
camasoGS
Themenstarter
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- 19.08.2014
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- 3.670
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- Basel
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- R1200GS Adventure LC 2014 (K51) inkl. alles, ohne DWA
Danke für eure Sichtweisen.
Besagte Shops stehen in Basel, es ging um CHF. Bei beiden wollte ich mit EC zahlen, was in der CH den Shopbetreiber pauschal ein paar Rappen kostet (früher waren es 31 Rappen, heute wohl weniger). Auf jeden Fall deutlich weniger als seine Marge auf der Flasche Wasser, die ich kaufen wollte. Er hätte also auf jeden Fall noch einen Gewinn eingefahren gegenüber gar nichts durch die Verweigerung.
Dass ich kein Bargeld verwendete liegt daran, dass ich "mit kleinem Gepäck" unterwegs war zu einem tollen Anlass (John Cleese). Ich wollte mir auch nicht eine Handvoll klimperndes Münz einhandeln, welches dann mangels Portemonnaie in der Hosentasche gelandet wäre.
Ich vermute, dass die Sache mit Unwissen und Arroganz zu tun hat. Die Verkäufer sind wohl nicht die Besitzer und zu denen dringt der abgebrochene Kauf wg. Kartenverweigerung dann eben nicht.
Ähnlich unintelligent hat eine Zeitlang eine Backwarenkette funktioniert. Sie akzeptierten nur EC, keine Kreditkarten. Damals kostete die Benutzung einer EC pauschal 0.31 CHF. Mit Kreditkarte wären 2-2.5% fällig gewesen. Rechnet man die 31 Rappen mal um in 2.5%, wäre ein Einkauf von mindestens 12.40 nötig gewesen, um an das Kreidtkartenunternehmen mehr abliefern zu müssen. Ich behaupte mal, dass die meisten Verkäufe bei Backwaren unter dieser Schwelle liegen. Irgendwann haben sie das entweder verstanden, oder genug Reklamationen gehabt oder eben öfter mal was nicht verkaufen können.
PS: Ich bin sonst auch ein Verfechter von Bargeld. Trotzdem nutze ich auch gerne die Einfachheit der Karten. Beides hat seine Berechtigung.
Besagte Shops stehen in Basel, es ging um CHF. Bei beiden wollte ich mit EC zahlen, was in der CH den Shopbetreiber pauschal ein paar Rappen kostet (früher waren es 31 Rappen, heute wohl weniger). Auf jeden Fall deutlich weniger als seine Marge auf der Flasche Wasser, die ich kaufen wollte. Er hätte also auf jeden Fall noch einen Gewinn eingefahren gegenüber gar nichts durch die Verweigerung.
Dass ich kein Bargeld verwendete liegt daran, dass ich "mit kleinem Gepäck" unterwegs war zu einem tollen Anlass (John Cleese). Ich wollte mir auch nicht eine Handvoll klimperndes Münz einhandeln, welches dann mangels Portemonnaie in der Hosentasche gelandet wäre.
Ich vermute, dass die Sache mit Unwissen und Arroganz zu tun hat. Die Verkäufer sind wohl nicht die Besitzer und zu denen dringt der abgebrochene Kauf wg. Kartenverweigerung dann eben nicht.
Ähnlich unintelligent hat eine Zeitlang eine Backwarenkette funktioniert. Sie akzeptierten nur EC, keine Kreditkarten. Damals kostete die Benutzung einer EC pauschal 0.31 CHF. Mit Kreditkarte wären 2-2.5% fällig gewesen. Rechnet man die 31 Rappen mal um in 2.5%, wäre ein Einkauf von mindestens 12.40 nötig gewesen, um an das Kreidtkartenunternehmen mehr abliefern zu müssen. Ich behaupte mal, dass die meisten Verkäufe bei Backwaren unter dieser Schwelle liegen. Irgendwann haben sie das entweder verstanden, oder genug Reklamationen gehabt oder eben öfter mal was nicht verkaufen können.
PS: Ich bin sonst auch ein Verfechter von Bargeld. Trotzdem nutze ich auch gerne die Einfachheit der Karten. Beides hat seine Berechtigung.