sneaky_p
Jetzt nur noch ein TikTok-Video und die Kampagne ist perfekt!
Geht mir genauso!Ich finde die Vorurteile doch ziemlich amüsant.
Dazu passt ein Linkaber jede Süchtige redet sich die Welt schön
Und jetzt noch der Vorschlag, dass auf den Baggys mit abschreckenden Fotos vor dem Konsum gewarnt wird...aber das Konterfei von L dürfte da ausreichenJetzt nur noch ein TikTok-Video und die Kampagne ist perfekt!
Dein Post lässt auch verdammt tief blicken.Wenn es darum geht Exzesse bildlich zu zeigen sollte man auch die taeglichen Strassenszenen von Drogenabhaengigen zeigen, bzw. die zugekifften Gruppen nach Besuch diverser Musikbveranstaltungen. Betrunken und zugekifft soll es bekanntlich auch geben. Wobei ich in keinster Weise suggerieren will das jene die dieses Zeug eh schon konsumieren sich nach der Legalisierung ein Vielfaches mehr davon verabreichen. Gehe aber davon aus das die Anzahl der Verbraucher insgesamt kurzfristig erst einmal steigen wird.
Halte es fuer hoechst unwwahrscheinlich das nach der Legalisierung von Cannabis weniger Alkohol auf dem Oktoberfest konsumiert wird. Wahrscheinlicher ist es das die medizinischen Hilfskraefte vor Ort mit mehr Personen, die sich beides im Ueberfluss genehmigt haben, zu kaempfen haben.
In den USA schlagen Kinder, Jugendaerzte und die Schulen mittlerweile Alarm. Ein stetig groesser werdender Teil von Schuelern sei auch aufgrund steigendem Cannabis Konsums im letzten Drittel des Schultages nicht mehr ansprechbar. Die Folgen fuer unser ehedem schon schlechtes Bildungssystem sind verheerend.
Der Wunsch ist verstaendlich, die Relativierungs und Rechtfertigungsversuche trotzdem nicht schluessig. Man kann es noch so schoen verpacken, - Kot laesst sich nicht polieren! Am Ende wird getrunken und gekifft. Offenbar soll jede(r) frei ueber sein persoenliches Gift entscheiden duerfen. Das Finanzamt verdient mit. Neben den unterschiedlichen Studien wuerde ich zugern einmal die Summe der geschaetzten Steuereinahmen aus dem nun legalen Geschaeft sehen.
Menschen, denen die Legalisierung nicht gefaellt, nahe zu legen das Land zu verlassen laesst beaengstigend tief blicken.
Gute Anmerkung. Alleine kann man das Thema Sucht gar nicht betrachtenHalte es fuer hoechst unwwahrscheinlich das nach der Legalisierung von Cannabis weniger Alkohol auf dem Oktoberfest konsumiert wird.
Dazu fällt mir das 50jahre alte Plakat ein.Kot laesst sich nicht polieren!
Also nochmal für dein Verständnis (...oder auch Unverstandnis)Das ist ja auch nur eine Vorlage der Grünen aus 2018. Habe ich nur wegen Hantes Vorwürfen an „Kifferkarl“ gepostet.
Im Grunde müsste er sich bei Christian Lindner für die Einbringung des Gesetzes bedanken. Mir fällt das aber echt schwer…
Nun, ich habe 1988-1990 n den USA gelebt.In den USA schlagen Kinder, Jugendaerzte und die Schulen mittlerweile Alarm. Ein stetig groesser werdender Teil von Schuelern sei auch aufgrund steigendem Cannabis Konsums im letzten Drittel des Schultages nicht mehr ansprechbar. Die Folgen fuer unser ehedem schon schlechtes Bildungssystem sind verheerend.
Nennt sich "Whataboutism" und wird hier seitenlang zelebriert. Ich warte auch immer noch auf eine schlüssige Erklärung, warum man eine weitere fragwürdige Droge legalisiert, wenn es doch mit der ersten legalen Droge schon solche Probleme gibt.Fazit: Nur weil irgendeine Handlung ein unstrittiges Problem darstellt, ist das kein vernunftsbasiertes Argument, eine andere unstrittig schädliche Handlung zu legitimieren.
Aus meiner Sicht weder noch, aber aus meiner Erfahrung auch nur bedingt beeinflussbar.Und jetzt mal ehrlich und die Hand aufs Herz, wenn ihr die Auswahl hättet zwischen "ich sehe meine jugendliche Tochter/meinen jugendlichen Sohn mit einem Glas Bier in der Hand oder ich sehe meine jugendliche Tochter/meinen jugendlichen Sohn mit einem Joint in der Hand" - für welches Szenario würdet ihr euch entscheiden ?
Kann ich aus eigener Erfahrung mit meinem Sohn bestätigen.Aus meiner Sicht weder noch, aber aus meiner Erfahrung auch nur bedingt beeinflussbar.
In meiner Familie war das Thema Shisha das große Thema. Da konnten wir Erwachsenen reden und aufklären wie wir wollten, nützte alles nichts.
Nun, wo die Kids älter sind und keine Kids mehr, steht die Shisha nur noch in der Ecke und wird nicht mehr genutzt.
Manche Erfahrungen müssen sie einfach machen, und wenn sie Kiffen wollen werden sie kiffen.
Sofern alle Voraussetzungen erfüllt sind.Aber wie schon hier beschrieben, gibt es nun für die die Kiffen wollen, das erste mal die Möglichkeit sicher zu stellen was sie da konsumieren, da sie es selbst anbauen können bzw. über die Anbauvereine beziehen können.
Bisher waren nur Wege möglich, die für die Konsumenten nicht zu kontrollieren waren.
Right, diese Erfahrung haben auch wir gemacht. Junior (20) ist absoluter Alkoholabstinenzler (nach der einen, ersten Erfahrung mit Keramik in der Nahperspektive) und Nikotinverächter, gönnt sich aber mit Freunden hin und wieder eine Shisha. Er wurde hinsichtlich des Konsums von berauschenden Mitteln im Teenageralter aufgeklärt. Jetzt muss er selbst entscheiden, ob und was er konsumiert. Da mir in diesem Alter der gelegentliche Konsum von Cannabis nicht nachhaltig geschadet hat und ich es damals auch genossen hatte, kann und werde ich es ihm auch nicht ausreden.Aus meiner Sicht weder noch, aber aus meiner Erfahrung auch nur bedingt beeinflussbar.
In meiner Familie war das Thema Shisha das große Thema. Da konnten wir Erwachsenen reden und aufklären wie wir wollten, nützte alles nichts.
Nun, wo die Kids älter sind und keine Kids mehr, steht die Shisha nur noch in der Ecke und wird nicht mehr genutzt.
Manche Erfahrungen müssen sie einfach machen, und wenn sie Kiffen wollen werden sie kiffen.
Aber wie schon hier beschrieben, gibt es nun für die die Kiffen wollen, das erste mal die Möglichkeit sicher zu stellen was sie da konsumieren, da sie es selbst anbauen können bzw. über die Anbauvereine beziehen können.
Bisher waren nur Wege möglich, die für die Konsumenten nicht zu kontrollieren waren.
Typische woke-Reaktion: Wer nicht meiner Meinung ist, hat nicht eine andere Meinung, der liegt einfach falsch. Im Zweifel hat er sich einfach nicht informiert, oder ist schlicht zu dumm.Ich lege den Bedenkenträgern nochmal ans Herz sich zu informieren und wenigstens mal einen Blick aufs Gesetz zu werfen.
Falls jemand Probleme damit haben sollte den Link darauf zu finden, poste ich ihn gerne nochmal.
Aber wer es bisher geschafft hat…
Nur so als Randbemerkung: Allein in den letzten 10 Jahren hat sich der THC-Gehalt im Cannabis mehr als verdoppelt. Das was die Kids heute beim Dealer des Vertrauens kaufen, ist wesentlich stärker als das Gras der 60er-70er Jahre. Nebenwirkungen inklusive. Und wenn das neue Gesetz bei den legalen Pflanzen den THC-Gehalt regulieren will, was wird dann der Effekt sein? Das legale Gras wird Steigbügel für stärkere Joints? Läuft beim Alkohol doch genauso. Mit 16 Bier trinken dürfen reicht den Kids bei der nächsten Party nicht mehr und irgendeiner schleppt dann immer hochprozentiges an.Da mir in diesem Alter der gelegentliche Konsum von Cannabis nicht nachhaltig geschadet hat und ich es damals auch genossen hatte, kann und werde ich es ihm auch nicht ausreden.