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Gast 31351
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Wieviel Gewicht muss das etwa haben damit es Wirkung hat?Häng dir für eine Nacht ein Gewicht ans Pedal, dann ist das wieder für mehrere Wochen schick. Mach ich schon seit drei Jahren
Wieviel Gewicht muss das etwa haben damit es Wirkung hat?Häng dir für eine Nacht ein Gewicht ans Pedal, dann ist das wieder für mehrere Wochen schick. Mach ich schon seit drei Jahren
oder welche Maße muss der Holzknebel haben ?Wieviel Gewicht muss das etwa haben damit es Wirkung hat?
So grob, bei BMW hängen sie afaik 10 kg dran
Ungeachtet der tatsache das ich Deiner Argumentation nicht folgen kann: Genau so mache ich es beim Belagwechsel und das Problem tritt trotzdem auf....Bei der Wartung und dem Bremsbelagwechsel die Kolben ein Stück aus dem Sattel pumpen, die Kolben reinigen und wieder mit Bremszylinderpaste oder Bremsflüssigkeit einschmieren. Anschließend die Kolben ein paar mal in den Sattel drücken und wieder etwas rauspumpen um sicherzustellen, dass zwischen Kolben und Dichtring etwas Schmiermittel gelangt."
Verdreckt oder abgenutzt kann man wohl ausschließen, da das Problem auch bei nagelneuen Maschinen auftritt.Habe grade etwas in einem anderen Forum gelesen, dass vermutlich das Problem beschreibt. Ich weiß nicht ob die GS vorne eine Topfmanschette hat. Aber der Punkt mit dem Sattel sollte passen.
"Vermutlich gehen die Kolben im Bremssattel zu langsam in die Lösestellung, weil sie entweder verdreckt sind oder die Dichtringe abgenutzte Kanten haben oder weich geworden sind und keine genügend große Rückstellkraft bewirken.
"
Seltsamerweise war das bei meiner R1200R,bzw bei allen R1200R, nicht der Fall,trotz der gleichen Bremsanlage,von daher würde ich sagen das deine Vermutung auch nicht zutrifft...Habe grade etwas in einem anderen Forum gelesen, dass vermutlich das Problem beschreibt. Ich weiß nicht ob die GS vorne eine Topfmanschette hat. Aber der Punkt mit dem Sattel sollte passen.
"Vermutlich gehen die Kolben im Bremssattel zu langsam in die Lösestellung, weil sie entweder verdreckt sind oder die Dichtringe abgenutzte Kanten haben oder weich geworden sind und keine genügend große Rückstellkraft bewirken.
Zusätzlich kleben sie an den Kolben etwas.
Dadurch ergeben sich folgende Probleme:
Wenn die Kolben im Sattel langsamer zurückgehen als der Kolben in der Pumpe, lässt die Topfmanschette in der Brembopumpe bei jedem Lösen der Bremse Luft in den Pumpenraum. Das kann man gut beobachten, wenn man bei abgenommenem Deckel des Vorratsbehälters die Bremse mehrmals schnell hintereinander betätigt und löst. Dann steigen munter kleine Luftbläschen im Ausgleichsbehälter auf, die durch die Ausgleichsbohrung aus dem Pumpenraum kommen. Leider gelangen nicht alle Luftbläschen in den Ausgleichsbehälter, einige bleiben im Pumpenraum und versauen den Druckpunkt. Wie gut das System sich durch die Ausgleichsbohrung entlüftet ist auch stark von der Stellung der Pumpe am Lenker abhängig. Idealerweise sollte die Ausgleichsbohrung an der höchsten Stelle des Pumpenraums sein, damit diese Art der Selbstentlüftung optimal funktioniert.
Ein anderer Effekt sind klebende Dichtringe an den Kolben im Bremssattel. Das Kleben verhindert, dass der Kolben bei Verschleiß der Bremsbeläge so viel durch den Dichtring rutscht, wie der Belag seit der letzten Bremsung verschlissen wurde. Dagegen hilft die Methode mit dem Gummiband über Nacht über dem gezogenen Bremshebel. Der Dichtring rutscht dann gaaaaanz langsam über Nacht am Kolben zurück, so dass der Kolben beim Lösen der Bremse nicht mehr so weit zurückgeht, wie er ursprünglich am Dichtring klebte, sondern nur noch ca. 0,1 mm, dem normalen Lüftspiel. Das hält aber nicht lange vor, weil der Kolben in der neuen Position wieder am Dichtring klebt und folgerichtig ist der Druckpunkt nach ein paar Bremsungen und entsprechendem Belagverschleiß wieder hinüber.
Abhilfe gegen alles: Im Sattel und der Pumpe neue Dichtringe, Bremszylinderpaste oder Bremsflüssigkeit bei der Montage der blitzsauber gereinigten Kolben vor allem zwischen Kolben und Dichtring schmieren.
Bei der Wartung und dem Bremsbelagwechsel die Kolben ein Stück aus dem Sattel pumpen, die Kolben reinigen und wieder mit Bremszylinderpaste oder Bremsflüssigkeit einschmieren. Anschließend die Kolben ein paar mal in den Sattel drücken und wieder etwas rauspumpen um sicherzustellen, dass zwischen Kolben und Dichtring etwas Schmiermittel gelangt."
Die Aktion mit dem Gurt dauert abends und morgens zusammen 2 Minuten und hält nach meiner Erfahrung mindestens so lange wie das entlüften beim "Freundlichen".Vor dem Urlaub in der Werkstatt für Umme entlüften lassen
Hab schon ein Schild am Kupplungshebel damit ich nicht vergesse Ladergerät auszustecken seit ich Ladegerät mal durch Dorf geschleppt habe. ;-). Sollte auch für Bremsblockierung reichen. ;-)Moin,
kleiner Tipp: Als Gedächtnisstütze packe ich einen Zettel über das Lenkschloss, um an den blockierten Bremshebel zu denken.
Ungeachtet der Tatsache, dass der ganze Text nur ein Zitat ist und ich den relevanten Teil des Zitats in fett und unterstrichen markiert habe: Was verstehst du nicht?Ungeachtet der tatsache das ich Deiner Argumentation nicht folgen kann: Genau so mache ich es beim Belagwechsel und das Problem tritt trotzdem auf....
Bist du dir da zu 100% sicher, das sie identisch sind?Seltsamerweise war das bei meiner R1200R,bzw bei allen R1200R, nicht der Fall,trotz der gleichen Bremsanlage,von daher würde ich sagen das deine Vermutung auch nicht zutrifft...
Ja dessen bin ich mir bewusst. Aber da steht ja auch was von weich/abgenutzt/kanten gebildet. Weißt ja nicht wie lange die beim Zulieferer lagen und wie sie gelagert wurden.Verdreckt oder abgenutzt kann man wohl ausschließen, da das Problem auch bei nagelneuen Maschinen auftritt.
Musst du nicht bereuen,aber hinterfragen kann man doch deine Aussage...Ja dessen bin ich mir bewusst. Aber da steht ja auch was von weich/abgenutzt/kanten gebildet. Weißt ja nicht wie lange die beim Zulieferer lagen und wie sie gelagert wurden.
Ich wollte einfach ungefiltert hier was Zitieren und bereue es schon wieder.
Das es so ist wie es geschrieben steht..Ungeachtet der Tatsache, dass der ganze Text nur ein Zitat ist und ich den relevanten Teil des Zitats in fett und unterstrichen markiert habe: Was verstehst du nicht?
Wieso? Andere Sichtweisen sind doch o.k. Auch wenn es so Typen wie mich gibt, die nicht direkt alles glaubenIch wollte einfach ungefiltert hier was Zitieren und bereue es schon wieder.