Mischt doch bitte mal nicht alles durcheinander!
Es ist doch wohl ein erheblicher! Unterschied, ob jemand -auf nicht durch Geschwindigkeitsbegrenzungen regulierter Strecke- einen Trottel erlegt, der die Spur wechselt, ohne sich über den nachfolgenden Verkehr durch einfachen, längeren Blick in den Rückspiegel (und herstellen einer Korrelation zwischen identifiziertem Objekt und dessen Abbildungsgrößenänderung!) zu informieren, so er denn in der Lage dazu wäre (geistig, verständnismäßig, erfahrungsmäßig, ...), oder jemand, der sich bei -auf nominell 50km/h regulierter, allgemein einzuhaltender Geschwindigkeit- mit mehr als dem 2.25fachen bewegt!
Sorry, aber dem Vogel gehört der Lappen entzogen, und wenn das Fzg. auch weg ist, ist das wohl der kleinere Schaden!
Das betrifft nicht nur Stadtbereiche, wie im vorliegenden Fall, sondern auch! Land~/Bundesstraßen!
. Auch da muss ich mich, als Querender/Abbiegender, jederzeit drauf verlassen können, daß da nicht ein hirnamputierter Idiot mit 200km/h angeflogen kommt, obwohl die Geschwindigkeit des Querverkehrs im Einmündungsbereich auf 70/50km/h beschränkt ist.
Einfache, von (fast
) jedermann einzuhaltende Beschränkungen, auch wenn sie vllt. persönlich nicht passen (weil zu lange im Bad verweilt, den A.r.s.c.h. nicht rechtzeitig hoch bekommen, zu lange "auf der Naht", whatever ...
Grüße
Uli
PS
Irgendeinen durchgeknallten Vogel mit SUV hatte ich vorhin auf der B214 hinter mir, der auf freier Strecke nicht auf 100km/h kam, aber dann, Ortsdurchfahrt, meine 62km/h Tacho ~58km/h GPS -reiner Bremsweg bereits mehr als 1.3mal höher, als mit ordnungsgemäßen 50 km/h- als behindernd empfand und meinte, er müsse mich "anblinzeln". Für sowas bin ich durchaus empfänglich
, denn der wollte mich sicher auf meine überhöhte Geschwindigkeit aufmerksam machen, deswegen bin ich dann vor ihm dann mit zulässigen 50km/h durch den Ort gefahren (GPS, nichtmal nach Tacho, denn da wären's nur ca. 45km/h gewesen).