hoeferl
- Dabei seit
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Fraglich ist nur wie lange sich das die prozentual immer weniger werdenden Steuerzahler gefallen lassen.
Bis ein Mindestlöhner die Heimfahrt auch nur eines Flüchtlings bezahlt hat, vergehen ein paar Monate in denen er lange überlegen kann ob es wirklich Sinn ergibt für einen Sozialstaat mit vollkommen verkorkster Ex-DDR-Politik noch länger die Finger krumm zu machen.
Wieso "Ex-DDR-Politik"? Das ist linksgrün-vermerkelte DDR2.0-Politik vom Allerfeinsten...
Die Staatsmedien/Politclowns/linksgrünen Gutmenschen werden doch nicht müde, dem Wahlmichl stündlich einzubläuen, dass es KEINE Wirtschaftsflüchtlinge, KEINEN Asylmißbrauch, KEINEN Betrug, KEINE illegale Einwanderung usw. gibt und er (der Wahl-/Steuerzahlmichl) gefälligst zu UNEINGESCHRÄNKTER Hilfe, Solidarität, Toleranz, Verständnis usw VERPFLICHTET ist.
Und wehe, einer sieht das a bissl anders!
"In einem Land, in dem die Begriffe Demokratie und Freiheit noch einen Wert haben, ist es ganz normal, dass Bürger ihre Meinung sagen, Kritik äußern und Fragen stellen.
In Deutschland aber scheint das mittlerweile unerwünscht, wer nicht begeistert in den Chor „Willkommen Flüchtlinge!“ einstimmt, wird im Jahre 2015 öffentlich hingerichtet. Die Zeiten des Mittelalterlichen Prangers sind wieder da.
Die „Huffingten Post“ hat jetzt einen Beitrag veröffentlicht, der doch stark an die jüngste deutsche Geschichte erinnert."
Ganzer Artikel von Thomas Böhm unter Die ?Huffington Post? und die Hassfratzen | Journalistenwatch.com
Gruß,
Peter