Mobilitätszukunft

Diskutiere Mobilitätszukunft im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Damit sind die Zentren der Metropolen und Autobahnen gemeint. Ich bin mir sicher, dass man den Col de Turini noch selber fahren dürfen wird. Wenn...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Lewellyn

Lewellyn

Dabei seit
11.09.2017
Beiträge
6.248
Ort
Herne
Modell
R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Damit sind die Zentren der Metropolen und Autobahnen gemeint. Ich bin mir sicher, dass man den Col de Turini noch selber fahren dürfen wird. Wenn man das möchte.
 
sampleman

sampleman

Dabei seit
13.08.2010
Beiträge
10.533
Ort
Augsburg
Modell
Honda CRF1100L Africa Twin
Ich registriere mit Kopfschütteln eine "jetzt erst recht"-Haltung, die hier einige an den Tag legen.

Man denkt ja immer von sich selbst, dass man das Normalmaß ist. Also, um die Frage aufzugreifen: Ich habe mir Ende 2019 ein Hybridauto gekauft, weil ich die Idee, dass das Auto mit Sprit besonders ökonomisch umgeht, ohne deshalb in den Gebrauchseigenschaften zu schwächeln, gut fand. Ich bin Berufspendler und würde eigentlich jeden Morgen mit dem Zug in die Arbeit fahren. Dank Corona habe ich seit März in keinem öffentlichen Verkehrsmittel mehr gesessen. Stattdessen bin ich 2020 über 20.000 km Auto gefahren, deutlich mehr als ich eigentlich geplant hatte. Motorrad bin ich in diesem Jahr weniger gefahren als geplant, das hatte aber eher Corona- und Berufsgründe als Umweltgründe. Immerhin: Weil mein neues Auto 30% weniger Sprit braucht als mein voriges, war mein Carbon Footprint in diesem Jahr wohl dennoch akzeptabel.

Flugreisen unternehme ich nur noch selten. Früher bin ich nach Berlin geflogen, wenn ich da beruflich zu tun hatte, aber seit der neuen ICE-Strecke von München nach Berlin ist Zugfahren einfacher und schneller. Aber wenn ich ehrlich bin, spielt bei meiner Entscheidung für oder gegen einen Flug der Umweltaspekt eine untergeordnete Rolle. Es geht eher um Zeitaufwand, Kosten, Bequemlichkeit (die Security am Flughafen finde ich echt ätzend) und Flexibilität.

Als ich mich nach einem neuen Auto umgesehen habe, stand durchaus auch ein Stromer zur Debatte, aber ich habe an meinem Garagenstellplatz keine Lademöglichkeit. Da hat sich ja jetzt einiges getan, insofern kann ich mir durchaus vorstellen, dass mein nächstes Auto ein Stromer wird. Aber auch da spielt das Weltklima eine untergeordnete Rolle, es ist eher die Freude an einer konsequenten, eleganten technischen Lösung.

Die Tage habe ich in der Küche eine hässliche 90er-Jahre-Lampe mit vier Halogenstrahlern gegen eine dezente Spot-Leuchte mit fünf LEDs ausgetauscht, die die Küche besser ausleuchtet und höchstens ein Zehntel des Stroms zieht. Kurz: Bei Neuanschaffungen steht bei mir ein geringer Energieverbrauch schon auf dem Zettel, einfach weil es mir keinen Spaß macht, unnötig Energie zu verdonnern. Neulich war ich mit meinem Toyota tanken, und der hat einen 12 Liter kleineren Tank als der Citroen davor. Dennoch haben beide Autos etwa dieselbe Reichweite. Ich gehe also tanken und nehme noch einen Kasten Bier mit. Und meine Rechnung (mit dem Bier) war genauso hoch wie bei Tankstopps mit dem Citroen (ohne Bier). Bei jedem Mal Tanken eine Kiste Bier dazu kriegen - habt ihr ein Hybridauto schon mal unter diesem Aspekt betrachtet?

Ein Motorrad mit E-Antrieb kommt für mich noch nicht in Frage: (Viel) zu teuer, zu wenig Reichweite. Das passt für mich nicht.
 
M

MTL

Dabei seit
24.07.2018
Beiträge
3.477
Worauf ich wirklich gespannt bin; Wenn tatsächlich mal E-Motorräder die Mehrheit und Vebrenner eine Randerscheinung oder zumindest eine deutliche Unterzahl sind (ich bin immer noch so naiv zu glauben, daß es Bestandsschutz geben wird), fallen dann die Fahrverbote für Motorräder? Die sind ja angeblich wegen des Lärms.
Unser herzallerliebster Winne sagte neulich zum Thema Bestandsschutz, der gelte auch nicht auf Dauer, sondern zum Beispiel bei Heizungsanlagen nur für 20 Jahre. Und letzteres gibt's schon ...
18D1088M.jpg
 
PDGueni

PDGueni

Dabei seit
01.11.2013
Beiträge
217
Ort
München
Modell
R80ST, R100GS PD Classic, R1200GS, R1200GS Rallye
Servus Zusammen,

ist doch schön! Deutschland rettet - ähnlich wie beim Ausstieg aus der Kernkraft- wieder mal die Welt. Obwohl es sich hier bei einer Absichtserklärung der EU handelt, wird doch niemand ernsthaft glauben, dass dieses Ziel von allen Ländern der EU, mit seinen schmerzhaften Einschnitten, umgesetzt wird. Dabei sprechen wir noch nicht mal von anderen Playern wie China, Indien oder den USA, die einen erheblichen Beitrag zum CO2-Ausstoß leisten.

Aus meiner Sicht werden in naher Zukunft wieder andere Probleme wie Inflation, soziale Ungleichgewichte, sonstige Krisenherde etc. primär in den Fokus rücken. Wenn die Leute keine Jobs haben und nicht wissen wie sie Ihre Miete zahlen sollen, rücken für unsere Politiker wieder andere Themen in den Vordergrund. Man will ja schließlich wieder gewählt werden!

Und ja, ich sehe die Probleme durch den Klimawandel. Ich fahre auch mit dem Rad, pflanze Blumen und Bäume in meinem Garten, und würde sogar ein E-Auto kaufen, wenn es aus meiner Sicht eine echte Alternative zum Verbrenner wäre. Aber irgendwo hört sich der Spaß auf! Beim Mopedfahren (mit meinem bestehenden Fuhrpark) werde ich mich nicht einschränken!

Gruß Günter
 
D

der_brauni

Dabei seit
27.03.2013
Beiträge
13.108
Ort
Kulmbach
Modell
R 1200 GS Bj 2006
Solange ich mir es leisten kann, werde ich an meiner Mobilität, sowohl mit Auto als auch mit dem Mopped, nichts ändern.
Wieso auch. Unsere Vorbilder halten ja auch nigs von Sparsamkeit in der Beziehung. Tut das Not, dass man sich über 200 Tonnen schwere Großraumflieger anschafft um damit inkl. Entourage durch die Gegend jeted? Ein Privatflieger wie ihn der gemeine Multimillionär fliegt hätte es sicher auch getan.
Auch ein grüner Umweltminister eines südlichen Bundeslandes scheint für grüne Ideen, welche er gerne dem niederen Volk verordnet, wenig übrig zu haben. Ist der doch tatsächlich mit 177 Sachen bei erlaubten 120 in eine Radarfalle geraten....

Ansonsten reden wir dann in 10 Jahren weiter und schauen uns mal an, wie es dann tatsächlich aussieht.

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast 32829

Gast
Solange ich mir es leisten kann, werde ich an meiner Mobilität, sowohl mit Auto als auch mit dem Mopped, nichts ändern.
Wieso auch. Unsere Vorbilder halten ja auch nigs von Sparsamkeit in der Beziehung. Tut das Not, dass man sich über 200 Tonnen schwere Großrsumflieger anschafft um damit inkl. Entourage durch die Gegend jeted? Ein Privatflieger wie ihn der gemeine Multimillionär fliegt hätte es sicher auch getan.

Auch ein grüner Umweltminister eines südlichen Bundeslandes scheint für grüne Ideen, welche er gerne dem niederen Volk verordnet, wenig übrig zu haben. Ist der doch tatsächlich mit 177 Sachen bei erlaubten 120 in eine Radarfalle geraten....

Ansonsten reden wir dann in 10 Jahren weiter und schauen uns mal an, wie es dann tatsächlich aussieht.

Gruß Thomas
Die ganze Polit Prominenz könnte sich genau so gut in normale Linienmaschinen setzen, das wäre Sparsam.

Der "grüne" hatte es so eilig weil dringend zur Tochter und zum Enkel musste.

Wir werden unseren 12 Jahre alten A3 (107`000 Km) noch so lange fahren wie es geht, und bei einer jährlichen Fahrleistung von ~ 8 - 9000Km sollte er es noch ein paar Jährchen machen.
Und bis dann sind wir dann hoffentlich etwas weiter in Bezug auf die technische Reise.
Töff fahre ich wenn ich möchte und Lust dazu habe.

Josef
 
SQ18

SQ18

Dabei seit
20.08.2018
Beiträge
8.491
Ort
Südwestpfalz
Modell
R1200GS Adv. 2018
M

MTL

Dabei seit
24.07.2018
Beiträge
3.477
...mal davon abgesehen das diese Schilderkombi IMO keinen Sinn macht, fehlen die Befestigungsschrauben beim unteren Schild (und noch ein paar andere Kleinigkeiten sind auffällig) - halte ich für ein Fake.
nee, happich selber fotografiert - das untere Zusatzschild ist erst seit kurzem da (das eigentliche Sperrschild schon seit Jahrzehnten) und gilt wie beim Praktiker-Baumarkt ("alles was einen Stecker hat") unabhängig von der Zahl der Räder.
 
sigmali

sigmali

Dabei seit
08.02.2020
Beiträge
3.799
Ort
Landkreis Sigmaringen
Modell
R 1250 GS, EZ 03/2020
Die ganze Polit Prominenz könnte sich genau so gut in normale Linienmaschinen setzen, das wäre Sparsam.

Der "grüne" hatte es so eilig weil dringend zur Tochter und zum Enkel musste.

Wir werden unseren 12 Jahre alten A3 (107`000 Km) noch so lange fahren wie es geht, und bei einer jährlichen Fahrleistung von ~ 8 - 9000Km sollte er es noch ein paar Jährchen machen.
Und bis dann sind wir dann hoffentlich etwas weiter in Bezug auf die technische Reise.
Töff fahre ich wenn ich möchte und Lust dazu habe.

Josef
So handhabe ich es auch. Mein (damals neu gekaufter) 11 Jahre alter Golf 6 GTI (110 000 km - Jahresleistung ca. 10 000 km) bekam diese Woche seinen TÜV-HU-Kleber (ohne erkennbare Mängel) und darf mir hoffentlich noch ein paar Jährchen dabei helfen, die Entwicklung im Pkw-Segment zu beobachten. Früher wechselte ich spätestens nach 4-5 Jahren meine Autos. Das haben die Herren und Damen nun von ihrem Schlingerkurs in den letzten Jahren. Wenn die (und ich) sicher wissen, wo es lang geht, werde ich vmtl. etwas kaufen. Und solange steuere ich zielstrebig auf meinen 70. Geburtstag zu (geht aber noch 6 Jahre :smile:
 
SQ18

SQ18

Dabei seit
20.08.2018
Beiträge
8.491
Ort
Südwestpfalz
Modell
R1200GS Adv. 2018
nee, happich selber fotografiert
...dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Wurde das untere später nachgerüstet, oder?
Das ist viel heller / reflektiert mehr - das hat mich als erstes angesprungen.

- das untere Zusatzschild ist erst seit kurzem da (das eigentliche Sperrschild schon seit Jahrzehnten) und gilt wie beim Praktiker-Baumarkt ("alles was einen Stecker hat") unabhängig von der Zahl der Räder.
...hmmm - ich bin mir nicht ganz sicher, kann sein das dies geändert wurde...
Das Zusatzschild bezieht sich auf Elektrofahrzeuge mit entsprechendem Kennzeichen (E) und ich meine das dies zumindest teilweise nicht für Motorräder ausgegeben wurde, u.a. wg Saisonkennzeichen, deshalb könnte es sein das diese Kombi von Schildern nicht korrekt ist.
Alternativ gibt es noch ein Zusatzschild wo das Elektrofahrzeug als Text steht, das würde auf alle Fälle passen.

...so oder so, ist am Ende der Mopedfahrer wieder genast - Ziel erreicht ;)
 
E

enduro_drive

Dabei seit
28.10.2015
Beiträge
1.307
Ort
da wo Bayern am schönsten ist
Modell
derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Hi,

der Fehler in der Diskussion ist, dass es eben diverse Bewegungsprofile gibt und auch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen passen müssen, wenn z.B. auf einen E umsteigen möchte.

In deutschen Landen würde ich z.B. keinen E anschaffen, wenn es zu Hause keine Ladeoption gibt.

In den Niederlanden bedenkenlos, da es an jeder Ecke Ladeoptionen gibt.

Weiter muss sich das auch wirtschaftlich vernünftig darstellen und da geht es ja in erster Linie zu welchem Preis man sein Bestandsfahrzeug vermarkten kann.

In unserem Fall hat das genau gepasst: den 5 Jahre alten Tucson 4x4 haben wir zu einem deutlich besseren Preis verkauft, als kalkuliert.

Der Kona E kostet uns weniger als der Tucson ( ist aber auch ein etwas kleineres Fahrzeug und hat kein 4x4 ).

Die Wallbox kostete 300 Euronen, da die restlichen 1.000 Euronen als Fördermittel kommen.

Die Stromkosten liegen doch deutlich unter den Benzinkosten, obwohl der Tucson mit 7-8l eigentlich ganz ordentliche Verbrauchswerte hat.

Hinzu kommt dass ich 50% meines Stroms durch Solar selber produziere,

Beim Laden unterwegs gibt es z.B. bei der ENBW Ladekarte derzeit einen stabilen Tarif, d.h. das sind momentan 0,39 Cent je KW/h.

Mit der Reichweite von 400-500km ( Winter- Sommerbetrieb ) kommen wir gut klar.

Unterhaltskosten wie Inspektionen sind in den ersten 2 Jahren zu vernachlässigen.

Im Jahr 3 allerdings fallen 500 Euronen an, da Hyndai das Batteriewasser sicherheitshalber tauscht.

Aber: jeder Jeck ist anders und es muss halt passen
 
G

Gast 57915

Dabei seit
28.11.2020
Beiträge
1.423
Das Ding hat Batteriewasser? :eek: (eine Nassbatterie?)
Die sind doch bleischwer und mit wenig Kapazität gesegnet gegenüber jeglichen Lithium-Akkus (Ob nun Lion, Lipo, Lifepo, was auch immer)
Ich kenne keinen modernen Akku, der noch Wasser benötig (die billige alte Bleibatterie mit ungebundenem Elektrolyt halt)
 
S

silverfox

Dabei seit
29.08.2007
Beiträge
1.581
Ort
Warmbronn
Modell
1150GS
Hallo,

ganz ehrlich - wen juckt das Freizeitverhalten einiger Zeitgenossen ?

Solange unsere Weltwirtschaft Mobilität zum Existieren braucht, wird es
Mobilität geben, nachdem die Äpfel ja nicht per email oder App
ins Haus kommen.
Da kann die realitätsferne Politik beschliessen, was Sie will. Spätestens wenn
der Politiker Hunger hat, überkommen Ihn "neue Erkenntnisse" und er
hat es dann schon immer gewusst.

Wenn jetzt Einige meinen, schonmal auf Vorrat Moped fahren zu müssen,
warum nicht ? Fresse heute, darbe morgen ?

Gruß
Christian
 
Bumbewasserzang

Bumbewasserzang

Dabei seit
21.10.2020
Beiträge
582
Ort
Rhein Neckar Kreis
Modell
GS 1200 LC
Ich fahr weiterhin Mopped und Roadster so wie es mir gefällt. Meine Frau hat Ihren 600 qm Garten mit unzähligen Bäumen, Sträuchern, Pflanzen, Blumen usw. Das gleicht dann unsere Ökobilanz wieder aus. :wink:
 
SQ18

SQ18

Dabei seit
20.08.2018
Beiträge
8.491
Ort
Südwestpfalz
Modell
R1200GS Adv. 2018
Das Ding hat Batteriewasser?
Batterie-Kühlflüssigkeit - und vermutlich nicht wenig, die Werkstätten müssen zukünftig auch noch leben.
Das BEV gar keine Flüßigkeiten / Öle drin haben meine Viele weil das ganze "wartungsfrei" beworben wird.
Speziell Tesla sagt AFAIK, alle Flüssigkeiten halten ein Fahrzeugleben lang - und wenn die Kiste defekt ist, ist das Leben halt vorbei ;)
 
Lewellyn

Lewellyn

Dabei seit
11.09.2017
Beiträge
6.248
Ort
Herne
Modell
R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Wie weiter oben schon geschrieben:

500km Strom für 100km E-Fuel.

300km Strom für 100km Wasserstoff.

Warum sollte der Pkw-Fahrer das bezahlen wollen?

Natürlich gibt es Anwendungen für E-Fuels. Passagierflugzeuge.

Und für Wasserstoff/E-Gas. Aber nicht in PKWs.
 
G

Gast57430

Gast
Ein Problem ist doch auch, dass die Aussagen unserer Politiker wenig seriös sind. Ich kann mich noch an die Zeit erinnern wo man die Diesel hochgelobt hat wegen niedrigem CO2-Ausstoß. War hat sogar laut gedacht die herkömmliche KFZ-Steuer abzuschaffen und nach CO2-Ausstoß neu zu berechnen. Die Leute haben dann Diesel gekauft und die Politik hat mal wieder ne Kehrtwende gemacht, weil es dann wohl zu viel Steuerausfälle gegeben hätte. Anschließend war der Diesel shice weil er zu viele Rußpartikel produziert.
Jetzt soll es Erkenntnisse geben, dass die E-Autos auch nicht der Weisheit letzter Schluss sind, weil sie auf Grund ihres hohen Eigengewichtes einen erhöhten Reifenverschleiß haben und durch Reifen- und Asphaltabrieb die Feinstaubwerte in die Höhe gehen werden.
Und Einfamilienhäuser sind auch Dreck, weil viel nicht richtig gedämmt und die Produktion von Zement zu ernergieaufwendig.

Ich glaube ich buddel mir bald wieder ne Erdhöhle, pflocke ein Gaul davor an und schau mir dann die neuesten geistigen Ergüsse unserer Führungseliten an.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema:

Mobilitätszukunft

Oben