Mobilitätszukunft

Diskutiere Mobilitätszukunft im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Die verbrät man dann mit Warten an überfüllten Ladestationen auf dem Weg zur Arbeit... :lalala:
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Irgend so ein Kommunist von der SPD, will nun zukünftig auch noch den "Klima Lockdown" durchsetzen.

Entscheidend ist der letzte Absatz:
"Somit benötigen wir Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind. Ob das erreichbar ist, wage ich zunehmend zu bezweifeln."

Kampf gegen Klimawandel: Lauterbach wegen Coronazeit pessimistisch - WELT
Was haltet Ihr davon?
Ich schlage einen Politiker Lock Down vor, und zum Schutze des Klimas ein generelles Flugverbot für die selben innerhalb von ganz Europas, sie können im Gegenzug dafür umsonst Bahn fahren.
Ich wette das die "Dienstreisen" um einen höheren zweistelligen Prozentsatz zurückgehen würden.


Josef
 
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Gast 42492

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Ich schlage einen Politiker Lock Down vor, und zum Schutze des Klimas ein generelles Flugverbot für die selben innerhalb von ganz Europas, sie können im Gegenzug dafür umsonst Bahn fahren.
Ich wette das die "Dienstreisen" um einen höheren zweistelligen Prozentsatz zurückgehen würden.


Josef
Man, Man, Man, was haben diese Helden nur vor?
 
Uli G.

Uli G.

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3 Wochen reichen nicht.
So lang ist ja schon die Fahrzeit....
"Der Weg ist das Ziel" liest man öfter in Motorradforen, warum sollte das nicht auch für Wohnwagengespanne gelten ;)?

Uli
Btw.:
Stehe gerade vor dem Problem, den 2t Pferdeanhänger meiner Tochter im Juli bewegen zu müssen. Den Firmenwagen, der's könnte, habe ich dann nicht mehr, der V50 meiner Frau darf nur 1.5t. Mein nächster wird also sicher kein reines E-Auto, sondern eher ein Hybrid SUV, o. ein V8 Pickup :D!
 
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blackbeemer

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Stehe gerade vor dem Problem, den 2t Pferdeanhänger meiner Tochter im Juli bewegen zu müssen.
Einmal im Jahr? Dafür hältst Du ein extra Fahrzeug vor? Ich fahre einmal im Jahr auf eine Nordseeinsel, mein nächstes Auto wird schwimmen müssen.
 
Uli G.

Uli G.

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Einmal im Jahr? Dafür hältst Du ein extra Fahrzeug vor? Ich fahre einmal im Jahr auf eine Nordseeinsel, mein nächstes Auto wird schwimmen müssen.
Das ist der erste Termin nach dem 30.06.2021, an dem ich aufhöre und den Firmenwagen nicht mehr habe. Div. Pferdetermine stehen vorher u. auch hinterher an, Mopedtransport auch (so uns Corinna keinen Strich durch die Rechnung macht). Also "nur einmal" ist etwas kurz gedacht, und ggfs. nur 500kg Anhängelast, bei stark eingeschränkter Fahrzeugauswahl, sind völlig indiskutabel.

Uli
 
sampleman

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Mit scheint, die Elektrofahrzeugbauer entwickeln in die falsche Richtung mit ihren Schnupftabackdosen. Die Städter für die so ein kleines Mistauto vielleicht ausreichen würde, lassen die Finger davon weil sie diese nicht zuhause laden können. Und die Einfamilienhausbesitzer auf dem Land, die problemlos laden können, bekommen keine E-Suv mit Anhängerkupplung. Blöd das ganze.
Ich habe eher den Eindruck, dass SUV die neue Bauform für EVs wird: BMW iX3, VW Id.4, Mercedes EQC, Audi E-Tron, nur um mal ein paar zu nennen, die du jetzt schon bestellen kannst. Anhänger dürften die alle ziehen können, und den Tesla X gibt's ja auch noch. Man muss allerdings sagen, dass der Wunsch nach einer Anhängerkupplung nicht unbedingt ein Spezifikum der Landbevölkerung ist, sondern eher der Forenkollegen mit ihren Moppedanhängern;-)
 
sampleman

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Irgend so ein Kommunist von der SPD, will nun zukünftig auch noch den "Klima Lockdown" durchsetzen.

Entscheidend ist der letzte Absatz:
"Somit benötigen wir Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels, die analog zu den Einschränkungen der persönlichen Freiheit in der Pandemie-Bekämpfung sind. Ob das erreichbar ist, wage ich zunehmend zu bezweifeln."

Kampf gegen Klimawandel: Lauterbach wegen Coronazeit pessimistisch - WELT
Was haltet Ihr davon?
Ich halte deine Wortwahl von wegen "irgend so ein Kommunist" nicht gerade für einen intellektuellen Glanzpunkt.

Der Lauterbach ist im Grunde Autist, er spricht ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten Wahrheiten aus, die andere Leute nicht gern hören wollen.

Die zum Teil drastischen Bewegungs- und Produktionseinschränkungen durch Corona haben 2020 zu einem Rekord-Rückgang des weltweiten CO2-Ausstoßes geführt: um 7 Prozent. Corona-Krise lässt CO2-Emissionen weltweit stark zurückgehen

Magere 7 Prozent, dafür dass Riesen-Konzerne zum Teil wochenlang komplett die Produktion eingestellt haben, dass die großen Fluggesellschaften ihre Flotten größtenteils am Boden hatten, dass der Autoverkehr permanent auf Feiertagsniveau war. Angeblich soll der CO2-Ausstoß EU-weit bis 2030 um 50 Prozent gesenkt werden. Das wird ohne drastische Einschnitte nicht gehen - und wenn ich auf der anderen Seite sehe, dass hier Forenkollegen ein Auto nur dann akzeptieren, wenn sie damit schwere Anhänger ziehen können, dann glaube ich nicht, dass wir das beides unter einen Hut kriegen können.

Das erinnert mich so ein bisschen an den Bericht von einem Dorf in Ostdeutschland, die einen Fluss haben, der bei einem Hochwasser im Jahr 2000 über die Ufer getreten ist und das ganze Dorf verwüstet hat. Danach forderten die Bewohner zunächst einmal teure Flutschutzmaßnahmen, damit so was nicht noch mal vorkommen kann. Diese Maßnahmen wurden dann aber schlussendlich nicht umgesetzt, weil sie den Bürgern am Ende zu teuer waren und auch das Flussufer optisch beeinträchtigt hätten. Also kam 2015 ein neues Hochwasser und hat den Ort erneut verwüstet. Eigentlich wäre eine solche Maßnahme zum Hochwasserschutz alternativlos, es ist keine Frage der persönlichen Meinung, ob man das gut findet oder nicht. Doch die demokratischen Strukturen ermöglichten es den Bürgern, denen zu folgen, die diese Lösung ablehnten - mit den entsprechenden Folgen.

Frag' mich nicht, wie man das lösen soll, eine Ökodiktatur möchte ich auch nicht. Aber Corona zeigt, dass manche Dinge nicht demokratisch sind. Viren zum Beispiel - oder Naturkatastrophen.
 
bswoolf

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Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht genau. Aber ich werde niemals rauchen, was ga.a raucht.
 
Klausmong

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Das erinnert mich so ein bisschen an den Bericht von einem Dorf in Ostdeutschland, die einen Fluss haben, der bei einem Hochwasser im Jahr 2000 über die Ufer getreten ist und das ganze Dorf verwüstet hat. Danach forderten die Bewohner zunächst einmal teure Flutschutzmaßnahmen, damit so was nicht noch mal vorkommen kann. Diese Maßnahmen wurden dann aber schlussendlich nicht umgesetzt, weil sie den Bürgern am Ende zu teuer waren und auch das Flussufer optisch beeinträchtigt hätten. Also kam 2015 ein neues Hochwasser und hat den Ort erneut verwüstet. Eigentlich wäre eine solche Maßnahme zum Hochwasserschutz alternativlos, es ist keine Frage der persönlichen Meinung, ob man das gut findet oder nicht. Doch die demokratischen Strukturen ermöglichten es den Bürgern, denen zu folgen, die diese Lösung ablehnten - mit den entsprechenden Folgen.
IST OT, aber da liegt das Problem ganz woanders.

Man hätte nie dort bauen dürfen, wo mit Sicherheit Generationen vorher schon Menschen wußten, das es Überschwemmungsgebiet bei Hochwasser ist.
OT Ende
 
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der_brauni

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und wenn ich auf der anderen Seite sehe, dass hier Forenkollegen ein Auto nur dann akzeptieren, wenn sie damit schwere Anhänger ziehen können, dann glaube ich nicht, dass wir das beides unter einen Hut kriegen können.
Man könnte aber auch auf die Ider kommen, dass es Leute gibt, die so ein Auto, welches einen Anhänger ziehen kann, aus praktischen Gründen brauchen, da Fahrzeuge von Landbewohnern ein anderes Nutzungsprofil haben. Darum, ein Mopped ins Urlaubsgebiet ziehen zu können oder um reine Protzerei geht es bei den wenigsten. Das sollte sich selbst ein Ouppie vorstellen können.

Gruß Thomas
 
fralind

fralind

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Ich habe eher den Eindruck, dass SUV die neue Bauform für EVs wird: BMW iX3, VW Id.4, Mercedes EQC, Audi E-Tron, nur um mal ein paar zu nennen, die du jetzt schon bestellen kannst. Anhänger dürften die alle ziehen können, und den Tesla X gibt's ja auch noch. Man muss allerdings sagen, dass der Wunsch nach einer Anhängerkupplung nicht unbedingt ein Spezifikum der Landbevölkerung ist, sondern eher der Forenkollegen mit ihren Moppedanhängern;-)
Was wieder für ein Quatsch.
Was kosten diese Fahrzeuge. Genau, unerreichbar für die Masse. Die Masse, die aus was für individuellen Gründen, ob beruflichen oder privaten jetzt einen Anhänger benutzen Und es auch weiter nutzen wollen.
Und ja, die Landbevölkerung die die Stadtbevölkerung am scheixxen hält wenn sie mal wieder meinen sie müssten Land, genau die hat Anhänger, und warum, genau, weil sie es wollen und können.
Man sollte immer schön dran denken bei seinen Entscheidungen, was kommt nach dem nächsten, dem nächsten, dem nächsten, .............Verbot Im Namen der Umwelt.
Ich halte übrigens auch nichts von einem Konsumverzicht.

Und Prof. Lauterbach ist ein Spinner, könnt er was wäre er nicht immer in Talkshows zu sehen.
 
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Gast 42492

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Ich halte deine Wortwahl von wegen "irgend so ein Kommunist" nicht gerade für einen intellektuellen Glanzpunkt.

Der Lauterbach ist im Grunde Autist, er spricht ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten Wahrheiten aus, die andere Leute nicht gern hören wollen.

Die zum Teil drastischen Bewegungs- und Produktionseinschränkungen durch Corona haben 2020 zu einem Rekord-Rückgang des weltweiten CO2-Ausstoßes geführt: um 7 Prozent. Corona-Krise lässt CO2-Emissionen weltweit stark zurückgehen

Magere 7 Prozent, dafür dass Riesen-Konzerne zum Teil wochenlang komplett die Produktion eingestellt haben, dass die großen Fluggesellschaften ihre Flotten größtenteils am Boden hatten, dass der Autoverkehr permanent auf Feiertagsniveau war. Angeblich soll der CO2-Ausstoß EU-weit bis 2030 um 50 Prozent gesenkt werden. Das wird ohne drastische Einschnitte nicht gehen - und wenn ich auf der anderen Seite sehe, dass hier Forenkollegen ein Auto nur dann akzeptieren, wenn sie damit schwere Anhänger ziehen können, dann glaube ich nicht, dass wir das beides unter einen Hut kriegen können.

Das erinnert mich so ein bisschen an den Bericht von einem Dorf in Ostdeutschland, die einen Fluss haben, der bei einem Hochwasser im Jahr 2000 über die Ufer getreten ist und das ganze Dorf verwüstet hat. Danach forderten die Bewohner zunächst einmal teure Flutschutzmaßnahmen, damit so was nicht noch mal vorkommen kann. Diese Maßnahmen wurden dann aber schlussendlich nicht umgesetzt, weil sie den Bürgern am Ende zu teuer waren und auch das Flussufer optisch beeinträchtigt hätten. Also kam 2015 ein neues Hochwasser und hat den Ort erneut verwüstet. Eigentlich wäre eine solche Maßnahme zum Hochwasserschutz alternativlos, es ist keine Frage der persönlichen Meinung, ob man das gut findet oder nicht. Doch die demokratischen Strukturen ermöglichten es den Bürgern, denen zu folgen, die diese Lösung ablehnten - mit den entsprechenden Folgen.

Frag' mich nicht, wie man das lösen soll, eine Ökodiktatur möchte ich auch nicht. Aber Corona zeigt, dass manche Dinge nicht demokratisch sind. Viren zum Beispiel - oder Naturkatastrophen.
Ich habe das Wort "Kommunist" ganz bewußt gewählt.
Denn Kommunisten sind Träumer und Verführer, die nicht davor zurückschrecken, ihre Ideologie, so krank sie auch sein mag, zur Not auch unter Anwendung von Gewallt und Unterdrückung durchzusetzen.
Die Forderung von Herrn Lauterbach ist extrem, sehr einseitig und sicherlich nicht zielführend.
So sieht das nunmal aus.
Wenn man etwas ändern will, dann doch bitte mit Köpfchen und nicht mit Einforderung von blinden Gehorsam, der nicht einmal theoretisch zu einer Lösung, irgendeines Umweltproblems führen würde.
 
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sampleman

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Was wieder für ein Quatsch.
Was kosten diese Fahrzeuge. Genau, unerreichbar für die Masse. Die Masse, die aus was für individuellen Gründen, ob beruflichen oder privaten jetzt einen Anhänger benutzen Und es auch weiter nutzen wollen.
Was weißt denn du von der Masse? Dein Fahrzeugpark kostet mehr als meine Wohnung;-)
 
fralind

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In Bezug auf Kraftfahrzeuge, alles. Die Masse kommt jeden Tag mit ihren Fahrzeugen und die Masse hat selbst bei normalen Verschleissreparatuen in ihrer kleinen Welt Zahlungsprobleme. Bevor du jetzt wieder mit der Nummer vom Preis raus leierst, ohne Kenntnisse der Kosten, die heute ein Handwerksbetrieb aufwenden muss, 69,90 +.

Und ja, wahrscheinlich ist das so mit dem Fahrzeugpark. Es waren auch mein Köpfchen, Ausbildung, Fleiß und stetiges streben und investieren, die mich dahin gebracht wo ich bin, inkl. 5 Kindern und immer noch mit der gleichen Frau verheiratet.
Du hattest die gleichen Chancen, sie aber scheinbar nicht genutzt.

Es ist einfach nur traurig mit solchen Soziaussagen.
Wer auch was immer kaufen will soll das tun, noch ist es ein freies Land. Bei manchen Kommentaren sieht man die eigentlichen Probleme unserer Gesellschaft. Zum einen versucht man eigene Ideologien anderen aufzudrücken, versucht Menschen gegen das „für sich selbst ideologisch verwerfliche“ aufzuwiegeln oder abschätzend zu behandeln, statt das Leben anderer einfach zu akzeptieren. Zum anderen ist es natürlich auch zeitweise Neid, es gibt Länder da freut man sich z.b. für den Nachbarn wenn er sich etwas leisten kann weil er erfolgreich ist und viele Stunden arbeitet, vielleicht einen „tollen Wagen“,ein schickes Haus o.ä.. Bei uns, auch gerne hier im Forum, wird es dann lieber schlecht gemacht und man schiebt z.b. bestimmte „Themen“ wie Umweltschutz vor und feiert sich selbst als überlegener und besserer Mensch. Ne, Frank.
 
sampleman

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Man könnte aber auch auf die Ider kommen, dass es Leute gibt, die so ein Auto, welches einen Anhänger ziehen kann, aus praktischen Gründen brauchen, da Fahrzeuge von Landbewohnern ein anderes Nutzungsprofil haben. Darum, ein Mopped ins Urlaubsgebiet ziehen zu können oder um reine Protzerei geht es bei den wenigsten. Das sollte sich selbst ein Ouppie vorstellen können.

Gruß Thomas
Schatzi, ich weiß ja nicht, wo du aufgewachsen bist, aber ich bin in einem 3.000-Seelen-Nest aufgewachsen, und mein Großvater war Landwirt. Und, nein, bei uns zuhause zerren die allermeisten Leute keine aufgebrochenen Wildschweine aus dem Unterholz, sie kaufen im Supermarkt und packen ihre Einkäufe in den Kofferraum ihres Wagens;-)

Das Problem, und da rede ich mir in diesem Forum den Mund fusselig: Wer nicht will, der findet Ausreden. Sicher ist, mit einem Mindset wie dem deinem wird es nichts werden mit irgendwelchen Klimazielen. Mich wird das vermutlich nicht mehr jucken, ich gehe auf die 60 zu und bin kinderlos.

Aber halte mich nicht für dämlich.
 
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