Mobilitätszukunft

Diskutiere Mobilitätszukunft im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Boom der Batteriefahrzeuge: Fast jeder siebte Neuwagen war 2020 ein Elektroauto. Die Zahl neu zugelassener Elektroautos hat sich im vergangenen...
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MarinGS

MarinGS

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Boom der Batteriefahrzeuge:

Fast jeder siebte Neuwagen war 2020 ein Elektroauto.

Die Zahl neu zugelassener Elektroautos hat sich im vergangenen Jahr fast vervierfacht.

Flensburg vermeldet das die Verkäufe von PKW ohne Elektroantrieb stark eingebrochen sind - bundesweit kamen 2020 so wenige neue Wagen auf die Straße wie seit zehn Jahren nicht.


In Norwegen ist 2020 der Anteil der vollelektronischen Neuwagen erstmals über 50% gestiegen.

Mehr als jeder zweite Neuwagen ist vollelektrisch.


Also wenn ich die Rubel hätte, wäre im Februar der Gang zum Autohaus zum Erwerb eines Elektromobils vorgezeichnet.
 
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der_brauni

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E85 - geiles Zeug - 104 Oktan, bessere Innenkühlung und beim anlassen riechts in der Garage wie nach einem Saufgelage - Winwinwinwin ;)
Im Moment leider nur Faßware oder in Frankreich zu kriegen :cry: war ja pöhse das Zeuch, weil dann in Afrika die Kinder verhungern ;)
Die Vor- und Nachteile sind ja hinlänglich bekannt bzw. lassen sich er-googeln.
War ja nur als Antwort auf die Behauptung, herkömmliche Verbrenner können nicht mit nachaltig erzeugter Energie betrieben werden.
Ein Blick über Europa hinaus zeigt, daß dies schon recht verbreitet ist. E 100 in Brasilien, E 85 in den USA usw.. In Thailand z.B. ist E 85 das Standardbenzin.

Übrigens gibt es ja auch noch
Biomassevergasung – Wikipedia
zum Betrieb von Verbrennungsmotoren

Gruß Thomas
 
sampleman

sampleman

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Boom der Batteriefahrzeuge:

Fast jeder siebte Neuwagen war 2020 ein Elektroauto.

Die Zahl neu zugelassener Elektroautos hat sich im vergangenen Jahr fast vervierfacht.

Flensburg vermeldet das die Verkäufe von PKW ohne Elektroantrieb stark eingebrochen sind - bundesweit kamen 2020 so wenige neue Wagen auf die Straße wie seit zehn Jahren nicht.


In Norwegen ist 2020 der Anteil der vollelektronischen Neuwagen erstmals über 50% gestiegen.

Mehr als jeder zweite Neuwagen ist vollelektrisch.


Also wenn ich die Rubel hätte, wäre im Februar der Gang zum Autohaus zum Erwerb eines Elektromobils vorgezeichnet.
Das ist aber in meinen Augen weniger die Einsicht in irgendwelche ökologischen Zusammenhänge, als einfaches Reagiern auf die Rahmenbedingungen. Durch Corona sehen ganz viele Leute ihren Arbeitsplatz akut bedroht und stellen deshalb den Kauf eines neuen privaten Kfz erst einmal hintan. Ich kann mir sogar sehr lebhaft vorstellen, dass so mancher Selbstständige mit Dienstwagen diesen jetzt lieber erst einmal noch ein Weilchen weiterfährt, obwohl die Abschreibephase schon durch ist. Denn wenn er einen neuen kaufen würde, bräuchte er dazu erst einmal Kapital (das er dann in den nächsten Jahren von der Steuer zurückkriegt). Aber woher nehmen das Kapital, wenn du kurz vor der Insolvent stehst?

Bleiben die Leute, die sich im Moment immer noch problemlos einen Neuwagen leisten können - und die profitieren natürlich von den enormen Subventionen. Gerade auch die gewerblichen Halter. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber haben sie nicht den zu versteuernden Eigenanteil für die Privatnutzung auf 0,25% gesenkt? Da musst du dann für einen VW ID.3 in Wohlfühlausstattung noch 80 Euro pro Monat versteuern;-)
 
GBAdventure

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MarinF650GS: "Fast jeder siebte Neuwagen war 2020 ein Elektroauto"

Ja, aber nur weil darunter auch die Geschäfts Hybrid Kisten fallen.
Da müssen nur 0,5% vom Neuwert versteuert werden!
So lange die eigenen Börse entlastet wird, steht das Klima wohl bei den meisten Geschäftswagen Nutzern nicht im Vordergrund. Mit 30-50km elektrische Reichweite ein Witz.
Gruß
GB
 
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MarinF650GS: "Fast jeder siebte Neuwagen war 2020 ein Elektroauto"

Ja, aber nur weil darunter auch die Geschäfts Hybrid Kisten fallen.
Da müssen nur 0,5% vom Neuwert versteuert werden!
So lange die eigenen Börse entlastet wird, steht das Klima wohl bei den meisten Geschäftswagen Nutzern nicht im Vordergrund. Mit 30-50km elektrische Reichweite ein * Witz.
Gruß
GB
Ja das ist leider so, * setzt da mal noch ein "grosser" ein, dann passt das noch besser.

Josef
 
GBAdventure

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MarinF650GS: "Also wenn ich die Rubel hätte, wäre im Februar der Gang zum Autohaus zum Erwerb eines Elektromobils vorgezeichnet."

Ich war interessiert, aber der 530e ist bei den Kosten & im Praxistest durchgefallen.
Mit den -real- 35km rein elektrischer Reichweite, komme ich nicht mal zur Arbeit hin.

Rein elektrisch Fahren ist schon geil, aber dauerhaft 250kg Batterien auf der Hinterachse spazieren fahren macht so wenig Sinn.
Gruß
GB
 
Moggelestreiber

Moggelestreiber

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Oder eher das?
Obwohl ich nach wie vor skeptisch bin was Wasserstoff in PKW betrifft. Elring Klinger bastelt für Airbus an der Brennstoffzelle für Flugzeuge, in dem Bereich geht mit Akkus halt wirklich nichts.

Ein gut ausgebautes Stromnetz könnte es erlauben solche Elektrolyseanlagen dort aufzustellen wo man die Abwärme sinnvoll verwenden kann, das würde die Bilanz der Elektrolyse ordentlich aufhübschen...
 
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Das ist aber in meinen Augen weniger die Einsicht in irgendwelche ökologischen Zusammenhänge, als einfaches Reagiern auf die Rahmenbedingungen. Durch Corona sehen ganz viele Leute ihren Arbeitsplatz akut bedroht und stellen deshalb den Kauf eines neuen privaten Kfz erst einmal hintan. Ich kann mir sogar sehr lebhaft vorstellen, dass so mancher Selbstständige mit Dienstwagen diesen jetzt lieber erst einmal noch ein Weilchen weiterfährt, obwohl die Abschreibephase schon durch ist. Denn wenn er einen neuen kaufen würde, bräuchte er dazu erst einmal Kapital (das er dann in den nächsten Jahren von der Steuer zurückkriegt). Aber woher nehmen das Kapital, wenn du kurz vor der Insolvent stehst?

Bleiben die Leute, die sich im Moment immer noch problemlos einen Neuwagen leisten können - und die profitieren natürlich von den enormen Subventionen. Gerade auch die gewerblichen Halter. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber haben sie nicht den zu versteuernden Eigenanteil für die Privatnutzung auf 0,25% gesenkt? Da musst du dann für einen VW ID.3 in Wohlfühlausstattung noch 80 Euro pro Monat versteuern;-)
Ich glaube ja, dass die E-Kunden tatsächlich nur alle Aktionäre von Tesla sind. :)
Die haben in den vergangenen Jahren soviel abgesahnt, dass bei denen inzwischen so etwas wie "Renditecham" eingetreten ist. :o
Nun wollen die deswegen bestimmt nur was an die arme Autoindustrie zurückgeben.
Betreiben sozusagen Wirtschafts-Charity, um von ihrem Glück (für Nichts) abzulenken.. :p
 
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fralind

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6482 GW nicht produzierter sauberer Strom, und die Betreiber wurden vom Staat für das abstellen auch noch entschädigt. :cold:


Josef
Die Innovation sollte nicht in den Kraftfahrzeugen stattfinden, sondern bei der Handhabung von Wasserstoff.
Es macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn, die Kraftfahrzeuge immer komplexer und damit teurer (Anschaffung, Instandhaltung) zu machen.
Will man was für die globale Umwelt erreichen, müßte der Wasserstoff leichter handhabbar gemacht werden.
Er müßte in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verfeuert werden.
Die wirkliche Innovation läge aus meiner Sicht also darin, den Wasserstoff irgendwann sicher und anwendbar, wie Benzin zu machen.
Wäre das erreicht, könnte dieser Stoff auf der ganzen Welt, sicher verwendet werden.
Nur dann wäre er tauglich, auch in ärmeren Ländern (die ja den weitaus größten Anteil darstellen) eingesetzt zu werden.
Hätte weiterhin den Vorteil, dass die gebrauchten Kraftfahrzeuge, weiterhin in diese Länder absetzbar wären.
Nur dann wäre was erreicht.
Alles Andere ist nur Verschwendung, von wertvollen Recourcen, für Produkte, mit sehr kurzer Halbwertzeit (da Gebraucht nicht in Entwicklungsländer absetzbar).
Denn was könnte beispielsweise ein Afrikaner, der darauf angewiesen ist, auch mal etwas kostengünstig zu reparieren, mit so einem Technikmonster anfangen?
 
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Uli G.

Uli G.

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Tja, da weiß man wo man steht wenn selbst die Saudis in diese Richtung vorstoßen aber in Doitschland noch die letzten paar alten Männer im Motorradforum sich gegenseitig an die Gurgel gehen in der Hoffnung dass sich ja nix ändert.
Schon klar:
Allein das Bauen dieser Riesenstadt geht absolut klimaneutral vor sich (ich glaube auch an den Weihnachtsmann), und der anschließende Betrieb erzeugt zusätzl. auch noch klimaschädliche Gase (allein die pupenden Radfahrer u. Vegetarier, wie auch die Verzehrer von Fleisch von Rind u. Schaf, die alle CO"-Produzenten vor dem Herrn sind, sprechen dagegen ;)).
Es gibt derzeit kein "klimaneutrales" erstellen von irgendetwas, lediglich wird man ggfs. irgendwann sagen können, daß ab dann nur noch erneuerbare Energien eingesetzt werden. Kein Windrad entstand, ohne Öl o. Kohle als Brennstoff zu verwenden, ebensowenig wie eine Talsperre o. a. ein Gezeiten~ o. Pumpkraftwerke.

Am Roten Meer: Saudi-Arabien plant Millionenstadt ohne Autos - DER SPIEGEL - Mobilität



Eine schöne Story.
Nur wird das nichts ohne internationale Investoren bei solchen Projekten. Ist ja nichts anderes als die Schaffung eines Luxusresort für Reiche nach Vertreibung und Ermordung der dortigen Bevölkerung Und daher wird keiner in diesen Staat investieren.
Und das glaubst Du wirklich?
Wenn jemand ausreichend! Kohle hat, an das Projekt glaubt (also eher an die dabei zu erwirtschaftenden Thaler, der Rest ist unerheblich), wird er/sie/es/geschlechtslos (um gendermäßig korrekt zu sein) investieren. So wie in andere, nicht wirklich opportune Dinge auch.
Das da ein paar ärmlich gekleidete Indigene vertrieben werden .... Mein Gott, die sollen sich nicht so anstellen, die können doch anschließend in einer großzügig ausgestatteten Stadt leben, ohne sich um das dämliche Rindvieh und die noch tumberen Schafe etc. kümmern zu müssen.

Uli
 
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boxerneuling:
"Tja, da weiß man wo man steht wenn selbst die Saudis in diese Richtung vorstoßen aber in Doitschland noch die letzten paar alten Männer im Motorradforum sich gegenseitig an die Gurgel gehen in der Hoffnung dass sich ja nix ändert."

Da unser Hobby aus mehr oder weniger sinnlosen Umherfahren besteht, ist das daraus verständlich.

Es ist aber ein Unterschied, ob man eine auf Mobilität ausgerichtete Gesellschaft mittels Kosten, Verzicht und sonstigen Maßnahmen -ohne Alternative- "umerziehen" möchte oder eine autofreie Infrastruktur zur Verfügung stellt.
Ich würde gerne in so einem Bereich wohnen und arbeiten wollen, nur wo geht das in D?!

Wenn ich Freunde & Verwandte in Hong Kong besuche, staune ich jedes Mal, wie lückenlos, pünktlich und billig der öffentliche Nahverkehr dort ist.
D hat über Jahrzehnte die individuelle Mobilität hoch gehalten!
Außerhalb der Großstädte geht halt kaum etwas ohne eigenes Auto.
Das Einzugsgebiet meines Arbeitgebers hat einen Pendler Radius von 50-100km um den Standort.
Gruß
GB
 
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Gast 32829

Gast
Die Innovation sollte nicht in den Kraftfahrzeugen stattfinden, sondern bei der Handhabung von Wasserstoff.
Es macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn, die Kraftfahrzeuge immer komplexer und damit teurer (Anschaffung, Instandhaltung) zu machen.
Will man was für die globale Umwelt erreichen, müßte der Wasserstoff leichter handhabbar gemacht werden.
Er müßte in herkömmlichen Verbrennungsmotoren verfeuert werden.
Die wirkliche Innovation läge aus meiner Sicht also darin, den Wasserstoff irgendwann sicher und anwendbar, wie Benzin zu machen.
Wäre das erreicht, könnte dieser Stoff auf der ganzen Welt, sicher verwendet werden.
Nur dann wäre er tauglich, auch in ärmeren Ländern (die ja den weitaus größten Anteil darstellen) eingesetzt zu werden.
Hätte weiterhin den Vorteil, dass die gebrauchten Kraftfahrzeuge, weiterhin in diese Länder absetzbar wären.
Nur dann wäre was erreicht.
Alles Andere ist nur Verschwendung, von wertvollen Recourcen, für Produkte, mit sehr kurzer Halbwertzeit (da Gebraucht nicht in Entwicklungsländer absetzbar).
Denn was könnte beispielsweise ein Afrikaner, der darauf angewiesen ist, auch mal etwas kostengünstig zu reparieren, mit so einem Technikmonster anfangen?
Eben das meinte ich auch, mit den 6482 GW hätte man vor Ort was machen können.

Josef
 
G

Gast 32829

Gast
boxerneuling: D hat über Jahrzehnte die individuelle Mobilität hoch gehalten!
Außerhalb der Großstädte geht halt kaum etwas ohne eigenes Auto.
Die deutsche Politik ( und im Hintergrund deren Interessenvertreter der Autoindustrie :zwinkern: ) haben den ÖV
immer schön zurückgebunden und somit nicht attraktiv gemacht. Ein gutes ÖV System muss im Takt und
das den ganzen Tag vom morgen früh bis abends spät im 15, 30 oder 60 Minuten Takt fahren.

Aber das kostet halt "etwas" UND die Politik müsste das auch wollen, und als DB AG (Mehdorn sei Dank) die Gewinnorientiert arbeiten muss wird das sicher niGS.
Ein andere ( noch schlechtere ) Beispiele sind Italien und das Brexit Land.

Josef, der hofft das der ÖV bei uns nie privatisiert wird.
 
Uli G.

Uli G.

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Die deutsche Politik ( und im Hintergrund deren Interessenvertreter der Autoindustrie :zwinkern: ) haben den ÖV
immer schön zurückgebunden und somit nicht attraktiv gemacht. Ein gutes ÖV System muss im Takt und
das den ganzen Tag vom morgen früh bis abends spät im 15, 30 oder 60 Minuten Takt fahren.

Aber das kostet halt "etwas" UND die Politik müsste das auch wollen, und als DB AG (Mehdorn sei Dank) die Gewinnorientiert arbeiten muss wird das sicher niGS.
Ein andere ( noch schlechtere ) Beispiele sind Italien und das Brexit Land.

Josef, der hofft das der ÖV bei uns nie privatisiert wird.
Zumindest im innerstädtischen Bereich funktioniert das taktmäßig in D, H, sehr gut, kein Problem.
Bloß bin ich -mit zunehmendem Alter, zunehmenden geringerer Wehrkraft (trotz höherer Erfahrung), mit praktisch keiner zulässigen Bewaffnung ausgerüstet (12cm Klingenlänge beim Messer, nicht zugreifbar zu führen, selbst dann noch jeder nur möglichen Straftat extrem verdächtig :(), kaum noch gewillt, abends/nachts, den ÖPVN zu nutzen!
Das Publikum ist (leider häufig nicht nur zu den Zeiten) durch die Bank nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern eher gemeinhin nicht beförderungswürdig.
Im Augenblick, bedingt durch Corona, wird unsere U-/Straßenbahn nur äußerst gering frequentiert, da fast nirgends irgendetwas stattfindet. Zu normalen Zeiten sind da Leute unterwegs, die Du nicht mal beruflich kennen möchtest, privat schon gar nicht. Leute jeglicher Provenienz :(, wobei einige Provenienzen -gefühlt- da schon überwiegen.

Uli
 
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