Mobilitätszukunft

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fralind

fralind

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Die haben ja recht, Gemeinnütz vor Eigennütz, wenn wir uns bis 2035 hier Kulturell verdreifachen sollen, muss nach oben gebaut werden. Wie soll das sonst gehen. Da nicht alle gleich reich sein könnnen muss es eben anders sein.
Ausserdem glaube ich wirklich so langsam daran, daß 84 Mio Menschen mal 4-8 Jahre Grün-links in allen Bereichen braucht, um gemachte Entscheidungen in ihrer Konsequenz richtig einzustufen. Auch mit den guten alten, dann jetzt isolierten, Plattenbauten für alle, inkl. 2 Fahradständer pro Wohnung.
Und natürlich ergibt sich daraus eine andere Mobilität, schon alleine wenn bis auf ein paar wenige, wie z.B Lieferdienste, dann alle von Zuhause aus ohne große Wertschöpfungskette virtuell arbeiten.
 
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Christian S

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...keiner darf mehr sterben in der schönen neuen Mobilitätszukunft! ;)

Vision-Zero
Fahrradverkehr: Wie Finnlands Hauptstadt die Unfallzahlen herunterbrachte
Danke für den interessanten Link.

Gegen mehr Sicherheit ist ja grds. gar nichts einzuwenden. Über 20000 Verkehrstote / Jahr gab es in Deutschland in den 70'er Jahren, das braucht niemand (mehr).

Die Frage ist halt immer, wie viel man investieren muss, kann oder darf, um mehr Sicherheit und weniger Unfälle usw. zu erreichen.

Man muss immer auch sehen, dass mehr Verbote mit mehr Überwachung, mehr Strafen, mehr "Druck" usw. verbunden ist.
Wenn man irgendwann 1000.- € bezahlen muss (als Extrembeispiel), wenn man 11 km/h und mehr zu schnell war, dann gerät eine Alltagstätigkeit wie Autofahren zum reinen Stress.
Zudem geht es nicht nur den daraus entstehenden Druck, sondern letztlich auch um Kosten:

7,3 Milliarden Euro Mehrkosten durch Tempo 100

Das Thema sollte man nicht unterschätzen. Den der Wohlstand einer Gesellschaft und auch die Lebenserwartung des einzelnen hängt sehr direkt vom Einkommensniveau ab, siehe z.B.:

https://www.rki.de/DE/Content/Gesun... beträgt die Spannweite,bei Männern 6,6 Jahre.

Soziale Unterschiede in der Mortalität und Lebenserwartung in Deutschland Journal of Health Monitoring 2019 4(1) 3 Journal of Health Monitoring FOCUS FOCUS Soziale Unterschiede in der Mortalität und Lebenserwartung in Deutschland – Aktuelle Situation und Trends Abstract Soziale Unterschiede in der Mortalität und Lebenserwartung sind ein deutlicher Ausdruck bestehender sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit in der Bevölkerung. Nach Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Jahre 1992 bis 2016 sterben 13% der Frauen und 27% der Männer aus der niedrigsten Einkommensgruppe bereits vor Vollendung des 65. Lebensjahres, während dies in der höchsten Einkommensgruppe lediglich auf 8% der Frauen und 14% der Männer zutrifft. Bezogen auf die mittlere Lebenserwartung bei Geburt beträgt die Differenz zwischen der niedrigsten und höchsten Einkommensgruppe bei Frauen 4,4 Jahre und bei Männern 8,6 Jahre. Auch in der ferneren Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Einkommensgruppen. Bei Frauen beträgt die Spannweite zwischen der niedrigsten und höchsten Einkommensgruppe 3,7 Jahre, bei Männern 6,6 Jahre. Die Ergebnisse der Trendanalysen sprechen dafür, dass die sozialen Unterschiede in der Lebenserwartung über die letzten 25 Jahre relativ stabil geblieben sind.
Im Extremfall beutet das, dass wir, wenn wir durch ganz viele Verbote extrem auf uns aufpassen, vielleicht 50000 Unfälle / Jahr mit schwereren Folgen verhindern können, im Gegenzug aber die Lebenserwartung um ein paar Monate sinkt. Letzteres betrifft dann logischerweise alle 83 Millionen in Deutschland.

Da ist dann eher nichts gewonnen.
 
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Christian S

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Ausserdem glaube ich wirklich so langsam daran, daß 84 Mio Menschen mal 4-8 Jahre Grün-links in allen Bereichen braucht, um gemachte Entscheidungen in ihrer Konsequenz richtig einzustufen.
Ich wollte soweit möglich bewusst außen vor lassen, welche Partei für was verstärkt eintritt, um nicht in die politische Ecke abzudriften.

Ich denke, dass es für einen Austausch genügt, sich hier damit zu befassen, welche Ideen bereits im Umlauf sind.
 
fralind

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Nur mal so, Helsinki ist so klein wie bei uns Koblenz.
Eine Stadt wie Hamburg hat so viele Einwohner wie ganz Finnland

Finnland 338.465 km² 5.536.146 (31. Dezember 2020)

Deutschland 357.582 km² 83.190.556 (30. September 2020)
Helsinki hat über 600000 Einwohner und damit ca. 6 mal so viel wie Koblenz.
 
fralind

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Ich habe es von der Fläche her korrigiert auf Wiesbanden, bzw. Frankfurt.
 
SQ18

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Zudem geht es nicht nur den daraus entstehenden Druck, sondern letztlich auch um Kosten:

7,3 Milliarden Euro Mehrkosten durch Tempo 100

Das Thema sollte man nicht unterschätzen. Den der Wohlstand einer Gesellschaft und auch die Lebenserwartung des einzelnen hängt sehr direkt vom Einkommensniveau ab, siehe z.B.:
...ich bin bestimmt kein Fan vom Tempolimit, aber generell bin ich immer skeptisch wenn jemand Kosten ins Feld führt - egal für welche Seite.

Beispiel: Nach Sturm XY werden Schäden aufaddiert und es geistern 470 Millionen Euro Schaden durch die Medien.
Ich sehe da 470 Millionen Euro Umsatz für Dachdecker und Co und jede Menge Steuereinnahmen.

Was ich aber relativ sicher ausschließen kann ist das ein Tempolimit großartige Energieeinsparungen und / oder langfristige Senkung der Unfallzahlen hervorruft.
Da muss man einfach weltweit schauen wie in anderen Ländern die Zahlen sind - Paradebeispiel USA - Gas Guzzler ohne Ende und Hubraum / Leistung unter der Haube wie in keinem anderen Land der Welt.
Man erreicht - leider - nur was über den Preis, hat aber den Vorteil XY ist nicht verboten, das finde ich psychologisch sehr wichtig.
 
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Danke für den interessanten Link.

Gegen mehr Sicherheit ist ja grds. gar nichts einzuwenden. Über 20000 Verkehrstote / Jahr gab es in Deutschland in den 70'er Jahren, das braucht niemand (mehr).

Die Frage ist halt immer, wie viel man investieren muss, kann oder darf, um mehr Sicherheit und weniger Unfälle usw. zu erreichen.

Man muss immer auch sehen, dass mehr Verbote mit mehr Überwachung, mehr Strafen, mehr "Druck" usw. verbunden ist.
Wenn man irgendwann 1000.- € bezahlen muss (als Extrembeispiel), wenn man 11 km/h und mehr zu schnell war, dann gerät eine Alltagstätigkeit wie Autofahren zum reinen Stress.
Zudem geht es nicht nur den daraus entstehenden Druck, sondern letztlich auch um Kosten:

7,3 Milliarden Euro Mehrkosten durch Tempo 100

Das Thema sollte man nicht unterschätzen. Den der Wohlstand einer Gesellschaft und auch die Lebenserwartung des einzelnen hängt sehr direkt vom Einkommensniveau ab, siehe z.B.:

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/Focus/JoHM_01_2019_Mortalitaet_Lebenserwartung.pdf?__blob=publicationFile#:~:text=Bezogen auf die mittlere Lebenserwartung,bei Männern 8,6 Jahre.&text=Bei Frauen beträgt die Spannweite,bei Männern 6,6 Jahre.



Im Extremfall beutet das, dass wir, wenn wir durch ganz viele Verbote extrem auf uns aufpassen, vielleicht 50000 Unfälle / Jahr mit schwereren Folgen verhindern können, im Gegenzug aber die Lebenserwartung um ein paar Monate sinkt. Letzteres betrifft dann logischerweise alle 83 Millionen in Deutschland.

Da ist dann eher nichts gewonnen.
Moin!
Deine Einschätzung dass 1000€ Strafe für 11km/h zu schnelles Fahren reinen Stress auslöst, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Es hört sich vielleicht verrückt an, aber man könnte überlegen sich an Regeln (Tempolimit) zu halten, die Eingriffsmöglichkeiten beim autonomen Fahren könnten dies eh problemlos bewerkstelligen (wenn´s mal soweit ist)...
Der "Ökonom Ulrich Schmidt" scheint geiles Zeug zu rauchen...die Herleitung zu seinem Ergebnis ist sensationell (welche eigentlich die auf Fakten basiert?)
Da gehen genügend "Kollegen" von ihm steil drauf...

Zitat aus dem link:


Methode “ein Griff ins Klo”?

Mit seiner Methode und seinen klaren Politikempfehlungen hat der Ökonom allerdings heftige Kritik provoziert, zunächst vor allem in sozialen Medien: Die “Studie” sei irreführend und habe keine wissenschaftliche Basis, urteilte etwa Christian Traxler, Professor an der Berliner Hertie-School of Governance. Ihm zufolge seien hohe soziale Kosten schnellen Fahrens, etwa wegen Lärm, Feinstaub sowie durch nicht tödliche Unfälle nicht berücksichtigt worden. “Ein Griff ins Klo”, so der Ökonom deshalb über die Kosten-Nutzung-Rechnung (CBA), die Schmidt vorgenommen hat. Ähnliche Argumente machten auch andere Ökonomen.
.....
Beim Verkehrsclub Deutschland zeigte man sich ebenfalls verwundert: “Haarsträubend” nannte VCD-Sprecher Michael Müller-Görnert die Rechnung des IfW. Er hält die prognostizierten Zeitverluste für übertrieben, schließlich liege die Durchschnittsgeschwindigkeit auf Autobahnen gar nicht hoch, nach älteren Berechnungen bei 125 Stundenkilometern auf freien Strecken.


Gruß und einen schönen Start ins Wochenende!
 
*Topas*

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...ich bin bestimmt kein Fan vom Tempolimit, aber generell bin ich immer skeptisch wenn jemand Kosten ins Feld führt - egel für welche Seite.
....
Beim Tempolimit sind doch Streitereien extra vorprogrammiert.
Wenn ich mit die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h anschaue oder das Tempolimit bei uns, 120 km/h,
wo kann man denn diese Geschwindigkeiten noch erreichen?
Meist ist schon die schiere Masse an Fhzg. ein Hinderniss, dazu Baustellen, Lärmschutz etc.

Das mögliche Tempo ist doch schon limitiert.

Die paar wenigen Strecken, wo man frei blasen kann - die soll man doch nicht auch noch beschneiden...

Die ganze Diskussion ist doch reine Polemik... wenn ich schon den Lanz höre... " ... können Sie ein Tempolimit ausschliessen?"... ;)

Hauptsache Quote...:redcarded:
 
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der_brauni

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Man erreicht - leider - nur was über den Preis, hat aber den Vorteil XY ist nicht verboten, das finde ich psychologisch sehr wichtig.
Prinzipiell ist das ja kein schlechter Ansatz, allerdings sehe ich das insofern kritisch, wenn der Preis dermaßen hochgepuscht wird (über Steuern bzw. sonstige Abgaben), dass dies dann einem Verbot gleichkommt. Man stelle sich vor, man wolle das Motorrad von der Straße bekommen und verbietet es aber nicht, sondern belegt es mit so hohen Abgaven, dass es sich nur noch Reiche leisten können ....
Die psychologische Genugtuung, dass es nicht verboten ist, hülfe mir da herzlich wenig.
Ein Ausflug in die derzeitige Politik sei mir gestattet, da es grad wunderbar zum Thema Mobilität passt. Unsere Große Vorsitzende möchte ja im Kampf gegen C am liebsten das Reisen verbieten, da man das aber so nicht direkt verordnen will, sucht man nach Möglichkeiten die Reisetätigkeit durch allerlei Maßnahmen zu erschweren.


Gruß Thomas
 
Ardito

Ardito

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Man stelle sich vor, man wolle das Motorrad von der Straße bekommen und verbietet es aber nicht, sondern belegt es mit so hohen Abgaven, dass es sich nur noch Reiche leisten können .
Funktioniert in anderen Ländern ziemlich gut. Z. B. Japan
 
Klausmong

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Hamburg hat 5,5 Mio Einwohner?

Soviel hat Finnland nämlich.
Ich meine so ca. 1,9 Mio Einwohner.
Trotzdem scheint mir der Punkt klar. Letztendlich ist es in Deutschland schon eine "Philosophie" urbaner gegen ländlicher Lebensraum.
Habe beide Bereiche bewohnt und stelle fest, dass man sich sehr schnell an die jeweilige Umgebung anpasst und die Argumente derer die dort leben ganz gut verstehen kann. Vor allem dann, wenn man nicht in die "andere" Welt eintauchen kann oder will.
 
SQ18

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Man stelle sich vor, man wolle das Motorrad von der Straße bekommen und verbietet es aber nicht, sondern belegt es mit so hohen Abgaven, dass es sich nur noch Reiche leisten können ....
...ja, da das richtige Maß zu finden dürfte schwierig sein, außerdem bin ich dafür das nur Autofahren teuer wird und die Menschen wieder wie früher sich nur ein Moped leisten können - das wäre hilfreich bei den ganzen Lärmfahrverboten, etc. ;)
 
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der_brauni

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außerdem bin ich dafür das nur Autofahren teuer wird und die Menschen wieder wie früher sich nur ein Moped leisten können
Ich habs gewusst, früher war halt doch (fast) alles besser...
Aber so grundsätzlich würde ein vermehrter Umstieg auf Zweiräder der Umwelt helfen, auch wenn Motorräder keine Benzinsparwunder sind, so benötigen sie schon mal grundsätzlich weniger Rohstoff und Energie bei der Herstellung.
Zusätzlich gehen sie deutlich sparsamer mit dem öffentlichen Verkehrsraum um.
Das einzige, was einer weiteren Verbreitung in D. noch hinderlich ist, ist das winterliche Wetter. In dieser Beziehung ist das Ziel einer Beschränkung auf 1,5 bis 2,0 Grad Erderwärmung kontraproduktiv.

Gruß Thomas
 
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Gast 32829

Gast
Was ich aber relativ sicher ausschließen kann ist das ein Tempolimit großartige Energieeinsparungen und / oder langfristige Senkung der Unfallzahlen hervorruft.
Du fährst die Strecke von A nach B mit >150 Km/h, und danach die gleiche Strecke mit dem gleichen
Fahrzeug aber mit 100 / 120 Km/h, bei welchem Versuch braucht dein Fahrzeug mehr Treibstoff ?

Josef
 
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Du fährst die Strecke von A nach B mit einem VW Golf VI TDi und danach die gleiche Strecke mit einem Cadillac Escalade, bei welchem Versuch braucht dein Fahrzeug mehr Treibstoff?

Convenience und Luxuria werden mittelfristig gewinnen ;)
 
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Frage in die Schweiz - da hat's ja ein strenges Tempolimit - verbrauchen bei euch die Autos im Schnitt weniger / 100 km (tatsächlicher Verbrauch), sind sie kleiner, leichter und haben weniger PS?
 
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