DirtySanchez
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Oregon und Portugal? Laut Google?
Mal einen durchziehen
Diskutiere Mal einen durchziehen im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Oregon und Portugal? Laut Google?
Oregon und Portugal? Laut Google?
DirtySanchez
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Die Bayern profitieren also deutlich mehr. Die habens ja auch nötig, bei dem MP....
Macom
Da muss ich dir zustimmen, und beim MP kommt noch ein „leider“ dazu.Die Bayern profitieren also deutlich mehr. Die habens ja auch nötig, bei dem MP....
Thomas211
Strauss wäre mir auch lieber und Wehner im bt
finepixler
Themenstarter
Ein Ewiggestriger …
Es wundert mich ja dann doch, dass Du dich dem Fortschritt nicht ganz verwehrst. Fährst ja immerhin eine 1250er.
Open your mind, Burschi.
Thomas211
F
FF-GS
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Wenn sich Deine Kids blödgekifft hätten, würde ich Dich mal nach Rationalität und Vernunft fragen.....
bswoolf
Ja, da müsste eigentlich bei der R80 GS Schluß gewesen sein.
Silverbox
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Drogen wie Cannabis gehören verboten. Das hat auch Nix mit ewig Gestriger zu tun.
Warten wir die Unfallstatistiken ab. Und vor allem die Zahlen aus den Kliniken mit Vollabsturz und ordentlich Hallos……
Warten wir die Unfallstatistiken ab. Und vor allem die Zahlen aus den Kliniken mit Vollabsturz und ordentlich Hallos……
Zuletzt bearbeitet:
sneaky_p
Ich würde mich erstmal selbst hinterfragen, was ich falsch gemacht haben könnte. Und dann würde ich überlegen, ob der Jugendschutz vielleicht verbessert werden muss. Für meine Kinder wäre das vermutlich zu spät, aber vielleicht könnte es anderen in der Zukunft helfen.
gstrecker
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Das sind genauso Drogen..
Glaube es mir. Ist mein Beruf.
ex-5
"2001 war Portugal dann das erste Land, das den Besitz und Konsum illegaler Substanzen entkriminalisierte. Anstatt verhaftet zu werden, bekommen Menschen, die mit einer kleinen Menge Drogen erwischt werden, eine Verwarnung, eine kleine Geldstrafe oder werden aufgefordert, bei einem Arzt, einem Anwalt und einem Sozialarbeiter vorzusprechen."
Quellen:
Cannabis Anwalt Berlin
Portugal Guardian
Interessanter Ansatz, aber man sieht, der Besitz wird trotzdem irgendwie sanktioniert. Aber die Wege der Sanktion sind halt andere, ggf. auch bessere. Das mag dahin gestellt und auch diskussionsfähig sein. Zudem wird dort definiert sein, was eine kleine Menge ist....
Aber bzgl. Portugal... es besteht eben nicht die grenzenlose Freiheit, alles zu tun oder zu lassen. Es geht hauptsächlich darum, Konsumenten nicht mehr in Haft zu nehmen.
Und es bedeutet auch, dass Gelder in die Hand genommen werden müssen. Aktuell vermute ich, dass in Deutschland seit dem 01.04.2024 keine Gelder angehäuft werden, um mögliche Kosten der Auswirkungen zu decken.
Quellen:
Cannabis Anwalt Berlin
Portugal Guardian
Interessanter Ansatz, aber man sieht, der Besitz wird trotzdem irgendwie sanktioniert. Aber die Wege der Sanktion sind halt andere, ggf. auch bessere. Das mag dahin gestellt und auch diskussionsfähig sein. Zudem wird dort definiert sein, was eine kleine Menge ist....
Aber bzgl. Portugal... es besteht eben nicht die grenzenlose Freiheit, alles zu tun oder zu lassen. Es geht hauptsächlich darum, Konsumenten nicht mehr in Haft zu nehmen.
Und es bedeutet auch, dass Gelder in die Hand genommen werden müssen. Aktuell vermute ich, dass in Deutschland seit dem 01.04.2024 keine Gelder angehäuft werden, um mögliche Kosten der Auswirkungen zu decken.
ex-5
Ja... natürlich. Ich habe ja nichts anderes geschrieben und die Frage gestellt, ob die Argumentation...
@sneaky_p:
Das heißt genau, was da steht. Verbot und strafrechtliche Verfolgung verbessert nichts, sondern macht es nur schlimmer.
...nicht zwangsläufig auch zu einer Legalisierung dieser "harten" Betäubungsmittel führen müsste.
sneaky_p
Ja, das kann schonmal helfen. Die Studien belegen ja die Wirksamkeit und widerlegen die Annahme, dass eine weniger restriktive Politik automatisch zu mehr Konsum führt. Ein Argument, was hier ja permanent gegen die Teillegalisierung vorgebracht wird.
Kanada geht seit vergangenem Jahr nach einer verheerenden Entwicklung sogar noch einen Schritt weiter: Modellprojekt in Kanada: Besitz von harten Drogen straffrei
Kanada geht seit vergangenem Jahr nach einer verheerenden Entwicklung sogar noch einen Schritt weiter: Modellprojekt in Kanada: Besitz von harten Drogen straffrei
Thomas211
Echt jetz Canada?
ex-5
Was ich dem Artikel entnehmen kann,
"Helfen statt kriminalisieren: Der Besitz von bis zu zwei Gramm harter Drogen soll in der kanadischen Provinz British Columbia künftig straffrei bleiben. Mit dem Modellprojekt will die Politik der Drogenkrise Herr werden."
hat man die Grenze auf 2 Gramm harter Drogen gesamt (Besitz) festgesetzt. Das kann dem Tageskonsum eines heftigen Heroinkonsumenten entsprechen. Aber zurück nach Deutschland:
25 Gramm im öffentlichen Raum auf Tasche,
50 Gramm konsumfähiges Material im Haushalt je dort gemeldete volljährige Person
und
3 Pflanzen ( die bis zu 200/300 Gramm Cannabis abwerfen können) im Haushalt je dort gemeldete volljährige Person
Ist das nicht etwas überzogen?
"Helfen statt kriminalisieren: Der Besitz von bis zu zwei Gramm harter Drogen soll in der kanadischen Provinz British Columbia künftig straffrei bleiben. Mit dem Modellprojekt will die Politik der Drogenkrise Herr werden."
hat man die Grenze auf 2 Gramm harter Drogen gesamt (Besitz) festgesetzt. Das kann dem Tageskonsum eines heftigen Heroinkonsumenten entsprechen. Aber zurück nach Deutschland:
25 Gramm im öffentlichen Raum auf Tasche,
50 Gramm konsumfähiges Material im Haushalt je dort gemeldete volljährige Person
und
3 Pflanzen ( die bis zu 200/300 Gramm Cannabis abwerfen können) im Haushalt je dort gemeldete volljährige Person
Ist das nicht etwas überzogen?
Thomas211
Ne die crackheads
müssen ihren monatsbedarf in der Tasche haben
müssen ihren monatsbedarf in der Tasche haben
sneaky_p
Ja, das ist mir auch zuviel. Aber in Kanada geht es um harte Drogen. Das gehört ja eigentlich nicht in die hiesige Diskussion.
Framic
Fakt ist jedoch, dass alle Joints, welche am Brandenburger Tor und bundesweit beim sogenannten "Ankiffen" geraucht wurden aus illegalen und nach wie vor kriminellen Quellen stammten.
Die Drogendealer feiern aktuell fröhliche Urstände.
Denn bis die "Vereine" und (eigene Fensterbänke) lieferfähig sind, wird es noch eine geraume Zeit dauern.
Und selbst dann wird das Gras dort vermutlich so teuer sein, dass viele noch auf dem Schwarzmarkt kaufen werden.....
Erfahrungen aus Californien bestätigen dieses.
Die Drogendealer feiern aktuell fröhliche Urstände.
Denn bis die "Vereine" und (eigene Fensterbänke) lieferfähig sind, wird es noch eine geraume Zeit dauern.
Und selbst dann wird das Gras dort vermutlich so teuer sein, dass viele noch auf dem Schwarzmarkt kaufen werden.....
Erfahrungen aus Californien bestätigen dieses.
sneaky_p
Ja, ein seltsame Situation…
Der angepeilte Preis in den Clubs liegt übrigens deutlich unter dem Preis auf dem Schwarzmarkt. Ob das klappt, bleibt abzuwarten. Das Ganze wird ja finanziert durch die Vereinsbeiträge.
Der angepeilte Preis in den Clubs liegt übrigens deutlich unter dem Preis auf dem Schwarzmarkt. Ob das klappt, bleibt abzuwarten. Das Ganze wird ja finanziert durch die Vereinsbeiträge.
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