Hier wird das Thema auch nochmal aufgearbeitet.
Okay... Aufgearbeitet...
die Diskussion verliert aber nun doch etwas ihre Grundlage.
Ich bleibe trotz allem Hin und Her dabei:
-möglich, dass ein Umdenken erforderlich ist
-das aktuelle CanG ist ein einseitiges, überzogenes und nicht einhaltbares Gesetz
-die erlaubten Mengen sind zu hoch und bedingen einen gewollten Kontrollverlust
-Jugendschutz erkenne ich nicht, zumindest keinen ausreichenden
-die Gefahren des Cannabiskonsums werden herabgespielt
-es gibt keine Behörde, die die Bedingungen und Auflagen des CanG kontrollieren kann (auch gewollt)
-das CanG verfolgt nicht die ausgesprochenen Ziele sondern dient ausschließlich dazu, Wählerstimmen einer Zielgruppe zu generieren.
Insgesamt ein absehbarer Fehlschlag, der nur schwer zu korrigieren sein wird. Ich denke, dass das CanG in seiner aktuellen Form mehr Probleme bereiten als lösen wird. Die Herabsenkung von Cannabis von Betäubungsmittel zu Genussmittel ist nicht erklärbar. Dadurch wird es verharmlost und macht gerade im Jugendschutz viele Argumente sinnlos.
-