Mal eine PKW-Frage: Downsizing bei Motoren - kann das was oder "besser nicht"?

Diskutiere Mal eine PKW-Frage: Downsizing bei Motoren - kann das was oder "besser nicht"? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Das Argument hat was 😉 Zudem fährt ein Panzer auch durch einen SUV durch wie durch Butter… Meine ersten Autos waren Fiat Uno, 2 CV und R5, der...
QVIENNA

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Ich finde das immer lustig, wenn sich Mopedfahrer Gedanken über die passive Sicherheit beim Auto machen.
Eigentlich dürften sie dann kein Moped fahren.

Gruß,
maxquer
Das Argument hat was 😉
Zudem fährt ein Panzer auch durch einen SUV durch wie durch Butter…

Meine ersten Autos waren Fiat Uno, 2 CV und R5, der Smart ist konstruktiv im Vergleich dazu ein echter Panzer 😎
 
Larsi

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Zero DSR/X, Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
... Die aktuelle Generation ist gleich lang aber 10cm breiter. ...
Der erste Smart war 2,5m lang (quer parken) und 1,51m breit.
Aktuell sind wir bei 2,69-2,74m Länge und 1,66m Breite.
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Ich finde das immer lustig, wenn sich Mopedfahrer Gedanken über die passive Sicherheit beim Auto machen.
Eigentlich dürften sie dann kein Moped fahren.
Naja, der kleine Unterschied ist dass man mit dem Motorrad noch die Chance hat sein Glück im freien Fall zu finden - in einer Dose klemmt man immer fest.
Ich hatte mal einen längeren Bericht über den alten Smart gelesen bzgl. Crashs. War überraschend gut, aber ich denke die Auslegung auf Stadtauto ist schon eindeutig.
Wie auch bei anderen Fahrzeugen ist das Problem im Endeffekt nicht das kleine, leichte Fahrzeug sondern die häufig sinnfreien Blechmonster, die alles andere zusammenschieben.
Beim LKW lässt sich Größe und Gewicht leider schwerlich vermeiden....
Ich würde trotzdem nie auf die Idee kommen für den Nahverkehr ein eigenes Auto anzuschaffen, da nehme ich Fahrrad, Inliner, Schusters Rappen oder eben für den wöchentlichen Großeinkauf das "richtige" Auto.
Motorrad fällt für solche Fahrten aufgrund umständlichem Anlegen der Schutzkleidung aus, und mit Rollern konnte ich mich noch nie identifizieren.
 
hydrantenfritz

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RogerWilco

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Was für eine blasse Antwort.
Mit dem Moped gehe ich aktiv in den ungeschützten Bereich, ein bewusstes Risiko, gleiches gilt beim Tauchen, Fliegen, auf eine Leiter steigen.
Jahrzehnte für mich dabei ohne Unfall, aufgrund anderer Einstellung zu möglichen Fehlern übriger Verkehrsteilnehmer. Glück gehört auch dazu. Ich überhole einen LKW auch nicht mit 5km/h Diff.Geschwindigkeit sondern ziehe zügig vorbei. Egal ob Auto oder Motorrad.
Andere stellen sich ans Ende des Staus, Warnblinker an und bereiten sich im X5 nicht auf den schlafenden LKW-Fahrer vor, der ihn mit einer 50/50 Chance gleich zermalmt, was der Fahrer des X5 schon x-mal in den Medien gelesen hat, aber einfach sich nicht merken konnte.

Aus Fehlern lernen, müssen nicht die eigenen sein. Als Verkehrsteilnehmer am Boden, auf und unter dem Meeresspiegel, in der Luft hinterfrage ich nicht das Lebensrisiko, aber ich versuche zumindest nicht einen dummen Fehler zu begehen.

Der gefährlichste Ort ist immer noch das Bett, da sterben die meisten sogar mit einem Arzt an der Seite.

Im Auto trage ich keine Schutzkleidung, Helm, Handschuhe, Stiefel, da ich dort Schutz erwarte.
In einem Smart würde ich keinen Helm tragen, ich würde den Smart situationsabhängig nutzen. Stadt ja, Autobahn/Landstraße nein, einzig aus Abwägung Parkplatz, Sicherheit, Komfort.

Motorrad nutze ich nicht für die Stadt oder Autobahn, aber das sieht jeder für sich anders.
 
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kuhtreter

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Würde man tatsächlich nach dem geringeren Risiko handeln ist Motorradfahren auf Landstraßen statistisch gesehen gefährlicher als auf der AB. Es macht halt einfach keinen Spaß.
Ähnlich verhält es sich mit dem gefühlten Risiko in einem Smart "unsicherer" unterwegs zu sein als z.B. in einer Benz S-Klasse.
Zur falschen Zeit am falschen Ort ist wohl das Übel.

Gruß Gerhard
 
Jonni

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Wir haben im Dezember den dritten X1 (F48) bzw. X2 (F39) mit dem 1.5 L großen Dreizylinder Turbo bekommen. Anfängliche Probleme sind seit Jahren behoben. Verbrauch im SUV zwischen 6.0 L und 7.5 L pro 100 km. Sehr angenehm zu fahren, da das Drehzahlniveau gering ist. Wenn mir dennoch am Berg gelegentlich die Power fehlt, einfach das 7-Gang DKG von Getrag auf "S" gestellt und schon kommt auch der kleine Benziner in die Hufe. Der Sound erinnert dann an meine selige Trident. Unsere Nachbarin fährt ihn im 3er (F30), dort jedoch mit der 8-Gang ZF-Automatik. Auch sie ist bestens zufrieden. Resümee: uneingeschränkte Empfehlung meinerseits.

CU
Jonni
 
sneaky_p

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Meine Frau fährt seit 2016 einen Hyundai i20 active mit 120 PS bei 1,0 lt. Hubraum. Spritzig, sparsam und problemlos bei knapp 100.000km. Und der Neupreis lag mit Vollausstattung unter 17.000€.
 
Pepsi

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Ein Kumpel von mir hat sich damals einen Touran gegönnt, 1,4 Lt, frag mich nicht, irgendwas mit 140 oder 170 PS
Im Südschwarzwald mit Berg und Tal. Oft mit 5 Wuchtbrummen drin so ab 120 Kg.
Er hat mich sogar gefragt, was ich davon halte, wollte aber nicht hören.
Ich habe ihm gesagt wenn du Glück hast 85000Km mehr nicht.
Ich sollte Unrecht behalten, er war schon nach ca 62000Km hinüber.
...kann man so pauschal ganz sicher nicht sagen, hatte auch so einen Touran und mit knapp 180tkm mit gut laufendem Motor verkauft... allerdings taugt das kleine DSG nix
 
finepixler

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Bisher hatten wir einen 118d 4-Zylinder mit bis jetzt tadellosen 320.000 km in der Familie. Da schrecke ich vor einem 3 Zylinder schon etwas zurück. Zu Recht?

Danke für Eure Meinung!
Wir hatten einen Ford Focus Ecoboost 1.0 3-Zylinder von 2012 bis 2018 gefahren. Regelmäßig Scheckheftgepflegt beim Freundlichen. Dann aus dem Nichts und ohne Vorankündigung Motorschaden aufgrund defekter Ölpumpe bei 180tkm. Bis dahin lief der Wagen absolut problemlos. Ein wirklich toller, kräftiger Motor und völlig ausreichend für den Kompaktwagen.

Jetzt fahren wir einen Mazda 3 als Sauger mit 4-Zylindern, 2l Hubraum und 165PS. Mazda ist meines Wissens der letzte Autohersteller, der noch konsequent an Saugern festhält. Der Verbrauch liegt nur leicht über dem des Ford trotz 40 Mehr-PS. Man muss halt mehr drehen um die Leistung abzurufen. Aber ich fahre eh einen eher sanften Stil und mir reichen bei meinem Mopped auch 77PS … 😉

Es mag ein Einzelfall gewesen sein, aber ich lasse von Downsizing-Motoren jetzt die Finger. Moderne Motoren sollten m.E. bei regelmäßiger Wartung und normalem Einsatz mindestens 200tkm problemlos halten.
 
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Larsi

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Wir hatten einen Ford Focus Ecoboost 1.0 3-Zylinder von 2012 bis 2018 gefahren. Regelmäßig Scheckheftgepflegt beim Freundlichen. Dann aus dem Nichts und ohne Vorankündigung Motorschaden aufgrund defekter Ölpumpe bei 180tkm. ...

Es mag ein Einzelfall gewesen sein, aber ich lasse von Downsizing-Motoren jetzt die Finger. Moderne Motoren sollten m.E. bei regelmäßiger Wartung und normalem Einsatz mindestens 200tkm problemlos halten.
Eine defekte Ölpumpe hat mMn nichts mit Downsizing zu tun.
 
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...kann man so pauschal ganz sicher nicht sagen, hatte auch so einen Touran und mit knapp 180tkm mit gut laufendem Motor verkauft... allerdings taugt das kleine DSG nix
Ja das kann ich so bestätigen, bei einem Kollegen machte das nur ~60 - 70`000 Km, ist allerdings schon ein paar Jahre her.
Der Kollege ist jetzt nicht einer der den Fahrzeugen immer alles abverlangt.

Josef
 
finepixler

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Eine defekte Ölpumpe hat mMn nichts mit Downsizing zu tun.
Richtig, aber irgendwie habe ich das Vertrauen in eben diese Motorengattung verloren. Auch wenn man sich die komplexe Funktion und Konstruktion (z.B. läuft der Antriebsriemen durch ein Ölbad) eines solchen Motors anschaut, ist dies nicht wirklich vertrauenserweckend. Wir hatten uns damals darauf eingelassen, weil dieser Motor in höchsten Tönen durch die Presse gelobt wurde. Ich fahre jetzt seit dreißig Jahren Auto und hatte bei all den verschiedenen Fahrzeugen trotz hoher Laufleistungen nie einen kapitalen Motorschaden. Bis eben zu jener „modernsten“ Konstruktion.

Bei weiterem Interesse empfehlen ich das Googeln nach Motorschaden + Ecoboost.
 
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OSM62

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Ich fahre jetzt seit dreißig Jahren Auto und hatte bei all den verschiedenen Fahrzeugen trotz hoher Laufleistungen nie einen kapitalen Motorschaden. Bis eben zu jener „modernsten“ Konstruktion.
Kann ich nicht bestätigen.
Früher (bei mir der Anfang der 80er Jahre) hatten wir bei uns in der Familie mehrfach kapitale Motorschäden (gerne der wo ein Pleuel aus dem Motor raus schaut) bei diversen Senator und Monza 6 Zylindern mit 3 Liter Motor.
Damals waren sehr viel mehr Motoren "kühltechnisch" auf Kante genäht. Dazu noch die "kurze" Übersetzung der damals verbauten 4 Gang Getriebe oder 3.Gang Wandlerautomatiken.
Man konnte zwar durch zusätzlich verbaute Ölkühler (man fuhr da sonst auf der Bahn gerne mal mit 140 Grad Öltemperatur durch die Gegend) für eine bessere Thermik sorgen, aber das insgesamt hohe Drehzahlniveau und sonstige nicht optimale Konstruktionsmerkmale (die ersten 6 Zylinder von Opel hatten ewig nur 4 Kurbelwellenlager) sorgten auch sonst gerne für frühzeitigen Motortod.
Auch Käfer-Motoren starben gerne mal den Hitzetod wegen ungleichmäßiger Kühlluftverteilung.

Wie mein "Hoftuner" schon Ende der 70er Jahre sagte, kann man eigentlich fast beliebig viel Leistung aus den Motoren raus holen nur der Wärmehaushalt muss stimmen.

Ich bin eigentlich immer wieder begeistert was heute möglich ist.
1980 lief ein 3 Liter 6 Zylinder mit 180 PS 205 km/h und hat so ab 12 Liter auf 100 km genommen.
Heute läuft mein 2 Liter Diesel mit allerdings auch 190 PS 230 km/h und fahre über alles mit 6,5 Liter auf 100 km trotz 4x4.
 
Vatta

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Also ich fahre einen Golf VII 1.5 TSi mit 150PS und DSG. Von der Motorleistung und den Fahreigenschaften ist das ein prima Fahrzeug. Kräftig genug und bei entspannter Fahrweise recht sparsam.

Das einzige was mich wirklich nervt, ist die fehlende Motorbremse bei Bergabfahrten. Auf dem Gotthardpass habe ich bei der Abfahrt ständig bremsen müssen. Manuelles Runterschalten mit den Schaltwippen bringt auch nur mäßigen Erfolg. Vielleicht bin ich es einfach nicht gewöhnt, weil ich vorher immer Diesel-Fahrer war, aber in so niedrige Gänge runterzuschalten und mit hohen Drehzahlen den Berg runter zu rollen, das macht mir keinen Spaß.
 
OSM62

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Also ich fahre einen Golf VII 1.5 TSi mit 150PS und DSG. Von der Motorleistung und den Fahreigenschaften ist das ein prima Fahrzeug. Kräftig genug und bei entspannter Fahrweise recht sparsam.

Das einzige was mich wirklich nervt, ist die fehlende Motorbremse bei Bergabfahrten. Auf dem Gotthardpass habe ich bei der Abfahrt ständig bremsen müssen. Manuelles Runterschalten mit den Schaltwippen bringt auch nur mäßigen Erfolg. Vielleicht bin ich es einfach nicht gewöhnt, weil ich vorher immer Diesel-Fahrer war, aber in so niedrige Gänge runterzuschalten und mit hohen Drehzahlen den Berg runter zu rollen, das macht mir keinen Spaß.
Habe ja 6,5 Jahr Fernverkehr gefahren. Beim fahren unter Last ist man von der Drehzahl her immer so zwischen 1000 und mal bis 1400 U/min, meistens aber so um 1100 U/Min. Geht es allerdings mit 40 Tonnen im Rücken die Kasseler Berge runter, dann lagen die maximal erlaubten knapp 2500 U/min an. In Verbindung mit dem Retarder hat man dann je nachdem welchen Grundmotor den LKW angetrieben hat bei 700 bis 1000 PS Bremsleitung. Wenn ich es vor hatte bin ich die Kasseler Berge auch mit 40 Tonnen ohne Betriebsbremse gefahren.
Auf meinem Weg zur Arbeit gibt es ein bergab Stück (12%) mit Kurven. Jeden Tag da gleiche Spiel. Die anderen Fahrer vor mir Bremsen mindestens 4 mal (sind auch noch 3 leichte Kurven drin) stark oder fast durchgehend da runter. Ich schalte aus alter Ecotrainer-Vergangenheit schon bevor es richtig bergab bis in den 3 . Gang des DSG runter. Er dreht dann bis maximal 3700/3800 U/min hoch und ich brauche nur einmal am Ende des Gefälles richtig in die Bremse zu steigen. Und auf dem letzten Drittel der Strecke sind dann auch keine anderen Fahrer mehr die von hinten drücken.
 
Dreyka

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Wir haben auch so einen aus 2007, hat erst 115`000 auf der Uhr, ich hoffe auch der läuft noch eine Zeit lang,
und die 147 KW schieben schön von unten raus, wenn es denn mal sein muss.
ja, so einen hab ich. Ich wollte keinen Jüngeren, da ab 2008 Steuerkettenmotoren verbaut wurden. Außer beim S3, da blieb noch ne Weile der Zahnriemen. Ich habe ihn nun drei Jahre und grad die 100000 überschritten. Ausser Service brauchte ich bisher nirgends Hand anlegen. Im Fruhjahr kommen die Bremsen dran. Kann man mal machen, nach
14 Jahren...
 
Dreyka

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Würde man tatsächlich nach dem geringeren Risiko handeln ist Motorradfahren auf Landstraßen statistisch gesehen gefährlicher als auf der AB. Es macht halt einfach keinen Spaß.
Ähnlich verhält es sich mit dem gefühlten Risiko in einem Smart "unsicherer" unterwegs zu sein als z.B. in einer Benz S-Klasse.
Zur falschen Zeit am falschen Ort ist wohl das Übel.

Gruß Gerhard
das kannst gleich mal vergessen. Mit einem Smart sollte man sich auf keinen Fall anlegen, da ziehst den kürzeren. Der nimmt die Knautschzone des gegnerischen Fahrzeugs auf, ohne dabei die eigene Fahrgastzelle groß zu beschädigen. Anders gesagt, ein Smart schlägt auch in der S-Klasse ein, wie eine Kanonenkugel.
Auf YouTube gibt´s nen Crashtest mit einer E-Klasse, das schaut euch mal an...
 
G

Gast 5187

Gast
das kannst gleich mal vergessen. Mit einem Smart sollte man sich auf keinen Fall anlegen, da ziehst den kürzeren. Der nimmt die Knautschzone des gegnerischen Fahrzeugs auf, ohne dabei die eigene Fahrgastzelle groß zu beschädigen. Anders gesagt, ein Smart schlägt auch in der S-Klasse ein, wie eine Kanonenkugel.
Auf YouTube gibt´s nen Crashtest mit einer E-Klasse, das schaut euch mal an...
Bedeutet, er hat keine eigene. 😉
Schlecht für das Blech der E-Klasse und die Insassen des Smart.
 
Dreyka

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Bedeutet, er hat keine eigene. 😉
Schlecht für das Blech der E-Klasse und die Insassen des Smart.
Ja schon, ich rede nicht von dem Smart, sondern von dem der den Smart ab bekommt. Ich mag nicht in dem Auto sitzen, wo ein Smart ein schlägt.

Für mich stellt sich die Frage nicht, einen Smart zu besitzen sorry, aber für mich sind das Gehhilfen.
Vom Schrauben reden wir erst gar nicht.
 
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