Mobilitätszukunft

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der_brauni

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...weil man dafür seine lieb gewonnenen Gewohnheiten ändern müsste, das mach kein Mensch freiwillig.
Wie grioß wären denn diese Einschränkung schon?
Die meisten Autos fahren kaum mehr als 100 km pro Tag, selbst bei Fernpendlern ist bei 200 km täglich meist Schluß. Eingeschränkt wäre man nur bei Urlaubsreisen oder beim Besuch "entfernter" Verwandter, wo man dann ein paarmal im Jahr während der Reise etwa doppellt so oft tanken müsste. Wenn dies z.B. durch Wechsellbatterie schnell ginge, ist das eine überschaubare Einschränkung.
Eine Infrastruktur, welche zuverläsdiges und zügiges nachladen ermöglicht, ist für die E-Mobilität wesentlich wichtiger als die Jagd nach immer wahnsinnigeren Reichweitenrekorden.

Gruß Thomas
 
sigmali

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Das (im Film aus China) ist schon beeindruckend. Konnte ich mir so nicht vorstellen.
Das ist in unserer "freien" Marktwirtschaft mit den unterschiedlichen Kräften und Interessen anscheinend nicht möglich.
 
ChiemgauQtreiber

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Das (im Film aus China) ist schon beeindruckend. Konnte ich mir so nicht vorstellen.
Das ist in unserer "freien" Marktwirtschaft mit den unterschiedlichen Kräften und Interessen anscheinend nicht möglich.
hier hat sicher eine "Zentrale Steuerung" wie in China auch seine Vorteile

aber das heist dann auch, daß die Batterieen auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner gebaut werden, weil es soll sicher keine Wechselstationen für Hunday´s und für Teslas und und und geben, und da sollen die halt überall reinpassen...
 
*Topas*

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Wie grioß wären denn diese Einschränkung schon?
Die meisten Autos fahren kaum mehr als 100 km pro Tag, selbst bei Fernpendlern ist bei 200 km täglich meist Schluß. Eingeschränkt wäre man nur bei Urlaubsreisen oder beim Besuch "entfernter" Verwandter, wo man dann ein paarmal im Jahr während der Reise etwa doppellt so oft tanken müsste. Wenn dies z.B. durch Wechsellbatterie schnell ginge, ist das eine überschaubare Einschränkung.
Eine Infrastruktur, welche zuverläsdiges und zügiges nachladen ermöglicht, ist für die E-Mobilität wesentlich wichtiger als die Jagd nach immer wahnsinnigeren Reichweitenrekorden.

Gruß Thomas
... meine Antwort bezog sich auf...
....Warum also nicht ne halbstündige Pause um dabei für die nächsten 250km Strom zu fassen. Einmal Pipi machen, nen Kaffee fassen und weiter.
... nach 300 km Autofahrt wird es ein Umdenken / eine neue Sichtweise erfordern, wenn eine Energiepause eingelegt werden muss.
Wir sind es einfach nicht gewohnt.
Muss ich mit der GS nach 600 km tanken, nutze ich die Pause gern um mich zu lockern, nach 300 km, zumal mit dem Auto - brauche ich das nicht unbedingt.
 
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Gast 32829

Gast
Wie grioß wären denn diese Einschränkung schon?
Die meisten Autos fahren kaum mehr als 100 km pro Tag, selbst bei Fernpendlern ist bei 200 km täglich meist Schluß. Eingeschränkt wäre man nur bei Urlaubsreisen oder beim Besuch "entfernter" Verwandter, wo man dann ein paarmal im Jahr während der Reise etwa doppellt so oft tanken müsste. Wenn dies z.B. durch Wechsellbatterie schnell ginge, ist das eine überschaubare Einschränkung.
Eine Infrastruktur, welche zuverläsdiges und zügiges nachladen ermöglicht, ist für die E-Mobilität wesentlich wichtiger als die Jagd nach immer wahnsinnigeren Reichweitenrekorden.

Gruß Thomas
Thomas ich bin bei dir, ersetze das ist oben mit einem wäre.

Josef
 
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Gast 11390

Gast
Und natürlich sind Lademöglichkeiten ausserhalb ein Problem. Nur ein 2 Auto aus dem Haus so zu laden läßt das System schon nicht mehr zu.
Und da ich das so eine Zeit lang auch gemacht habe, weiss ich wie warm (eher heiss) die Stromleitungen werden und wie oft eine Sicherung dabei getrennt hat.
Und nicht nur außerhalb sondern auch in Eigenheime.......

Früher waren ja Steckdosen in Haushalte eher Mangelware,:( heutzutage sind zwar meist genügend vorhanden aber wiederum etliche mit vielen elektrischen Helferlein und all möglichen anderen grimmskram belegt.

Die Stromleitungen, zumindest die der letzten 20-30J sind denke ich weniger das Problem, was meist früher den Geist aufgibt sind die Kontakte von den Steckdosen, weil diese eben nicht für 16A Dauerbelastung ausgelegt sind

Was noch hinzukommt, die wenigsten haben in ihrer Garage/Wohnung eine 16A Steckdose die separat angefahren/abgesichert wurde, da hängt meist noch jede Menge anderer Rödel mit dran was ein konstantes Laden zusätzlich erschwert.

Um ein korrektes und sicheres Laden an einer 230V Steckdose (Garage) zu gewährleisten sollte diese wie oben beschrieben einzeln angefahren, abgesichert (FI) und mit einer blauen CEE 16A Wandsteckdose versehen werden, hier sind die Kontakte auch für ausgelegt.

Bei dem von mir oben verlinkten Bild ist es nur eine Frage der Zeit bis irgendein Steckerteil abfackelt.
 
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der_brauni

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hier hat sicher eine "Zentrale Steuerung" wie in China auch seine Vorteile

aber das heist dann auch, daß die Batterieen auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner gebaut werden, weil es soll sicher keine Wechselstationen für Hunday´s und für Teslas und und und geben, und da sollen die halt überall reinpassen...
Zum ersten, auch in unserer ach so freien Marktwirtschaft gibt es Normen ohne Ende.
Zum zweiten Absatz, da wäre (oder ist) Fantasie gefragt. So einen Wechselakku könnte man sich modular aufgebaut vorstellen, ein Kleinwagen hätte dann vielleicht einen Pack, eine Luxuskarre oder Transporter dann vielleicht drei usw. Verschieden große KFZ haben ja auch verschieden große Tanks.

Gruß Thomas
 
fralind

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Fachleute könnten bestimmt ausrechnen, wieviel 1,x Akkus bei solchen Wechselsystemen auf ein Kfz kommen müssten, damit in 9x% aller Wechsel ein geladener Akkus bereit steht. Solch ein System ist teuer und hilft gegen das pöse CO2 nullkommagarnichts, denn mit jedem Akku vergrößert sich der CO2-Rucksack des Fahrzeugs.
Der CO2 Rucksack für das Fahrzeug bleibt immer gleich.

Vorteile-Merkmale-Nutzen
Das Fahrzeug wird ohne Energiespeicher gekauft. Die Batterie wird zu einer Dienstleistung. Der Energiespeicher wird nur noch gemietet, bei Bedarf selber an Chargern oder Hausstrom geladen, oder leer gefahren und durch einen neuen ersetzt.
Der Kunde profitiert durch deutlich kostengünstigere Fahrzeugkosten beim Neukauf, hat kein Kapazitätzproblem und kein Verschleiß-oder Alterungsrisiko.
Wenn neue Batterieweiterentwicklungen oder neue Generationen am Markt verfügbar sind, können diese ohne Probleme auch im Gebraucht Fahrzeug verwendet werden.
Recycling und -oder Weiterverwendung des reinen Energieträgers ist einfacher und effizienter, gerade bei einem Unfall und Totalschaden.
 
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blackbeemer

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Mietakkus sind nicht unbedingt zielführend. Da die Miete ja auf die Zeit gerechnet wird, werden diejenigen bevorzugt, die viel fahren. Für Zweitfahrzeuge oder bei Rentnern, die gerne mal etliche Tage ungenutzt stehen, laufen dann unnötige Kosten auf. Aus dem Grund verabschiedet sich übrigens gerade Marktführer Renault vom Mietakkusystem.
 
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blackbeemer

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Zu den Lademöglichkeiten zuhause: Die einfache Schukosteckdose ist natürlich die schwächste Version. Mit einer ordentlichen 11kW Wallbox wird der normale Tagesbedarf eines E-Autos in weniger als einer Stunde geladen (merke: Der Deutsche fährt sein Auto im Durchschnitt pro Tag 39km) in einer halben Nacht kann man einen mittelgroßen Fahrzeugakku von fast leer auf 100% aufladen und die heutigen Wallboxen lassen sich so vernetzen, dass zwei Familienautos dann nacheinander geladen werden können ohne den Hausanschluss zu überfordern.
Aus dem Grund werden aktuell unter der Bezeichnung KFW 440 private Wallboxen mit 900€ gefördert. Übrigens nicht nur für E-Auto-Besitzer, die kann jeder beantragen.
 
ChiemgauQtreiber

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Mietakkus sind nicht unbedingt zielführend. Da die Miete ja auf die Zeit gerechnet wird, werden diejenigen bevorzugt, die viel fahren. Für Zweitfahrzeuge oder bei Rentnern, die gerne mal etliche Tage ungenutzt stehen, laufen dann unnötige Kosten auf. Aus dem Grund verabschiedet sich übrigens gerade Marktführer Renault vom Mietakkusystem.
das kann man sicher ander lösen - ähnlich wie bei der Wasserversorgung:
  • Grundpreis für die Bereitstellung und
  • Verbrauchsabhängig / Fahrleistungsabhängiger Anteil der Batteriemiete (oder fällt der bei Gelegenheitsfahrern höher aus, weil ja ein regelmässig genutzter Akku besser in Schuss ist als ein "totgestandener" - Fragen über Fragen)
 
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Gast 11390

Gast
Aus dem Grund werden aktuell unter der Bezeichnung KFW 440 private Wallboxen mit 900€ gefördert. Übrigens nicht nur für E-Auto-Besitzer, die kann jeder beantragen.
Vielleicht noch zu erwähnen, pro Ladepunkt und incl. Netzanschluß und Elektroinstallationsarbeiten. Allerdings müssen die Ladepunkte zu 100% aus erneuerbaren Energien betrieben werden und vom örtlichen Energieversorger mit einer intelligenten Steuerung versehen sein, sonst wird das nix:)
 
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blackbeemer

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... und vom örtlichen Energieversorger mit einer intelligenten Steuerung versehen sein, sonst wird das nix:)
Das ist nicht ganz richtig, sie müssen bei Bedarf dafür geeignet sein. Es geht halt darum, im Falle von Verbrauchsstromspitzen die Netzbelastung steuern zu können. In der Realität geht es dabei aber immer nur um sehr kurze Zeiträume, so dass man sich keine Sorge um ein evtl. nicht geladenes Auto am Morgen machen muss.
 
hartl15

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Vielleicht noch zu erwähnen, pro Ladepunkt und incl. Netzanschluß und Elektroinstallationsarbeiten. Allerdings müssen die Ladepunkte zu 100% aus erneuerbaren Energien betrieben werden und vom örtlichen Energieversorger mit einer intelligenten Steuerung versehen sein, sonst wird das nix:)
... und wenn einmal gerade keine erneuerbare Energie zur Verfügung steht, ist der Ladepunkt dann intelligent trocken gesteuert?
 
Zörnie

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Es geht halt darum, im Falle von Verbrauchsstromspitzen die Netzbelastung steuern zu können. In der Realität geht es dabei aber immer nur um sehr kurze Zeiträume, so dass man sich keine Sorge um ein evtl. nicht geladenes Auto am Morgen machen muss.
Bisher! Die Versorgungssicherheit nimmt durch die Energiewende in Deutschland ab und nicht zu.
 
fralind

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... und wenn einmal gerade keine erneuerbare Energie zur Verfügung steht, ist der Ladepunkt dann intelligent trocken gesteuert?
Wenn ein Fahrzeug anhängig ist funktioniert es bis zum Wert von Minimum 20% Ladestatus anders herum.
Also es wird verfügbare Energie aus dem Akku ins Stromnetz zurückgeführt.
 
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Gast 11390

Gast
Das ist nicht ganz richtig, sie müssen bei Bedarf dafür geeignet sein. Es geht halt darum, im Falle von Verbrauchsstromspitzen die Netzbelastung steuern zu können. In der Realität geht es dabei aber immer nur um sehr kurze Zeiträume, so dass man sich keine Sorge um ein evtl. nicht geladenes Auto am Morgen machen muss.
Bei Bedarf ist richtig, und somit eine speziell dafür vorgesehene Wallbox und nicht irgendeine XY Ladebox, heißt im Klartext das auch hier für den Verbraucher wieder höhere Kosten entstehen.:(

... und wenn einmal gerade keine erneuerbare Energie zur Verfügung steht, ist der Ladepunkt dann intelligent trocken gesteuert?
Die steht doch ob Wind,Sonne,Wasserkraft immer zur Verfügung,:p;);) muss ja nicht unbedingt nur von der eigenen PV Anlage kommen, es reicht ja auch beim Stromanbieter 100% Oköstrom einzukaufen.:o

Wenn ein Fahrzeug anhängig ist funktioniert es bis zum Wert von Minimum 20% Ladestatus anders herum.
Also es wird verfügbare Energie aus dem Akku ins Stromnetz zurückgeführt.
Das denke ich nicht dass das möglich ist, wie kommst du zu dieser Aussage:rolleyes:
 
fralind

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Das denke ich nicht dass das möglich ist, wie kommst du zu dieser Aussage
Die geförderten 11 kw Wallboxen sind bidirektional und mit dem notwendigen CHAdeMO-Stecker ausgerüstet. Das wird unter dem Begriff intelligentes Lademanagement verstanden. Damit fließt der Strom in 2 Richtungen. Also nicht nur vom Energielieferanten (Stromnetz, Photovoltaikanlage) in den Akku, sondern auch umgekehrt. Der Stromnetztbetreiber kann damit (und wird, man hat selber darauf keinen Einfluss) überschüssige Energie aus dem Fahrzeugakku zurück ins Stromnetz eingespeisen. Die Bezeichnung dafür ist Vehicle to Home (V2H, übersetzt: vom Fahrzeug ins Haus) und Vehicle to Grid (V2G, übersetzt: vom Fahrzeug zum Netz).

V2H:
Hierbei wird die gespeicherte Energie aus dem Stromspeicher des Fahrzeugs zurück in das Hausstromnetz geleitet. Effektiv lässt sich dieses Verfahren nutzen, wenn der Akku des Elektroautos über eine Photovoltaikanlage geladen wird. Der überschüssige Strom fließt dann zurück in den Photovoltaik-Akku und wird da gespeichert.
Beispiel: Tagsüber wird der Akku im Elektroauto ständig über die Kollektoren der privaten Photovoltaikanlage geladen und nachts sorgt die bidirektionale Wallbox dafür, dass der Strom, den das Fahrzeug nicht brauchte (Beispiel: geladen für 300 km, gefahren aber nur 20 km, und wieder geladen für 300 km), zurück ins Hausnetz fließt und dort genutzt werden kann.

V2G:
Hierbei wird die überschüssige Energie aus dem Akku nicht in den Hausstromkreislauf zurückgegeben, sondern über den Stromnetzanbieter der jeweiligen Region ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
Es profitieren von dieser Idee bisher die öffentlichen Stromversorger. Denn durch die V2G-fähigen Elektroautos können beispielsweise Stromschwankungen ausgeglichen und Verbrauchsspitzen abgefangen werden.

Möglicherweise aber können Besitzer eines Elektroautos und einer entsprechend bidirektionalen Wallbox in absehbarer Zukunft auch Geld vom Versorger bekommen, wenn sie über Ihre Photovoltaikanlage Strom den eigenen Akku laden und nicht genutzte Enegie (Beispiel: täglich geladen für 300 km, täglich gefahren aber nur 20 km, und wieder geladen für 300 km) von dort zurück ins öffentliche Netz einspeisen und damit über einen gewissen Zeitraum durch die Stromrückführung möglicherweise sogar eine Amortisierung erzielen. Das wäre was, ich glaube aber nicht das gemacht wird.
 
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