Minimalismus („Anti“-Glamping)

[Gelöschtes Mitglied 4179]

Zuletzt war ich 2019 mit dem Zelt unterwegs - dann kam Co....na .... Zuletzt hatte ich mir noch ein neues Salewa-3 Pers.-Zelt gegönnt, das 2 Pers. Zelt war mir einfach zu klein.

2019 sind mir die Wohnmobile schon sehr unangenehm aufgefallen, auch, dass man als Camper immer weiter nach hinten abgedrängt wird (beim WC-Haus), fette Wohnmobile und Mobilehomes brauchen den schönen Platz am Meer, mit Meersicht.

Auch bin ich 2018 2 mal "abgesoffen" - der extrem verdichtete Boden für Wohnmobile schluckte kein Regenwasser mehr, und ich stand unter Wasser.

Außerdem kosteten die Plätze in Kroatien, Italien € 50,00 - das hat mich dann geformt!

Ich bin Camper aus Leidenschaft, aber .............. ich habe mich geändert!

Wenn ich aber sehe, wie ihr euch häuslich einrichtet - wie viele Stunden fahrt ihr am Tag eigentlich?

Bzw. morgens bis 10 Uhr Zelt abbauen (muss ja ggf. trocknen) und dann ab 15 Uhr auf den Zeltplatz?

 

[nobbe]

mit Rei aus der Tube.

ja - sehr hilfreich

 

[Ace]

Zuletzt war ich 2019 mit dem Zelt unterwegs - dann kam Co....na .... Zuletzt hatte ich mir noch ein neues Salewa-3 Pers.-Zelt gegönnt, das 2 Pers. Zelt war mir einfach zu klein.

2019 sind mir die Wohnmobile schon sehr unangenehm aufgefallen, auch, dass man als Camper immer weiter nach hinten abgedrängt wird (beim WC-Haus), fette Wohnmobile und Mobilehomes brauchen den schönen Platz am Meer, mit Meersicht.

Auch bin ich 2018 2 mal "abgesoffen" - der extrem verdichtete Boden für Wohnmobile schluckte kein Regenwasser mehr, und ich stand unter Wasser.

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Außerdem kosteten die Plätze in Kroatien, Italien € 50,00 - das hat mich dann geformt!

Ich bin Camper aus Leidenschaft, aber .............. ich habe mich geändert!

Wenn ich aber sehe, wie ihr euch häuslich einrichtet - wie viele Stunden fahrt ihr am Tag eigentlich?

Bzw. morgens bis 10 Uhr Zelt abbauen (muss ja ggf. trocknen) und dann ab 15 Uhr auf den Zeltplatz?

Alter Schwede das ist krasser Scheiss Dude

Bei so einer Tauchtour wäre ich bestimmt 3 Tage ins Hotel gegangen

 

[Ace]

ja - sehr hilfreich

Ja mittlerweile aber auch auf Naturbasis (es gab einmal böse blicke als ich in nem Fluss schön eingeschäumt rumgemacht habe (also gewaschen meine ich ))

Das wichtigste Tool fûr mich ? Feuchttücher und nen Spanngurt

Um den Baum geworfen um einen 90 Grad Winkel hinzubekommen

 

[westi677]

Wenn ich aber sehe, wie ihr euch häuslich einrichtet - wie viele Stunden fahrt ihr am Tag eigentlich?

Bzw. morgens bis 10 Uhr Zelt abbauen (muss ja ggf. trocknen) und dann ab 15 Uhr auf den Zeltplatz?

8-10 Stunden fahre ich täglich.
Das Zelt ist in 30 Minuten auf und 20 Minuten abgebaut.
Bei mir gehts morgens aber allerspätestens um 7 Uhr los. Beim letzten Mal war ich um halb acht schon am Timmelsjoch (von Meran aus).
Ist mir egal, wenn das Zelt nass ist, wird grob trocken gemacht und dann kommt es in den eigenen Packsack.
Spätestens am Abend kann es wieder trocknen.

 

[Ace]

8-10 Stunden fahre ich täglich.
Das Zelt ist in 30 Minuten auf und 20 Minuten abgebaut.
Bei mir gehts morgens aber allerspätestens um 7 Uhr los. Beim letzten Mal war ich um halb acht schon am Timmelsjoch (von Meran aus).
Ist mir egal, wenn das Zelt nass ist, wird grob trocken gemacht und dann kommt es in den eigenen Packsack.
Spätestens am Abend kann es wieder trocknen.

Unterwegs 4-6 Stunden
offroad dann im die 200-250 kilometer
Pausen sind mir sehr wichtig (entschleunigen und machen das Erlebniss zu einem Erlebniss)

Immerhin ist es ja eine Urlaubs und keine Dienstreise

Das muss aber auch von den Mitreisenden passen..
@Westi …
Du wärst bestimmt schon geduscht und am Besprechungsbier trinken und beim losfahren mich weckend

Ich bin allerdings auch schon von Budapest nach Hause 1000 KM in 12 Stunden gefahren …
Aber müssen muss man das nicht

 

[pogibonsi]

Wer hat es nicht, ein Schweizer Taschenmesser!

Da haben sich bei mir über die Jahre etliche gesammelt. Mein Lieblingsmesser war und ist es eigentlich auch immer noch (wenn ich nicht mit dem Moped unterwegs bin), eins mit dem großen ergonomischen Griff, feststellbarer Klinge und jede Menge an Funktionen.

Irgendwann hab ich aber kapiert, dass ich die ganzen Funktionen auf dem Moped gar nicht brauche und es hat mich gefuchst, trotzdem so ein "großes und schweres" Teil rumzuschleppen.

Auf der Suche nach einer Alternative bin ich dann auch fündig geworden und hab mir das Victorinox Compact zugelegt:

• eine große Klinge,
• eine große Schere,
• Korkenzieher
• kombinierter Dosen- und Flaschenöffner
• Pinzette
• auch die Nadel ist nützlich

- die weiteren Funktionen an dem Compact brauch ich nicht, aber eins ohne die haben sie leider noch nicht erfunden, die Schweizer.

Für mich auf dem Moped perfekt und deutlich kleiner und leichter als mein Großes...

 

[Gast62911]

Am Morgen feuchtes Zelt einpacken und am Abend etwas früher anhalten und Zelt in die Sonne stellen. Zwei Tage Feuchtpackung schaden keinem Zelt, falls mal Regenperiode. Wegen dem Messer; Klinge nicht länger als die Handbreite und als "auch-Essbesteck" erkennbar. Probleme gibt es diesbezüglich eher in Italien, aber das Wort "Salami" hilft aus der Bredouille

 

[Chris-LG]

das opinel reicht für essensanwendungen wahrscheinlich.
das herbertz-messer ist schon illegal.
einhandbedienbar. heißes eisen.
mir aber egal. darf ja jeder machen was er will und die konsequenzen selber tragen.

Etwas ähnliches habe ich auch immer dabei. Die meisten Einhandmesser sind einfach zu legalisieren. Man muss den Pin, mit welchem man die Klinge ausklappt, entfernen. Bei meinem ist dieser nur geschraubt und schon bewegt man sich wieder im legalen Rahmen.

 

[Der mit der Q Tanzt]

Interressantes Thema. Ist das nicht eigentlich normals Campen mit dem Motorrad?

Ich mach das nun schon sehr lange.
Hier mal ein Bild Marokko 1989 mit meiner Frau. 6 Wochen Reise.Da hatten wir alles dabei,Zelt,Schlafsäcke,Isomatten.Kochgeschirr und Kocher.Klamotten mussten gelegentlich gewaschen werden sonst häts ned gelangt. Im Tankrucksack hatte ich einen Seidenteppich den ich blöderweise gleich zu Anfang gekauft hatte.

PS.Das ist nicht meine Frau aber man sieht gut das Gepäck.

Heute bin ich alleine oder mit Kumpel unterwegs. Mit meiner Frau gehts mit dem Bulli auf Reise.Hat den Vorteil das der Hund mit kann.

Zelt nehme ich heute immer mit.Ich habe ein sehr gutes das ein kleines Packmaß hat und ca.2,2Kg wiegt.Eine Selbstaufblasende Isomatte und ganz wicht ein sehr guter Daunenschlafsack.Dieser ist entscheidend für einen entspannten Urlaub.Denn wenn man schlecht schläft und dabei auchnoch friert ist der ganze Urlaub nix.Kochgeödel nehme ich nicht mehr mit.Es wird entweder Kalt Wurst Käs Antipasti etc. mit gutem Wein am Zelt verköstigt und morgens losfahren und in der ersten Bäckerei Süßzeug und ab ins nächste Cafe oder Bar.
Ich übernachte dann meist Wild aufm Pass bei schöner Aussicht und alle paar Tage gehts mal auf einen Campingplatz damit ma sich wieder mal waschen kann.Da gehts dann meistens auch in ein Restaurante.
Einzig habe ich mir vor paar Jahren einen Hocker gekauft, weils mit zunehmenden Alter aufm Boden unbequemer wird.Bin gerade dabei mir nun so ein Teil mit Rückenlehne zu gönnen.Tisch brauch ich nicht.Da nehme ich die Koffer.

Gruß Klaus

 

[Ace]

Interressantes Thema. Ist das nicht eigentlich normals Campen mit dem Motorrad?

Ich mach das nun schon sehr lange.
Hier mal ein Bild Marokko 1989 mit meiner Frau. 6 Wochen Reise.Da hatten wir alles dabei,Zelt,Schlafsäcke,Isomatten.Kochgeschirr und Kocher.Klamotten mussten gelegentlich gewaschen werden sonst häts ned gelangt. Im Tankrucksack hatte ich einen Seidenteppich den ich blöderweise gleich zu Anfang gekauft hatte.
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PS.Das ist nicht meine Frau aber man sieht gut das Gepäck.
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Heute bin ich alleine oder mit Kumpel unterwegs. Mit meiner Frau gehts mit dem Bulli auf Reise.Hat den Vorteil das der Hund mit kann.

Zelt nehme ich heute immer mit.Ich habe ein sehr gutes das ein kleines Packmaß hat und ca.2,2Kg wiegt.Eine Selbstaufblasende Isomatte und ganz wicht ein sehr guter Daunenschlafsack.Dieser ist entscheidend für einen entspannten Urlaub.Denn wenn man schlecht schläft und dabei auchnoch friert ist der ganze Urlaub nix.Kochgeödel nehme ich nicht mehr mit.Es wird entweder Kalt Wurst Käs Antipasti etc. mit gutem Wein am Zelt verköstigt und morgens losfahren und in der ersten Bäckerei Süßzeug und ab ins nächste Cafe oder Bar.
Ich übernachte dann meist Wild aufm Pass bei schöner Aussicht und alle paar Tage gehts mal auf einen Campingplatz damit ma sich wieder mal waschen kann.Da gehts dann meistens auch in ein Restaurante.
Einzig habe ich mir vor paar Jahren einen Hocker gekauft, weils mit zunehmenden Alter aufm Boden unbequemer wird.Bin gerade dabei mir nun so ein Teil mit Rückenlehne zu gönnen.Tisch brauch ich nicht.Da nehme ich die Koffer.

Gruß Klaus

Früher hieß das Campen
heute hat es unterarten

Auto ist nicht mehr Auto
Fahrrad ist nicht mehr Fahrrad
Mann/Frau ist nicht mehr Mann/Frau

Die einen haben Früher in Telefonzellen geschlafen ..
Die Anderen haben mittlerweile Telefone unter den man schlafen kann.

Der pure Purismus ist mittlerweile Luxus

Eine verrückte Welt

 

[westi677]

Unterwegs 4-6 Stunden
offroad dann im die 200-250 kilometer
Pausen sind mir sehr wichtig (entschleunigen und machen das Erlebniss zu einem Erlebniss)

Immerhin ist es ja eine Urlaubs und keine Dienstreise

Das muss aber auch von den Mitreisenden passen..
@Westi …
Du wärst bestimmt schon geduscht und am Besprechungsbier trinken und beim losfahren mich weckend

Ich bin allerdings auch schon von Budapest nach Hause 1000 KM in 12 Stunden gefahren …
Aber müssen muss man das nicht

Ist sehr gut möglich.
Bin sowieso Frühaufsteher, warum soll ich dann noch ewig rumliegen. Dann gehts halt früher auf die Piste und Pausen mach ich auch genug unterwegs.

Wenn ich auf einen anderen Zeltplatz fahre, bin ich tatsächlich eine gute Stunde nach dem aufstehen schon wieder abfahrbereit. Ich verstaue alles so gut es geht im Zelt in die Taschen, damit es auch bei Regen trocken bleibt.

Was sehr wichtig ist, ist eine gute Stirnlampe und eine passende Unterlage fürs Zelt. Beim letzten Mal war es schon dämmrig als ich am Zeltplatz ankam und das Gras lang und feucht, weil der Campingplatz voll war und ich auf eine Wiese ausweichen musste. Da war ich froh, dass ich die Unterlage dabei hatte, die auch bis in mein Vorzelt reicht.
Da war also nicht die Nässe von oben , sondern die von unten das Problem.

 

[GBAdventure]

Ich beneide ja die Leute, die ihre Koffer zum sitzen oder als Tisch nutzen können! Mit den Varios geht das leider nicht.

Braucht man z.B. einen Tisch? Eigentlich nicht, aber ich trinke am Abend vor dem Zelt gerne mein Glas Wein und das will auf der Zeltwiese nicht gescheit stehen und viel mir öfters um. Und je später dann der Abend, um so öfter ist es mir auch umgefallen.

Also musste doch ein Tisch her. Eigentlich kann man den gar nicht als Tisch bezeichnen, aber er tut trotzdem was er soll: Ich kann mein Glas und meine kleine Campingleuchte drauf stellen und nix fällt mehr um. Packmaß und Gewicht sind extrem klein, solche Modelle gibt es auch von anderen Herstellern, da sind sie deutlich günstiger....

Snow Peak Ozen Table

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Alternative der Soto Field Hopper.
Identische Größe, muss nicht zusammen gesteckt werden, einfach aufklappen.
Geniales Teil, dazu noch ein Helinox Ground Chair, minimalistisch & bequem

Soto Field Hopper Table Walkonthewildside

 

[Gelöschtes Mitglied 4179]

Jetzt mal ehrlich, wie oft, wie lange, sitzt ihr auf dem Stuhl wirklich?

Sollte ich wirklich auf einem Zeltplatz landen, wo es keine Bank gibt ..... dann gehe ich früher schlafen

Zelt aufbauen ...... dann gehe ich zum Duschen, dann etwas Essen ..... und der Tag ist gelaufen, sitze vielleicht noch da und genieße den Sonnenuntergang, plane die Route für den nächsten Tag, dann gehts in den Schlafsack.

8-10 Stunden fahre ich täglich.
Das Zelt ist in 30 Minuten auf und 20 Minuten abgebaut.
Bei mir gehts morgens aber allerspätestens um 7 Uhr los. Beim letzten Mal war ich um halb acht schon am Timmelsjoch (von Meran aus).
Ist mir egal, wenn das Zelt nass ist, wird grob trocken gemacht und dann kommt es in den eigenen Packsack.
Spätestens am Abend kann es wieder trocknen.

Was machst du, wenn es am Abend anfängt zu regnen?

So ein nasses Zelt ist nicht wirklich dicht!

 

[pogibonsi]

Jetzt mal ehrlich, wie oft, wie lange, sitzt ihr auf dem Stuhl wirklich?

Sollte ich wirklich auf einem Zeltplatz landen, wo es keine Bank gibt ..... dann gehe ich früher schlafen

Zelt aufbauen ...... dann gehe ich zum Duschen, dann etwas Essen ..... und der Tag ist gelaufen, sitze vielleicht noch da und genieße den Sonnenuntergang, plane die Route für den nächsten Tag, dann gehts in den Schlafsack.

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Was machst du, wenn es am Abend anfängt zu regnen?

So ein nasses Zelt ist nicht wirklich dicht!

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a: Ich sitze tatsächlich Stunden vor dem Zelt!

b: Ich hatte einen Bandscheibenvorfall, in meinem Stuhl sitze ich bequemer als auf einer Bank!

c: Den Stuhl kann ich mit ins Zelt nehmen, die Bank würde nur in mein großes Zelt passen, das passt aber nicht auf's Moped!

d: Ein nasses Zelt ist in der Regel dicht!

 

[nobbe]

mit nassem zelt hatte ich noch nie probleme

 

[pogibonsi]

Alternative der Soto Field Hopper.
Identische Größe, muss nicht zusammen gesteckt werden, einfach aufklappen.
Geniales Teil, dazu noch ein Helinox Ground Chair, minimalistisch & bequem

Soto Field Hopper Table Walkonthewildside

Den Soto kenne ich, geiles Teil! Den gab es damals aber noch nicht...

Den Ground Chair habe ich auch, den geb ich nicht mehr her!

 

[Ace]

Wenn man u.a. auch wenig befahrene Schotterstrecken durchs Nirvana fährt, dann nimmt man oft ein Reifereparaturset mit. Da ist es dann u.U. zwingend notwendig eine Zange dabei zu haben um den eingefahrenen Fremkörper aus dem Reifen zu pfrimeln.

Hätte noch ein Vic Spirit mit Mini-Ratsche- (das ist noch sperriger/schwerer) mit rund geschliffener Messerspitze- als Frühstücksmesser finde ich diese Teile aber total unsexy. Insofern muss man dann halt mit der eigentlich unnötigen Redundanz leben.

Ja na klar
Die normalen Dinge ( aber die habe ich IMMER dabei )
Werkzeug ( gab es hier mal nen threat)
Mini Kompressor, Flickzeug, krimpzange Tape kaltmetall etc.
erste hilfe und ne Regenjacke.

Das ist fûr mich Grundausstattung im OFF kann/muss mann sich behelfen können. ADAC kommt da nicht unbedingt hin.

Aber Wenn man ehrlich ist ist mittlerweile alles ein Stück Glamping
Ich weiß noch ( zeitung in die Jacke wenn Zu kalt ) Handschuhe auf den Motor wenn nass oder kalt )

Geschlafen am Motorrad wegen der Reatwärme des Motors und mit ner 80 Iger nach Paris

Was ich mir auch gönne ( das Tablet als navi und im Zelt mal ne Folge auf Amazon schauen )

 

[KaTeeM is a schee...]

Aber Wenn man ehrlich ist ist mittlerweile alles ein Stück Glamping

Vor 20 oder mehr Jahren gab es ja auch viele tolle Sachen noch gar nicht. Auf ein Zelt mit Stehhöhe oder einen kleinen Stuhl/Hocker möchte ich heute beim campen nicht mehr verzichten wollen. Das ist für mich schon Lebenqualität, nicht auf dem Boden herumkriechen zu müssen oder auf den Alubüchsen zu sitzen. Viele andere Dinge bräuchte ich heute hingegen nicht mehr. Kochgeschirr auf Camingplätzen zum Beispiel.

 

[Auge69]

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Macht auch Spaß!

LG
Bertl

Hallo Bertl,
der Biwaksack sieht ja sehr geräumig aus. Von welchem Hersteller ist das gute Stück?

Grüße vom

Auge