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Meinst du DIE rote "Fontäne" ?Stimmt. Ich meine nicht den Neunkirchener, sondern diesen Verräter und Fahnenflüchtling aus Saarlouis.
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Josef
Meinst du DIE rote "Fontäne" ?Stimmt. Ich meine nicht den Neunkirchener, sondern diesen Verräter und Fahnenflüchtling aus Saarlouis.
Wieso denn auch ? Wir habens doch.Es werden keine Kostenvoranschläge verlangt!
Gott, wie primitiv....Habe heute gerade im Handelsblatt gelesen: Die Wiedervereinigung hat bislang über 3 Billionen Euro gekostet, und da sie so ziemlich genau mit dem Beginn meiner beruflichen Laufbahn zusammenfiel, habe ich mit meinen Steuern kräftig mitgezahlt.
Es hätte eine Alternative gegeben zum Kurs Kohl/Genscher. Die SPD unter Oskar Lafontaine war gegen eine sofortige Währungsunion und gegen eine zeitnahe Wiedervereinigung. Wäre es nach Lafontaine gegangen, würde Wartburg311 vermutlich immer noch einen solchen fahren und wir würden immer noch in Friedland Zonis durchfüttern.
Angesichts dessen, was Westdeutschland da geleistet hat, finde ich, dass unsere Neubürger mit den reaktionären Ansichten den Ball mal schön flach halten sollten. Wir haben 17 Millionen eingemeindet, die nicht unsere Sprache sprachen, nicht unsere Kultur kannten und nicht unseren Glauben teilten. Zwei Millionen von denen waren auch noch getarnte Geheimdienstspitzel. Da sollten doch ein paar Syrer nicht wirklich ein Problem darstellen....
Da Du auch in München wohnst könnte ich Dir das erklären, oder nehme Dich x mit , dann erklären Dir das ein paar integrierte Ausländer.Habe heute gerade im Handelsblatt gelesen: Die Wiedervereinigung hat bislang über 3 Billionen Euro gekostet, und da sie so ziemlich genau mit dem Beginn meiner beruflichen Laufbahn zusammenfiel, habe ich mit meinen Steuern kräftig mitgezahlt.
Es hätte eine Alternative gegeben zum Kurs Kohl/Genscher. Die SPD unter Oskar Lafontaine war gegen eine sofortige Währungsunion und gegen eine zeitnahe Wiedervereinigung. Wäre es nach Lafontaine gegangen, würde Wartburg311 vermutlich immer noch einen solchen fahren und wir würden immer noch in Friedland Zonis durchfüttern.
Angesichts dessen, was Westdeutschland da geleistet hat, finde ich, dass unsere Neubürger mit den reaktionären Ansichten den Ball mal schön flach halten sollten. Wir haben 17 Millionen eingemeindet, die nicht unsere Sprache sprachen, nicht unsere Kultur kannten und nicht unseren Glauben teilten. Zwei Millionen von denen waren auch noch getarnte Geheimdienstspitzel. Da sollten doch ein paar Syrer nicht wirklich ein Problem darstellen....
Wenn es denn bloß so wäre....Nein, eigentlich nicht. Eine Sackgasse höchstens.
Was hättest Du denn vom Osten in den Westen verkaufen wollen? Trabants oder MZs? Vielleicht Spreewaldgurken, die sind wirklich nicht schlecht! Die Ostwirtschaft war damals im A...h und wurde nicht vom Westen kaputt gemacht. Im Grunde gab es z. B. im Konsumgüterbereich nicht ein konkurrenzfähiges Produkt. Nur Schrott! Wer das damals nicht wahr haben wollte, der träumt wahrscheinlich auch heute noch.....Daraus resultierend hat man auch schnell die Fabriken in den neuen Bundesländern geschlossen , damit in den Altländern nichts dicht gemacht werden musste, super oder ?....
Z. B. Wissen, Know How, gute und schlechte Erfahrungen.Was hättest Du denn vom Osten in den Westen verkaufen wollen?
Das zeigt mal wieder, was du für ein Traumtänzer bist ! Was glaubst du wurde alles von Neckermann und co in der Zone eingekauft, umetikettiert und als "Westprodukt" an dich zum zigfachen weiterverkauft ?Was hättest Du denn vom Osten in den Westen verkaufen wollen? Im Grunde gab es z. B. im Konsumgüterbereich nicht ein konkurrenzfähiges Produkt. Nur Schrott!
Das stimmt so nicht. Bei vielen (Konsum)Gütern war die Arbeitsproduktivität nicht konkurrenzfähig, die Produkte aber durchaus.Im Grunde gab es z. B. im Konsumgüterbereich nicht ein konkurrenzfähiges Produkt. Nur Schrott! Wer das damals nicht wahr haben wollte, der träumt wahrscheinlich auch heute noch.
Das stimmt so nicht. Bei vielen (Konsum)Gütern war die Arbeitsproduktivität nicht konkurrenzfähig, die Produkte aber durchaus.
Blätter mal die alten Versandhauskataloge durch. Weiße Ware, Küchenmaschinen, Textilien, Schuhe, Möbel... Mach dich mal schlau, wie viele Firmen in der DDR haben produzieren lassen. IKEA ist da nur ein verschwindend kleiner Teil.Dann nenne mir mal eins!
Gruß,
maxquer
und - was glaubst Du?Albrecht Müller auf Nachdenkseiten:
Zu faul oder zu... ?Dann nenne mir mal eins!
Ich habe 1985 in den Sommersemesterferien als Student Milljöhs bei IKEA/Großburgwedel aufgebaut, da haben wir aus 4 DDR-Schränken einen gebaut, weil aber auch nichts passte. Sehr lange hielt die Liaison mit den DDR-Möbeln sowieso nicht, da die Qualität zu miserabel war.Blätter mal die alten Versandhauskataloge durch. Weiße Ware, Küchenmaschinen, Textilien, Schuhe, Möbel... Mach dich mal schlau, wie viele Firmen in der DDR haben produzieren lassen. IKEA ist da nur ein verschwindend kleiner Teil.