Laut ntv soll ab 2035 der Verbrennungsmotor verboten werden

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Qurator

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Naja, als Rentner hat man ja auch häufiger mit Verdauungsproblemen zu kämpfen, da kann man dann direkt (Verringerung Methananteil in der Luft) UND indirekt (Treibstoff aus Biomasse) etwas für die Umwelt tun... :bounce:
Spass beiseite, diese Druckluftwägelchen machen Sinn wenn es darum geht am Einsatzort keine Abgase oder auch nur Funkenflug (Ex-geschützte Bereiche) zu erzeugen. Die Energieeffizienz aber extrem schlecht solange man nicht z.B. über Photovoltaik seinen Kompressor betreibt und den Hochdrucktank als Speichermedium nutzt.
.... wie bei E- Fahrzeugen Akkus laden! ;)))

Spart aber bei der Herstellung / Entsorgung der Akkus und nutzt bestehende Techniken! Schnell geladen und einsatzbereit
Reicht zum Brühwürfel kaufen und Kinder in die Schule zu bringen!
 
G

Gast 32829

Gast
Wir hatten in Basel bis weit in die 90er Elektrobusse mit Oberleitung. Dann kamen die Grünen und die Busse mussten den angeblich ökologischeren Diesel weichen (u.a. wegen den AKWs). Und jetzt werden solche mit Akku eingsetzt, leider reichen die Akkus nicht für einen Tag und so wird weiter gebastelt. Aber man stelle sich vor: Wir hatten ein sehr gut funktionierendes Elktrobusssystem! Und die schon seit den 70er Jahren.
Ja bei uns betreibt Bernmobil auf unserer Hausstrecke seit ende 2018 Akkubusse:

HESS Elektrogelenkbus

Es ist 1 Fahrzeug mehr im Umlauf, da an der Endhaltestelle regelmässig nachgeladen werden muss) bis der nächste Bus in die Haltestelle fährt.
Auch sind die Fahrzeuge Brandschwarz teuer gegenüber einem Diesel - Hybrid und weniger flexibel einsetzbar, da an die Ladestation gebunden.
Die Buse sind jetzt seit ende 2018 (fast 2 1/2Jahre) im Einsatz, und es sind immer wieder normale Diesel Ersatzbusse im Einsatz, weil man immer noch gröbere Probleme hat.
Bei uns an der Wendeschleife musste extra eine Trafostation gebaut werden, von wo quer über die Strasse 3 oder 4 Rohre mit 150 mm Durchmesser für die Stromkabel eingelegt wurden.
Aber Hauptsache wir fahren "sauber" wird sich die R/G Stadtregierung zu Bern sagen, egal was es kostet, ist ja nicht deren (Steuer) Geld.

Josef
 
G

Gast 32829

Gast
Die Politik dreht nie den Zulauf ab, sie verstopft immer nur den Ablauf.
Hier ein Vorschlag zur Schadstoffreduzierung, sofortige Einstellung des
Finanzierungsmodels Leasing. Tempolimit von sagen wir mal 140 Km/h
für SUV und Geländewagen, sodass nur noch Leute dieses Auto kaufen,
die es auch benötigen (ich z.B.). Das Ganze ist doch eh paradox, es werden
laufend Baumaßnahmen ausgerufen, z.B. Tunnel nach Dänemark, nur
Autofahren sollen wir nicht.
Leasing hat negativen Einfluß auf:

die Entwicklung der Fahrzeuge, Übermotorisierung, Überdimensionierung etc.

soziale Prägung der Gesellschaft und das Belohnungsprinzip für Lebensleistung,
kann die spätere Motivation zur Leistung dämpfen, da Belohnung vorab erfolgt

den Wert des Industriegutes, Überproduktion schadet ebenfalls der Umwelt

Einziger Vorteil, es hat eine Sättigung bei mir erreicht. Mich interessieren keine
Autos mehr. Als Statussymbol verloren gegangen, Premiumprodukte vulgär im
Design um den jungen Goldkettchenträger zu locken. Wer ist schon bereit
90, 120 oder 160 tsd. Euro auszugeben um dann neben so einem Jüngling
im gleichen Auto zu sitzen. Ich habe einem Verkäufer bei Porsche einmal den
Vorschlag gemacht ein Model herauszubringen, dass sich durch Ausstattung
und/oder Farbgebung von den andreren unterscheidet und nur zu kaufen ist.
Könnte mir vorstellen, dass das ankommt, nicht nur bei Porsche
Rapido das wäre ein Ansatz, schreib einfach noch Motorräder beim Leasing dazu, dann machst du dir noch mehr Freunde mit deinen Vorschlägen. :giggle:

Josef
 
ChrisR

ChrisR

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K 50 TB aus 09/16
Ich bin der Meinung, in der Diskussion um die E-Mobilität / Abschaffung von Verbrenner-Fahrzeugen (und auch anderen Thematiken in diesem Zusammenhang und nicht nur hier im Forum) kommt der Faktor Mensch viel zu kurz.

Wie ist denn die Situation ?

Wir, die wir uns hier über die Zukunftaussichten (belegbar, vermutet oder was auch immer) unterhalten, haben in den meisten Fällen die finanziellen Möglichkeiten, sich ein oder mehrere Motorräder zum Spass und Zeitvertreib zu leisten.

Luxus.

Und aus dieser Sicht heraus, stellt sich das ein oder andere Problem gar nicht mal als solches dar.
Zum Beispiel die Anschaffung eines Elektroautos. Oder evtl. eines Elektromotorrades.

Das Laden der Fahrzeuge ist auch nicht sooo problematisch.
Ein Gutteil der hier Versammelten wird in eher gehobenen Wohnlagen (vielleicht ländlich), Eigenheimen oder aber Eigentumswohnungen mit Tiefgaragenstellplatz o.ä. wohnen.
Ich vermute ebenso, dass viele Nicht-Eigentümer eine bewusste Entscheidung gegen Eigentum getroffen haben und es keine Entscheidung aus einer finanziellen Not heraus war.
Mietobjekte dürften demnach auch einem vermutlich gehobenen Anspruch entsprechen.
Ladestationen an persönlichen Stellplätzen ? Damit wohl eher kein Problem.

Kurzum - die hier Versammelten verfügen über Geld, über vergleichsweise viel Geld.
(Wobei "viel" auch hier relativ ist.)

Damit sind wir aber (in der Gesamtheit aller Bundesbürger) eher in der Minderheit.

Diejenigen, die mit dieser Umstellung (durch die Hintertür "verordnete" Neukäufe von Fahrzeugen, Wertverluste etc.) wirkliche Probleme haben, dass sind diejenigen, die sich auch jetzt schon nur ein kleines und älteres Gebrauchtfahrzeug leisten können. Die aber gleichzeitig auch auf Mobilität angewiesen sind, da ein Wohnen in Stadt- und/oder Arbeitsnähe nicht mehr bezahlbar ist.

Und was die Wohnsituation eines grossen Teiles der Bevölkerung anbetrifft - ich bin mal gespannt, wie derjenige, der Abends nach der Spätschicht ohnehin zehnmal um den Block fahren muss, um überhaupt einen Parkplatz zu bekommen, dann auch noch einen Parkplatz mit Ladesäule findet, an dem er sein E-Auto laden kann.

Das sind die ganz greifbaren Probleme vieler Menschen.
Jedenfalls so wie ich sie wahrnehme, wenn ich in NRW (Ruhrgebiet oder aber auch im Rheinland) unterwegs bin.

Leider werden diese Probleme (wie auch viele andere) von den Menschen in entscheidungserheblichen Positionen offensichtlich nicht wahrgenommen.

Was interessiert es schon die ach so jung-urban und grün angehauchte Politik-Elite auf ihren 3.000 Euro E-Bikes, dass eine Kindergärtnerin oder ein Busfahrer (oder ... oder ... oder) sich noch nicht mal nach vielen Monaten des Sparens ein solches leisten könnte und eben auf den 10 Jahre alten VW Golf angewiesen ist.

Ich glaube, wie steuern auf ganz unruhige Zeiten hin. Nicht nur wegen dieses Themas, aber es scheint aus meiner Sicht auch ein Puzzlesteinchen im Grossen und Ganzen zu werden ...
 
Klausmong

Klausmong

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Kurzum - die hier Versammelten verfügen über Geld, über vergleichsweise viel Geld.
(Wobei "viel" auch hier relativ ist.)

Damit sind wir aber (in der Gesamtheit aller Bundesbürger) eher in der Minderheit.
Ich nicht.

Ich bin ein ganz normal arbeitender Bürger, der sich Motorräder kauft und fährt, der aber nicht reich ist.

Ich lege nicht mal so eben aus der Portokasse 20.000 Euro auf den Tisch um mir eine Ladesäule zu leisten oder so.

Ich persönlich habe auch nicht mal ein generelles Problem damit, das ich gegen E Fahrzeuge bin.
Kann mir sogar ernsthaft vorstellen, das ich auch E Motorräder fahre, warum auch nicht.

Aber da sind einige Dinge, die ich für mich noch nicht sehe, das es meine Zukunft wird:

Was ich da gerne noch auf Dauer ( für mich ) geklärt hätte:

Wie wird auf Dauer der Strom erzeugt?
Ladesituation wenn ich weiter weg will?
Sind wir nur in Europa und den USA bereit für Umstellung, oder geht das weltweit usw....

Sind noch viele Punkte, die da eigentlich offen sind.
Für mich einfach zu viele, um es zum jetzigen Zeitpunkt als die ultimative Lösung zu betrachten.
Das kann sich aber natürlich ändern, in beide Richtungen.
Für mich ist es einfach zu früh, um reine klare Position dafür oder dagegen abzugeben.
 
bswoolf

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Eine Ladesäule hast Du unter 1 k€.
Was gehen uns die Anderen an? Eventuell sind wir ja wirklich mal Vorreiter.
Das Thema Stromerzeugung halte ich für das Schwierigste.
Wie bei allem, erst anfangen, wenn alle Eventualitäten geklärt sind, ist zu spät.

Wahrscheinlich gibt es gar keine ultimative Lösung, sondern nur viele kleine sich Ergänzende.
 
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Gast 57915

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Die Stromerzeugung ist bald rückläufig, da viel Anlagen z. B. bei der Windkraft nun aus der 20 -jährigen Förderung rausfallen ( lohnen sich nicht mehr, werden abgebaut) und extrem viel neue kommen nicht dazu. (Genehmigungsprobleme, keiner will die Anlagen bei sich haben)
Dazu kommt das Speicherproblem, ebenso ungelöst.

Die Jahre des Booms und der Euphorie bei den erneuerbaren Energien scheinen vorbei zu sein und das einzige was bleibt ist die Ernüchterung.
Da war wohl vieles nicht zuende gedacht und nur mit riesigen Subventionen (EEG Umlage, Zwangsabgabe der Kunden) überhaupt darstellbar.

Da jetzt noch eine wallbox oben draufzusetzen, spricht für eine spezielle Sicht der Dinge.
 
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FairKehr

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Eventuell sind wir ja wirklich mal Vorreiter.
Es wäre eher erstaunlich, wenn wir das dieses Mal ausnahmsweise mal nicht wären.
Was ich mich noch frage:
Mit einer GS sind schon viele um die Welt gefahren.
Wie realisiert man das mit solch einem Elektroeimer?
 
bswoolf

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Gar nicht. Wozu? Es wird immer Sonderfahrzeuge geben. Oder aber, was dauern dürfte, es gibt irgendwann wirklich eine weltweite Infrastruktur.
 
Klausmong

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Es wäre eher erstaunlich, wenn wir das dieses Mal ausnahmsweise mal nicht wären.
Was ich mich noch frage:
Mit einer GS sind schon viele um die Welt gefahren.
Wie realisiert man das mit solch einem Elektroeimer?
Das ist konkret für mich ein Thema.

Bei meinen Reisen könnte ich zur Zeit definitiv nicht sinnvoll elektrisch fahren.
 
G

Gast 57915

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Also hast Du dann viel Zeit, um in aller Ruhe den Blick über die mongolische Steppe schweifen zu lassen. Auch ein schönes Hobby und viel umweltverträglicher.
 
Klausmong

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Mongolei, Tajikistan, Kirgistan, Kasachstan unterwegs wüßte ich nicht, wo man unterwegs mal sinnvoll laden kann.

Zumindest an vielen Strecken unterwegs.

Aktuell zumindest.
Kann ja sein, das sich das mal auch dort ändert.

Aber derzeit könnte man das nicht mal dann seriös machen, wenn man sogar viel Zeit mitbringt
 
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Randyacres

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mei, es werden sich 2035 nicht automatisch mit dem Silvesterfeuerwerk alle Verbrennungsmotoren in Luft auflösen. Wir alten Säcke werden unsere faltigen Hintern noch bis zu unseren Begräbnissen um die Welt tuckern können
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Denkbar unbefriedigend.

Um ferne Länder zu bereisen, fremde Kulturen kennenzulernen, die Welt zu erleben, ...
All das eben, wozu solch ein Motorrad gebaut ist, das uns hier zusammenführt.
Gemeint war: Wozu mit einem Elektromotorrad? Entweder doch noch Verbrenner oder es gibt Lademöglichkeiten, die es so noch nicht gibt.
 
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