Wheelgunner
Ohne Kaffee in der Früh bin ich für die Welt nicht zu gebrauchen. Da sind selbst im Hotel auf Dienstreisen die paar Meter zum Frühstück schon kritisch.
Benutze die nicht klappbare Version als Frühstücksmesser „auf Arbeit“- optimal vielseitige Klingenform!
Nicht wenn sie im geschlossenen Behältnis transportiert werden . Meins liegt in einer Tupperbox zusammen mit dem Kocher.Bei diesen ganzen Klappmessern muss man aufpassen, was die jeweilige Gesetzgebung sagt. In DE ist Einhandbedinung beispielsweise ein No-Go nach WaffG.
Dann passt es, zumindest für DE. Kenn einige, die stecken sich solche Messer als EDC in die Hosentasche und sind sich der Rechtslage nicht bewusst . . .Nicht wenn sie im geschlossenen Behältnis transportiert werden . Meins liegt in einer Tupperbox zusammen mit dem Kocher.
Paragraph 42a WaffG ist ein weites Feld.Nicht wenn sie im geschlossenen Behältnis transportiert werden . Meins liegt in einer Tupperbox zusammen mit dem Kocher.
Danke. Alltäglich gefällt mir in diesem Zusammenhang besserEvery Day Carry
Als non-professional tut es mir so ein Messer unterwegs auch zum Gemüse schneiden, Baguette „aufsägen“.das messer kann wahrscheinlich zum brotschneiden und schmieren mit butter + gsälz + mettwurst verwendet werden.
Wenn man u.a. auch wenig befahrene Schotterstrecken durchs Nirvana fährt, dann nimmt man oft ein Reifereparaturset mit. Da ist es dann u.U. zwingend notwendig eine Zange dabei zu haben um den eingefahrenen Fremkörper aus dem Reifen zu pfrimeln.Wohl wahr. Ich schleppe seit Jahren immer einen sackschweren Leatherman mit mir herum. Der Nutzen ist aber doch überschaubar und der Korkenzieher fehlt auch... Kann ich also nicht zwingend empfehlen.
Da macht dann aber auch eine vernünftige Zange das Kraut nicht mehr fett. Ansonsten ein Taschenmesser nach eigenem Gusto sollte zumindest im Mitteleuropa zu 98% reichen.Wenn man u.a. auch wenig befahrene Schotterstrecken durchs Nirvana fährt, dann nimmt man oft ein Reifereparaturset mit. Da ist es dann u.U. zwingend notwendig eine Zange dabei zu haben um den eingefahrenen Fremkörper aus dem Reifen zu pfrimeln.