Manipulation von Abgastests

Diskutiere Manipulation von Abgastests im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; die kriegen aber vor der Verschiffung bessere Kats und Feinstaubfilter raufgeschraubt. Ehrlich, ich schwör!
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Gast 16234

Gast
Die fahren, wie jetzt auch, halt auf anderen Erdteilen weiter. Solange kein Deutscher kommt und den Rettet-die-Erde-Finger hebt, verpesten die dort auch nicht die Luft.:cool:
Umweltthematik lenkt so kurz vor September fein(Staub) ab:rolleyes:
die kriegen aber vor der Verschiffung bessere Kats und Feinstaubfilter raufgeschraubt.

Ehrlich, ich schwör!
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
... und von solchen Politikern werden wir regiert .....

Tja, das sind eben Spitzen-Fachkräfte "Made in GERMANY" - zack, eine neue Software und aus Schei..e wird Butter, äääh Luft.

Leider nur heiße Luft - und was sauber heißt, das definiert man eben neu.

Bin ich froh, dass die Welt nun gerettet ist, und ich wieder sinnlos Sprit verbrennen kann, wohl wissend, dass ich an der Rettung intensiv beteiligt bin :Ironie: .... hab gerade getankt und war so richtig zufrieden :cool:.
 
Q

q-ala

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na dann gebe ich auch meinen Senf mal dazu:

habe gerade mein neues Zugfahrzeug für den 3,5 Tonnen Anhänger (für Scherenarbeitsbühne) bekommen:

- Ford Ranger Wildtrak
- 3,2 Liter
- 5 Zylinder
- Automatik (Wandler) 6 Gang
- 2,2 Tonnen Lehrgewicht (eher mehr, da Aufbau mit Werkzeug noch drauf kommt die nächsten Tage

Verbrauch?
Nicht unter 13 Liter!!!!!

ABER

Euro 6 da mit Ad blue!

Wer sich fragt warum, hier die Antwort:
- serienmäßiges Fahrzeug für 3,5 To Anhängelast
- ad blue
- Kosten gegenüber Wettbewerb sehr günstig (gibt viel Rabatt)
- somit ideal für unsere Anhänger mit Arbeitsbühne, den Mitnahmestapler und oder der Putzmaschine um auf die Baustelle oder von Baustelle zu Baustelle zu kommen
- darf auch in Umweltzonen oder bei Feinstaub (Lastwagenzulassung mit Euro 6!)

Das Auto meiner Frau, ein Polo 9n mit 1,9 L TDI noch Pumpe Düse mit 4,5 Liter Verbrauch darf nicht!

Ok, habe verstanden, 3x soviel Verbrauch aber sauber! Zumindest qualmt dieser (nicht) sichtbar.

Von den Transportern, alle 3,5 to hat nur der Neue Fiat Ducato Euro 6, darf aber nur 3 to ziehen und das mit 2,3 Liter (!!!!) Vierzylinder mit 180 PS (exakt 177), die alten 3,0 Liter Citrön haben nur Euro 5!
Der Ducato braucht bei vergleichender Leistung gut 0,5 Liter mehr, fährt sich natürlich schön, aber man merkt, er braucht mehr Drehzahl denn die 3,0 Liter Citrön.

So viel zu neuen Modellen, Euro 6 und auch Ad blue.

Und Feinstaub machen doch nur wir, die anderen nicht, kein LKW aus dem Ostblock, kein Kreuzfahrtschiff oder gar Containerschiff und von denen am Himmerl gar nicht zu reden (laut einem Bekannten, Lufthansa Pilot, Frachtflieger: 6 to Kerosin/Stunde in 10.000m Höhe, Gesundheit, kann man da nur sagen, aber der kleine Autofahrer wirds schon richten, mit seinem E-Mobil und dem Strom aus der Dose - ein befreundeter Authändler hier hat mal ausrechenn lassen, wieviel Strom er pro Stunde brauchte, wenn die Hälfte seiner Fahrzeuge E-Mobile wären: da müssten viele Stromtrassen gebaut werden, wenn 50% der Verkehrsteilnehmer auf einmal Strom bräuchten).

Und da habe ich noch nicht einmal an die gedacht, welche mit unseren alten Karren durch die Gegend fahren, angefangen im nahen Osten bis in den weiten Osten, runter über Afrika und rüber nach Südamerika, denke mal Russland gehört auch zu den "Guten" Luftverpestern, aber Hauptsache der deutsche Pkw Fahrer rettet die Umwelt, dann können die Anderen ja weiter verschmutzen, siehe auch Amerika, die große "Saubernation".

Übrigens, warum verbietet keiner die kleinen stinkenden ölenden Zweitakter?

Kann man nicht machen, trifft ja den ganz Kleinen Mann!!!!!!!!

Manchmal bin froh, das ich eigentlich schon Rentner bin (wenngleich ohne Rente) und in naher Zukunft auch als solcher agieren werde, so als Senior Chef, der mal ab und zu mit dem Ranger die Anhänger dann von A nach B ziehen darf.

Hauptsache sauber im Sinne der Gesetze.

Muss ich nicht verstehen, will ich (auch) nicht (mehr) verstehen und kann es auch nicht verstehen.

Und bevor jemand meint, das wäre zuviel des Guten (unsere PS-Fahrzeuge), wir arbeiten damit - bis 40.000km/p.a./Fhrzg- und haben keinen Spaß am "Benzinverbrennen"!

lg
Harald
 
nobbe

nobbe

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.. ooooh soviel text . "q-ala" .. könntest du das nochmal auf 140 zeichen zusammen fassen :cool:
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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brummel

brummel

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Und nach den Landwirtschaftlichen Luftverschmutzern fragt niemand, Hauptsache grünes Kennzeichen
 
Peti

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Wie erklärte Ranga Yogeshwar mal in einer seiner Sendungen:
40% des Feinstaubes entstehen durch die Landwirtschaft, aber nicht durch Abgase sondern durch Stäube wie sie beim Gülleausbringen, Mähen und Heuwenden usw.

Aber die Bauern dürfen ja alles. Grundwasser mit Nitrat verschmutzen, Dreck mit Treckerreifen auf die Straßen bringen, ohne danach zu fegen, durch Monokultur die Böden kaputt machen, Rehkitze mit dem Mähdrescher töten...
 
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Capricorn

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Man könnte natürlich auch den Bauern verbieten unser Fressen zu Produzieren. Importieren wir das lieber aus Afrika :rolleyes:
 
Peti

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Man könnte natürlich auch den Bauern verbieten unser Fressen zu Produzieren. Importieren wir das lieber aus Afrika :rolleyes:
Na immerhin wird ja drüber diskutiert, ob der Handwerker bald noch mit seinem Diesel-Transporter in die Stadt fahren darf.
 
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Bahnburner

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Na immerhin wird ja drüber diskutiert, ob der Handwerker bald noch mit seinem Diesel-Transporter in die Stadt fahren darf.
...der "darf" sich dann für t€ures Geld eine Ausnahmegenehmigung beschaffen.
Und *zack* hat er die Absolution (die Gebühr für die Ausnahmegenehmigung wird auf alle Aufträge umgelegt und *schwupps* haben "wir" es mitbezahlt)...
 
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Polozwei

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Man kann es auch in einem kurzen Satz zusammen bringen, wen interessiert die Gesundheit wenn man doch Geld verdienen kann... Der Stellenwert von Gesundheit ist doch mittlerweile tiefer gesunken als die Titanic.
 
Jonni

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Gesundheit? Seit Anfang der 90er Jahre sind die Umweltbelastungen in Deutschland massiv gesunken. Und dies ist sogar von der UNO belegt.

Beispiel am Kraftstoffverbrauch der 100 PS-Fahrzeugklasse aus unserem ehemaligen "Fuhrpark":

1. BMW 116 i - Verbrauch zwischen 8 und 9 L/100 km - dem folgte ein
2. Mazda 3 1.6 - Verbrauch zwischen 7 und 8 L/100 km - dem wiederum folgte ein
3. VW Golf 1.2 TSI - Verbrauch zwischen 6 und 7 L/100 km

Alles echte, ausgeliterte Durchschnittswerte.

Von 2007 bis 2014 sind bei uns die Verbrauchswerte um 2 L pro 100 km gesunken und das bei gleicher Fahrweise. Es ist also sicher nicht so, als hätten die Motorenentwickler der Autoindustrie gepennt. Die haben in den letzten 10 Jahren die Verbrauchswerte ganz massiv gesenkt und das bei allen Motortypen.

Ein Bekannter von mir, hat sich den neuen Toyota Yaris Hybrid gekauft. Damit pendelt er am Wochenende zu seinen Eltern (ca. 150 km beide Wege zusammen) und fährt sonst in der Woche in der Stadt. Er verbraucht mit seinem Kleinwagen knapp unter 6 L pro 100 km. Das lustige ist, dass ich fast das gleiche Fahrprofil habe (am Wochenende 150 km zur Schwiegermutter ins Altenheim und ansonsten Stadtverkehr). Ich verbrauche mit meinen X1 6,3 L Diesel pro 100 km. Wer vor diesem Hintergrund behauptet, unsere Zukunft läge in der Hybridtechnik oder der E-Mobilität, der sollte erst einmal ein solches Fahrzeug täglich fahren, bevor er dies zum Heilmittel für alle Umweltprobleme erklärt.

CU
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Ein Bekannter von mir, hat sich den neuen Toyota Yaris Hybrid gekauft. Damit pendelt er am Wochenende zu seinen Eltern (ca. 150 km beide Wege zusammen) und fährt sonst in der Woche in der Stadt. Er verbraucht mit seinem Kleinwagen knapp unter 6 L pro 100 km. Das lustige ist, dass ich fast das gleiche Fahrprofil habe (am Wochenende 150 km zur Schwiegermutter ins Altenheim und ansonsten Stadtverkehr). Ich verbrauche mit meinen X1 6,3 L Diesel pro 100 km. Wer vor diesem Hintergrund behauptet, unsere Zukunft läge in der Hybridtechnik oder der E-Mobilität, der sollte erst einmal ein solches Fahrzeug täglich fahren, bevor er dies zum Heilmittel für alle Umweltprobleme erklärt.
Servus!

Du machst den üblichen Fehler und vergleichst einen Benziner (Yaris Hybrid) mit einem Diesel und vergisst dabei, dass Diesel einen rund 13% höheren Energiegehalt hat wie Benzin. Somit hätte Dein X1 einen vergleichbaren "Benzinverbrauch" von etwa 7,1 l/100 km. Und schon ist der Unterschied zum Yaris Hybrid bei über einem Liter. Und Entschuldigung: wenn Dein Bekannter mit seinem Yaris Hybrid bei dem angegebenen Fahrprofil so viel Sprit braucht, dann sollte er seine Fahrweise dringend überdenken. Nur weil man einen Hybrid fährt, fährt man nicht automatisch sparsam.
Ich selber hatte über 10 Jahre lang einen Prius 2, habe damit 180 000 km zurückgelegt. Auch relativ viel Autobahnanteil, ich würde schätzen über 60%. Und obwohl beim Autobahn fahren der Hybrid seine Stärken nicht voll ausspielen kann, hatte ich einen Verbrauch über all die Jahre von 5,4 l/100 km. Und der Prius ist einiges größer und schwerer wie der Yaris. Die Nachfolgemodelle Prius 3 und Prius 4 brauchen nochmal einiges weniger wie der Prius 2.
Und was in deinem Satz die E-Mobiliät zu suchen hat erschliesst sich mir auch nicht. Immerhin verbraucht ein E-Auto gar keinen Sprit, weder Benzin noch Diesel. Und es stößt auch kein Stickstoffdioxid aus.
 
Jonni

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Und was in deinem Satz die E-Mobiliät zu suchen hat erschliesst sich mir auch nicht. Immerhin verbraucht ein E-Auto gar keinen Sprit, weder Benzin noch Diesel. Und es stößt auch kein Stickstoffdioxid aus.
Aber u.a. das Kohlekraftwerk Ibbenbüren hier vor den Toren von Osnabrück. Und genau dieses Kohlekraftwerk produziert den Strom mit für das angeblich so saubere E-Auto. Richtig. Du musst als Fahrer eines E-Autos den Dreck nicht schlucken. Aber ich, in dessen Windrichtung das Kohlekraftwerk liegt, bekomme genau den Dreck ab, den es doch angeblich bei der E-Mobilität gar nicht gibt.

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KarliP

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Aber u.a. das Kohlekraftwerk Ibbenbüren hier vor den Toren von Osnabrück. Und genau dieses Kohlekraftwerk produziert den Strom mit für das angeblich so saubere E-Auto. Richtig. Du musst als Fahrer eines E-Autos den Dreck nicht schlucken. Aber ich, in dessen Windrichtung das Kohlekraftwerk liegt, bekomme genau den Dreck ab, den es doch angeblich bei der E-Mobilität gar nicht gibt.
Servus!

Sorry, aber das stimmt doch so nicht. Nie hat jemand behauptet dass die E-Mobilität keine Emissionen hat. Natürlich muss der Strom dafür irgendwo herkommen. Aber der Strom KANN zumindest umweltfreundlich erzeugt werden. Ein Verbrenner Auto braucht aber immer Kraftstoff, und der ist zumindest im Moment immer Rohöl oder Erdgas basierend. Und weil das so ist werden auch bei E-Autos durchaus mal Emissionswerte angegeben.
 
Jonni

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Du weisst schon, dass wir hier in D mit der Stromversorgung im Januar am Anschlag waren? Durch Dunkelheit und fehlenden Wind sind die erneuerbaren Energien am Jahresanfang völlig ausgefallen. Hätten wir nicht noch AKWs und andere Kraftwerke gehabt, die fossile Brennstoffe verfeuern, wären die Lichter in D ausgegangen. Ich konnte das gut beim sonntäglichen Besuch meiner Schwiegermutter daran sehen, dass über der Stadt Lingen 3 Waserdampfsäulen standen. Eine große Säule vom AKW und 2 kleine Säulen vom Gaskraftwerk. Normalerweise sieht man dort nur die Säule des AKWs. Und dies alles, ohne dass in D eine nennenswerte Zahl von E-Autos unterwegs ist. Soviel zum Thema "Strom aus erneuerbaren Energien".

Wer dennoch meint, er könne die erneuerbaren Energien ja noch grenzlos ausbauen und den Bewohnern des Nordens immer mehr Windkraftanlagen vor die Tür stellen, der irrt gewaltig. Informiert euch einmal im Netz über die massiven Proteste der Ost- und Nordfriesen gegen die Verspargelung ihrer Landschaft.

Schweden hat das Problem übrigens erkannt (die Nordmänner denken in einigen Sachen durchaus klarer als wir). Parallel zum Ausbau der E-Mobilität befinden sich 10 neue AKWs in der Planung. Wenn das aber der Preis ist, den man für die E-Mobilität zahlen muss, dann bleibe ich bei meinem Diesel.

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Gesundheit? Seit Anfang der 90er Jahre sind die Umweltbelastungen in Deutschland massiv gesunken. Und dies ist sogar von der UNO belegt.

Beispiel am Kraftstoffverbrauch der 100 PS-Fahrzeugklasse aus unserem ehemaligen "Fuhrpark":

1. BMW 116 i - Verbrauch zwischen 8 und 9 L/100 km - dem folgte ein
2. Mazda 3 1.6 - Verbrauch zwischen 7 und 8 L/100 km - dem wiederum folgte ein
3. VW Golf 1.2 TSI - Verbrauch zwischen 6 und 7 L/100 km

Alles echte, ausgeliterte Durchschnittswerte.

Von 2007 bis 2014 sind bei uns die Verbrauchswerte um 2 L pro 100 km gesunken und das bei gleicher Fahrweise. Es ist also sicher nicht so, als hätten die Motorenentwickler der Autoindustrie gepennt. Die haben in den letzten 10 Jahren die Verbrauchswerte ganz massiv gesenkt und das bei allen Motortypen.

Ein Bekannter von mir, hat sich den neuen Toyota Yaris Hybrid gekauft. Damit pendelt er am Wochenende zu seinen Eltern (ca. 150 km beide Wege zusammen) und fährt sonst in der Woche in der Stadt. Er verbraucht mit seinem Kleinwagen knapp unter 6 L pro 100 km. Das lustige ist, dass ich fast das gleiche Fahrprofil habe (am Wochenende 150 km zur Schwiegermutter ins Altenheim und ansonsten Stadtverkehr). Ich verbrauche mit meinen X1 6,3 L Diesel pro 100 km. Wer vor diesem Hintergrund behauptet, unsere Zukunft läge in der Hybridtechnik oder der E-Mobilität, der sollte erst einmal ein solches Fahrzeug täglich fahren, bevor er dies zum Heilmittel für alle Umweltprobleme erklärt.

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Also Du findest die von dir angegebenen Verbräuche wenig und gut??

Sorry aber das kann ich nicht nachvollziehen, so viel haben meine Autos in den 90er schon nur verbraucht, ein Kleinwagen wie der 1er BMW mit 8-9 Liter ist ein Armutszeugnis, mein alter E320 Benzin hat nur 9 Liter verbraucht und auf Langstrecke 8,2 rum, aber mit 3,2 Liter Hubraum, 230 PS und Automatik, über das Mehrgewicht mal gar nicht zu sprechen und das Auto war von 2002!

Und hätten die Motorenentwickler nicht gepennt dann bräuchten sie nicht mit der Software und den Abgaswerten bescheixxen
 
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Polozwei

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Aber u.a. das Kohlekraftwerk Ibbenbüren hier vor den Toren von Osnabrück. Und genau dieses Kohlekraftwerk produziert den Strom mit für das angeblich so saubere E-Auto. Richtig. Du musst als Fahrer eines E-Autos den Dreck nicht schlucken. Aber ich, in dessen Windrichtung das Kohlekraftwerk liegt, bekomme genau den Dreck ab, den es doch angeblich bei der E-Mobilität gar nicht gibt.

CU
Jonni
Und warum fährst Du dann noch Motorrad? Du nervst also die Menschen in deiner Umgebung mit Lärm und Auspuffgasen nur zum Spass?
 
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