Vom Resourcen Verbrauch her gesehen bin bei dir.
Sonst gilt bei uns: was wir nicht Cash oder per Rechnung bezahlen können brauchen wir nicht.
Das Haus ist davon ausgenommen, weil das bei uns in der CH Steuertechnisch ein grobes Eigentor wäre, wenn man keine Schulden auf dem Wohneigentum hätte.
Josef
Die Anzahl der Transaktionen bar vs Karte liegt in D`Land bei etwa 50% und ich sehe zum Umgang bar vs Karte kein generelles Problem in Bezug auf Überschuldung.
Wer mit der Karte nicht umgehen kann - kann es auch nicht mit Bargeld.
Ein probates Mittel, sich selbst zu limitieren ist - sich mit der Bank auf ein Limit zu verständigen - heisst - den Dispo runterzuschrauben.
Sollte natürlich praktikabel sein.
Als wir in der CH ein Konto eröffnet haben, stellten wir nach ein paar Monaten fest, dass unsere EC plötzlich nicht mehr funktionierte - die Bank hatte das Limit auf 1000.- / Monat festgelegt, ohne dass ich es wusste - stehe also in der Migros an der Kasse um den Wocheneinkauf mit Karte zu bezahlen und nix geht ....
Trotz gut gefülltem Konto
Gut, dass ich auch noch Bargeld parat hatte... bei der Bank angefragt und erstmal die Limite erhöht...
Ansonsten zahle ich heutzutage überwiegend mit Karte - ich verbanne Münzen aus der Potte - trägt nur auf...
Und meine Banking App - informiert mich automatisch, wenn Beträge ab einer gewissen Höhe vom Konto runtergehen.
Überschuldung ist Charaktersache