Mortalitätsrate älterer Motorradfahrer (ab 65)

Diskutiere Mortalitätsrate älterer Motorradfahrer (ab 65) im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Also vor 14 Tagen sind mir einige Jüngere Herren am Stilvserjoch auf meiner Seite entgegen gekommen und wenn ich mit meinen 63 die Situation nicht...
GSLudwig

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Das meinte ich mit mangelnder Einsicht bei älteren Herren. Oder glaubst du ernsthaft das man mit 65 Jahren genauso gut reagiert, soviel Informationen verarbeiten kann wie mit 20 30 40 oder 50?
Also vor 14 Tagen sind mir einige Jüngere Herren am Stilvserjoch auf meiner Seite entgegen gekommen und wenn ich mit meinen 63 die Situation nicht schneller erkannt und entsprechend reagiert hätte, dann gute Nacht.
 
FrankS

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..und was spricht gegen eine regelmäßige und mit zunehmendem Alter häufigere Überprüfung der fahrerischen Fähigkeiten? Sehtest, Hörtest, Test der Reflexe und allgemeinen Tauglichkeit, ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum bewegen zu können? Gerne auch mit spezifischen Tests für Auto- und Motorradfahrer. Und dann – bei den Motorrädern – ein Stufenführerschein rückwärts, in Abhängigkeit der Eignung.
 
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Das meinte ich mit mangelnder Einsicht bei älteren Herren. Oder glaubst du ernsthaft das man mit 65 Jahren genauso gut reagiert, soviel Informationen verarbeiten kann wie mit 20 30 40 oder 50?
Da solltest du nicht alle über einen Kamm scheren wer sich Fit hält, körperlich wie geistig kann durchaus auch im Alter noch richtig flott unterwegs sein. Wenn ich sehe wie manch 70 jährige noch fahren können, unter anderem auch ein Toni Mang .....:daumen-hoch:



Wer das Fahren vorher schon drauf hatte kann dies auch im (hohen)Alter noch ganz gut umsetzen. Man braucht und muss ja keine Tagesetappen von 500 km zurück legen, da reichen ja dann auch mal sportliche 200-300 km:tongue:
 
Intermezzo

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Das meinte ich mit mangelnder Einsicht bei älteren Herren. Oder glaubst du ernsthaft das man mit 65 Jahren genauso gut reagiert, soviel Informationen verarbeiten kann wie mit 20 30 40 oder 50?
Die ... beziehen sich wohl auf alle meine Aussagen. Gut, das scheine ich wohl noch zu kapieren.

Wenn man die passenden Beiträge und Veröffentlichungen zum Thema "Altersverteilung bei Motorradunfällen" liest, die man im Netz findet -ich habe sie nicht alle gelesen und die von Interesse auch nur quer gelesen- so habe ich darin keine Aussage darüber gefunden, daß die Altergruppe der der Ü60 zu einer signifikanten Erhöhung der Unfallhäufigkeit beiträgt. Im übrigen gilt dies nach einer der Quellen sogar für die hier oft gescholtenen Gruppe der Wiedereinsteiger mit sogar geringerer Unfallhäufigkeit, was auf die meist zurückhaltende Fahrweise dieser Gruppe zurückzuführen ist. Jüngere, risikobereite Sportfahrer stark motorisierten Motorrädern werden in einer Studie besonders herausgestellt.

z. B. hier:
https://udv.de/de/medien/mitteilungen/neue-motorradunfall-studie

oder auch hier:
https://www.google.com/url?sa=t&rct...ile/fid/1441&usg=AOvVaw11lXMyfOj6_UMZr8bmrKPC

Ist aber auch nicht besonders verwunderlich.

Was die nachlassende Fähigkeit zu reagieren und die nachlassende Fähigkeit der Signalverarbeitung anbelangt, ich laß das einfach mal ungeprüft und unkommentiert so stehen, so ist das bezogen auf das Fahrverhalten eben auch nur die halbe Miete. Daneben spielen sicherlich auch noch andere Dinge eine Rolle, wenn es um sicheres Fahren geht. Und um das geht es hier wenn wir von Unfallhäufigkeit reden. Auch wenn ich mich wiederhole, ich sprach von risikobewußtem Verhalten, was mein Fahrverhalten anbelangt. Nicht zu verwechseln mit dahinschleichen. Der Situation und meiner persönlichen Tagesform angepaßt. Das war bei mir aber auch vor 10 oder 20 Jahren schon so. Was anders ist, ich muß es nicht mehr krachen lassen, um es mal so auszudrücken. Auch benötige ich nicht den Adrenalinausstoß auf der Paßhöhe. Und vor allen Dingen keine Grenzerfahrungen mehr. Dann greift nämlich der eingangs genannte Begriff Mortalität. Und nach dem Aufstehen tut es vermutlich tatsächlich länger weh als noch vor Jahren.

Grüße Thomas
 
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Intermezzo

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..und was spricht gegen eine regelmäßige und mit zunehmendem Alter häufigere Überprüfung der fahrerischen Fähigkeiten? Sehtest, Hörtest, Test der Reflexe und allgemeinen Tauglichkeit, ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum bewegen zu können? Gerne auch mit spezifischen Tests für Auto- und Motorradfahrer. Und dann – bei den Motorrädern – ein Stufenführerschein rückwärts, in Abhängigkeit der Eignung.
Ja, ok. Ab welchem Alter fangen wir an? Ich würde noch verpflichtende Fahrsicherheitstraining oder wenigestens Nachschulungen mit dazu nehmen. Z. B. Thema Rettungsgasse. Ich glaube ich war heute morgen wieder der einzige der die für sich allein gebildet hat. Und dabei auch noch die Seitenstreifenvorbeifahrer behindert hat.

Erstelle doch mal ein Thema hierzu. Wird sicherlich interessant.


Grüße Thomas
 
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Zum Glück werde ich nie so alt :mstickle: und wenn, dann sage ich es keinem.

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....... vielleicht liegts am Motorrad, oder der Marke ........ man erkennt da gewisse Auffälligkeiten auf der Straße :cool:, denn wenn man den Finger zum Grüßen schon nicht mehr hoch bekommt ...............
 
hydrantenfritz

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Zum Glück werde ich nie so alt :mstickle: und wenn, dann sage ich es keinem.

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....... vielleicht liegts am Motorrad, oder der Marke ........ man erkennt da gewisse Auffälligkeiten auf der Straße :cool:, denn wenn man den Finger zum Grüßen schon nicht mehr hoch bekommt ...............
Was genau möchtest du damit sagen..? Kaffee und Kuchen..???

NB: ich denke nicht dass viele jüngere Motorradfahrer diese bornierte Sichtweise gegenüber älteren, langjährigen Motorradfahrern teilen..welche zugegebener Weise nicht mehr "Marques" spielen wollen..da wir auch mit 65 ig sehr wohl in der Lage sind unser 2 Rad sicher und zügig durch den Verkehr zu bewegen...spielt das auch keine wesentliche Rolle...

PS2: gehe davon aus du magst keine älteren Leute....ich dich auch nicht... bin dann mal weg ist mir zu blöd
 
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AmperTiger

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..und was spricht gegen eine regelmäßige und mit zunehmendem Alter häufigere Überprüfung der fahrerischen Fähigkeiten? Sehtest, Hörtest, Test der Reflexe und allgemeinen Tauglichkeit, ein Fahrzeug im öffentlichen Verkehrsraum bewegen zu können? Gerne auch mit spezifischen Tests für Auto- und Motorradfahrer. Und dann – bei den Motorrädern – ein Stufenführerschein rückwärts, in Abhängigkeit der Eignung.
ich warte immer noch drauf, dass mal jemand mit der gleichen Vehemenz (und periodisch wiederkehrender Häufigkeit) fordert, dass man über 60 zum Arzt muß und Nachtest muß, ob er noch arbeitsfähig ist. wenn er da nämlich nicht ganz so gut abschneidet, darf er dann auch weniger arbeiten oder nicht mehr so schwer?
 
AmperTiger

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Ja, ok. Ab welchem Alter fangen wir an? Ich würde noch verpflichtende Fahrsicherheitstraining o.
ja genau so weit kommts noch, verpflichende Fahrsicherheitstrainings. setzt das bitte mal europaweit durch, bevor das hier gefordert wird ;)

oder wenigestens Nachschulungen mit dazu nehmen. Z. B. Thema Rettungsgasse. Ich glaube ich war heute morgen wieder der einzige der die für sich allein gebildet hat. Und dabei auch noch die Seitenstreifenvorbeifahrer behindert hat.
kann ich garnicht bestätigen und ich fahre jeden Tag auf der Rettungsgasse durch den Stau. Manche sind so eifrig dabei knallhart nach links zu reißen, wenn sich ein Stau abzeichnet, dass ich schon drauf warte, dass er die Mittelleitplanke in Mitleidenschaft zieht.
soweit ich weiß ist eine Rettungsgasse in D keine Pflicht, was willst du dann schulen?stimmt nicht, nicht aufgepaßt, setzen 6
 
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RunNRG

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Er wird zwangsfrühverentet mit erheblichen Abzügen....:p

Motorrad fahren kann er ja immer noch, zumindest illegal, falls man ihm dann wegen der Zipperlein (öffentliche Gefährdung) gleich den Lappen abgenommen hat!

Warum wird sowas nicht vehement vo nder Politik gefordert? Weil man damit keine zusätzlichen Steuern erheben kann :cool: und weil die Herren wissen ,das sie selbst bald in das Alter kommen, wo es sie dann selbst betrifft (die Hofschranze Amthor mal aussen vor...der kann noch paar Jahrzehnte Stiefel le..en und sich auf Steuerzahlers Kosten ausruhen) :)
 
Grazyman

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ja genau so weit kommts noch, verpflichende Fahrsicherheitstrainings. setzt das bitte mal europaweit durch, bevor das hier gefordert wird ;)

kann ich garnicht bestätigen und ich fahre jeden Tag auf der Rettungsgasse durch den Stau. Manche sind so eifrig dabei knallhart nach links zu reißen, wenn sich ein Stau abzeichnet, dass ich schon drauf warte, dass er die Mittelleitplanke in Mitleidenschaft zieht.
soweit ich weiß ist eine Rettungsgasse in D keine Pflicht, was willst du dann schulen?
Dann schau mal in Paragraph 11 der STVO.



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GSLudwig

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ich warte immer noch drauf, dass mal jemand mit der gleichen Vehemenz (und periodisch wiederkehrender Häufigkeit) fordert, dass man über 60 zum Arzt muß und Nachtest muß, ob er noch arbeitsfähig ist. wenn er da nämlich nicht ganz so gut abschneidet, darf er dann auch weniger arbeiten oder nicht mehr so schwer?
Das musste ich in meinem Beruf als Kranwagenfahrer schon seit dem 45. Lebensjahr, so alle 5 Jahre und dann ab 60 im 2 Jahresabschnitt.
Ich bin auch dafür das ab 60, jeder Führerscheinbesitzer zur ärztlichen Untersuchung zwecks Fahrtauglichkeit, verpflichtet werden sollte.
Auch sollten ein Jährliches Fahrsicherheitstraining für alle Führerscheinbesitzer Bestandteil der Fahrerlaubniss sein.
 
AmperTiger

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ich halte verpflichtende Trainings und dergl. für an der Lebenswirklichkeit vorbei, da ältere Personen nicht signifikant häufig an Verkehrsunfällen beteiligt sind, wie IntermezzoTom schon schrub.
Wenn man einen Seh- und Hörtest alle 2 Jahre durchführt, sollte es gut sein.
 
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stranger70

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tja, leider irrt Ihr euch beide (Intermezzo und Du), die Unfallstatistiken sagen genau das aus, nämlich je Älter desto signifikant häufiger ist auch die Unfallrate.
Hier ein paar Zahlen , nachzulesen beim ADAC:
Anteil der Ü64 an der Bevölkerung: 21%
Anteil der im Straßenverkehr getöteten: ca. 30%

Besonders deutl. wird es bei den über 75 Jährigen, wenn diese in einen Unfall verwickelt werden, haben sie diesen zu auch 75% selbst verursacht.
Und wenn man dann noch berücksichtigt, das Ältere in der Regel auch im Durchschnitt auch noch deutl. weniger KM fahren, wird das Ganze noch ungünstiger für die Älteren.

Es gibt also einen Zusammenhang zw. Alter und Unfallhäufigkeit und in anderen Ländern ist es schon lange Standard, das dort ab einem gewissen Alter die Fahrtauglichkeit überprüft werden muss.
Und wenn es angeblich keinen Zusammenhang zw. Alter und der Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen gibt, warum ist es dann Pflicht als LKW Fahrer bereits mit 50 Jahren alle 2 Jahre die Fahrtauglichkeit überprüfen zu lassen?
 
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generalgarden

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jetzt muss man, um die Diskussion mal wieder in produktive Bahnen zu lenken, auch an die Rentenkasse denken. Motorradfahrende Menschen sind glückliche Menschen, und ein glücklich sterbender Moppedrentner hat sein Leben bis zum letzten Gasaufreissen genossen und entlastet gleich danach die nachfolgende Generation (mich natürlich).

Ich bin für verpflichtende Teilnahme an der Isle of Man Tourist Trophy (von mir aus auch die Classic TT, wenn die Herren unbedingt was zeitloses fahren wollen) ab 70. Danach sind die Renten wieder sicher, wir sparen Milliarden an Altenpflege und die guten sitzen den rest des Jahres mit fettem Grinsen im Cafe oder stehen zwar immer noch im Aldi an der Kasse und zählen ihr Kleingeld, aber die haben's sich dann auch verdient.
 
AmperTiger

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tja, leider irrt Ihr euch beide (Intermezzo und Du), die Unfallstatistiken sagen genau das aus, nämlich je Älter desto signifikant häufiger ist auch die Unfallrate.
Hier ein paar Zahlen , nachzulesen beim ADAC:
Anteil der Ü64 an der Bevölkerung: 21%
Anteil der im Straßenverkehr getöteten: ca. 30%
naja das ist keine Statistik, das ist ein willkürlicher Ausschnitt.

Gesamt betrachtet sagt die Verkehrsunfallstatistik folgendes:
"Auch wenn es immer wieder zu Diskussionen darüber kommt, ob Senioren nun öfter Unfälle verursachen als jüngere Fahrer – die Unfallstatistik besagt Folgendes: Im Jahr 2015 wurden insgesamt 210.000 Verkehrsunfälle mit Personenschaden von Autofahrern verursacht. Jeder fünfte Pkw-Fahrer, der einen Unfall verschuldet hatte, war jedoch zwischen 18 und 24 Jahren alt. Lediglich jeder dreizehnte Unfallverursacher zählte in die Kategorie der Senioren von 65 bis 74 Jahren, ebenfalls jeder dreizehnte Unfallverursacher war 75 Jahre oder älter.

Quelle<: https://www.bussgeldkatalog.org/unfallstatistik/
 
AmperTiger

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und das sagt die Statistik zu den Jungen:
Die Unfallstatistik meint: Junge Erwachsene sind am stärksten gefährdet. 66.156 junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 24 wurden im Jahr 2015 in Verkehrsunfälle verwickelt. 473 von ihnen kamen dabei sogar ums Leben. Keine andere Altersgruppe wurde zudem im Jahr 2015 in so viele Unfälle mit einem Pkw verwickelt, wie die der zwischen 18- und 24-Jährigen (69,6 Prozent). Platz zwei und drei der Unfälle nach Kraftfahrzeugarten besetzen das Fahrrad mit 11,6 und die Krafträder mit 11,2 Prozent.
 
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Also wäre die logische Konsequenz der Führerschein ab 25!

Ich fände das gut, das würde die Strassen schon mal deutlich entlasten, zudem mehr Fahrgemeinschaften fördern! :)

Wir sollten das an die Greta delegieren, dann hat die Sache wenigstens eine Erfolgsaussicht.
 
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