Spiegel.

Körperliche Fitness ist aber erwiesenermaßen auch hilfreich für die geistige. mens sana in corpore sano.

Das ist so.

 

[Kruisr]

Zudem schaue ich auch immer etwas besorgt Motorradfahrer zu, welche sobald sie im ersten Gang mit mehr als der hälfte des Lenkeinschlages fahren oder manövrieren müssen, die Füsse von den Rasten nehmen und den "Entenwatschelgang" einlegen.

Das verstehe ich auch überhaupt nicht. Genau das hat mein Fahrlehrer gleich von Anfang an gefordert: wenden nur mit Füssen auf den Rasten. Wenn ich runter ging - gleich noch mal. Wird das heute nicht mehr vermittelt?

 

[Reincarnator]

Das verstehe ich auch überhaupt nicht. Genau das hat mein Fahrlehrer gleich von Anfang an gefordert: wenden nur mit Füssen auf den Rasten. Wenn ich runter ging - gleich noch mal. Wird das heute nicht mehr vermittelt?

Ob das eine Fahrschule macht, weiß ich nicht. Meine Führerscheinprüfung war 1975 auf einer CB 125. 10 Minuten.
Im FST lernt man die ganz engen Slaloms und das Kleeblatt. Beim Endurotraining das Fahren im Stehen mit Lenkanschlag auf Schotter/Sand. Dazu Schräglage des Motorrades mit Gewichtsausgleich durch den Fahrer. Das geht.

Ich habe im Juni eine Gruppe im Friaul geleitet. "Enduro für Einsteiger"

Um zu sehen, wer auf welchem Stand ist, habe ich im Hof unserer Unterkunft verschiedene Übungen aufgebaut, dazu hatte ich 10 Mini-Pylonen dabei. Sitzend, stehend, Gewichtsverlagerung... Ich bin ja nun auch nicht der Profi, aber was da teilweise gezeigt wurde... da hatte es gewaltig Luft nach oben.

 

[Gelöschtes Mitglied 4179]

, und du stellst hier weiterhin alle anderen in den Senkel.
Kann man machen, aber dann ist es halt Schei..e.

Josef

Tut Dir der Kopf nicht weh, so oft wie du den gegen die Mauer haust?

Du dokumentierst damit genau diesen Altersstarrsinn - nicht einsehen, das die Blütezeit vorbei ist.

Ist doch lächerlich, wie hier versucht wird sich als alter Sack - ja, bin ich auch - hinzustellen und meinen, man könnte das, was man vorher schon nicht konnte, mit Fahrtraining auffrischen.

Ich fahre viel und erlebe viel - und alles hat ein ENDE. Und wir > 50 jährigen werden zum Problem, das ist FAKT. Und die Uneinsichtigkeit vieler hier ist der beste Beweis, und gerade du auch.

Tischer, wenn du so Töffli fährst wie du die Biergläser leerst, na dann..........

Bin ja schon weg.

Und gerade das habe ich wieder erlebt am WE - alte Biker in der Gruppe, auf der Fähre, und dann in der Öffentlichkeit Bier saufen und meinen man wäre der HELD. PEINLICH.

 

[Gast 32829]

Salü

Ich besuche jedes Jahr mindestens einen solchen 1 oder 3 Kurs auf der Rennstrecke:

Cornu Master School » 3 Tage in Lédenon 2019

Und bei diesen Kursen wird jeweils alles geübt / aufgefrischt und von den Instruktoren wenn nötige korrigiert.
Da sind sehr viele verschiedenen Übungen wie Bremsen, und es ist jeweils erschreckend wie viele Leute keine richtige Bremsung hinkriegen.
Bremsen in die Kurve hinein, Ausweichübungen, Langsam fahren, Slalom und aus meiner Sicht ganz wichtig die richtige Blickführung.
Natürlich kommt das schnelle fahren auch nicht zu kurz, aber das ganze ohne Zeitmessungen.
Wenn ich nach so einem Kurs anfangs der Saison nach Hause komme, habe ich das Gefühl schon > 5000 Km gefahren zu sein,
die Automatismen sitzen dann einfach wieder richtig !

Josef

 

[hydrantenfritz]

Ich fahre viel und erlebe viel - und alles hat ein ENDE. Und wir > 50 jährigen werden zum Problem, das ist FAKT. Und die Uneinsichtigkeit vieler hier ist der beste Beweis


Und..was tust du dagegen?

 

[Gast 11390]

Tut Dir der Kopf nicht weh, so oft wie du den gegen die Mauer haust?

Du dokumentierst damit genau diesen Altersstarrsinn - nicht einsehen, das die Blütezeit vorbei ist.

Ist doch lächerlich, wie hier versucht wird sich als alter Sack - ja, bin ich auch - hinzustellen und meinen, man könnte das, was man vorher schon nicht konnte, mit Fahrtraining auffrischen.

Ich fahre viel und erlebe viel - und alles hat ein ENDE. Und wir > 50 jährigen werden zum Problem, das ist FAKT. Und die Uneinsichtigkeit vieler hier ist der beste Beweis, und gerade du auch.



Und gerade das habe ich wieder erlebt am WE - alte Biker in der Gruppe, auf der Fähre, und dann in der Öffentlichkeit Bier saufen und meinen man wäre der HELD. PEINLICH.

Na "Kardanfan" jetzt haste aber einen raus gehauen....

Ich gehöre ja auch zu den Kruftis wie sieht das Problem dann bei mir aus. Ich würde dich aber gerne mal in Schwarzwald einladen dann könnte ich dir zeigen was mit Übung, Fitness und Willen alles auch mit ü. 60 noch geht.

 

[Gast 32829]

Na "Kardanfan" jetzt haste aber einen raus gehauen....

Ich gehöre ja auch zu den Kruftis wie sieht das Problem dann bei mir aus. Ich würde dich aber gerne mal in Schwarzwald einladen dann könnte ich dir zeigen was mit Übung, Fitness und Willen alles auch mit ü. 60 noch geht.

Nein, das braucht ER doch nicht, er fährt viel, er sieht viel, er schreibt...

Josef

 

[maxquer]

..Und gerade das habe ich wieder erlebt am WE - alte Biker in der Gruppe, auf der Fähre, und dann in der Öffentlichkeit Bier saufen und meinen man wäre der HELD. PEINLICH...

Man gut, dass es Mopedfahrer gibt, die alles richtig machen. Mann, Mann, das liebe ich an der deutschen Oberlehrermentalität.
Ich liebe, auch auf Touren mein Feierabendbier, und das lasse ich mir auch von Dummschwätzern nicht madig machen. Prost!

Gruß,
maxquer

 

[Gast 32829]

Und die Uneinsichtigkeit vieler hier ist der beste Beweis, und gerade du auch.

und dann in der Öffentlichkeit Bier saufen und meinen man wäre der HELD. PEINLICH.

Schon wieder eine Keule von dir an Leute die nicht kennst, und auch noch nie gesehen hast.

Der Tiger und ich (und auch noch ein paar andere) wissen schon wie viel wir getrunken haben, und NICHT gesoffen.

Ich würde es als sehr angebracht halten wenn du deinen "Tonfall" hier etwas mässigen würdest.

Josef

 

[Gast 32829]

Man gut, dass es Mopedfahrer gibt, die alles richtig machen. Mann, Mann, das liebe ich an der deutschen Oberlehrermentalität.
Ich liebe, auch auf Touren mein Feierabendbier, und das lasse ich mir auch von Dummschwätzern nicht madig machen. Prost!

Gruß,
maxquer

DANKE Max, geht mir auch genau so !

Josef

 

[AmperTiger]

Und gerade das habe ich wieder erlebt am WE - alte Biker in der Gruppe, auf der Fähre, und dann in der Öffentlichkeit Bier saufen und meinen man wäre der HELD. PEINLICH.

ich kann das garnicht gewesen sein, ich bin nicht alt