Laut ntv soll ab 2035 der Verbrennungsmotor verboten werden

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Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Straßenbahn und O-Bus vertragen sich von der Oberleitung nicht wirklich. Sie braucht ein, er braucht 2 Kabel, plus Oberleitungsweichen...

Die Post und Bolle fuhren in Berlin zur Jahrhundertwende mit Bleisäure-Akkus.
Schleifer oben und unten ;)
 
Uli G.

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So wie der komische Straßenbahn-OBus-Zwitter vom Festland nach Venedig?
Nein,
ginge aber auch.
Selbst bei der reinen Straßenbahntechnik ist der Aufwand, ein zweites Oberleitungskabel zu unterhalten, deutl. gering, es muss nur gewollt werden. Inzw. bedürfte es aber (nicht nur) hier in H einer eigens für O-Busse/~Fzg.e eingerichteten Infrastruktur, und die neu einzurichten, ist nat. teurer, als auf herkömmliche, bereits vorhandene Systeme zu bauen.

Uli
 
bswoolf

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V85TT und noch so einige Moppeds mehr
Es wird immer wieder angeführt, dass LKW riesige Batterien benötigten. Da sollte man doch einfach mal realistisch sein. Wenn man die rechte Spur auf den Autobahnen mit Oberleitungen ausrüstet, könnten die Emissionen im Güterfernverkehr fast auf null reduziert werden.
Gibts schon, nennt man Eisenbahn
 
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Schluchti12000

Schluchti12000

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Hast Du recht, ist aber planungsrechtlich viel, viel langwieriger eine neue Bahntrasse zu bauen, als vorhandenes (Fern-)Strassennetz mit Oberleitungen zu versehen.

siehe Deutschlands Totalversagen zur Bahnanbindung Gotthard- und Fehmarnbelt-Tunnel.
Und der Zulauf Rosenheim zum Brennerbasistunnel...Söder stoppt ihn...geht ja nur um etwas über 3 Millionen LKW ...
Die verursachen ja keine Abgase...CO2, Lärm, Staub....24 Stunden /7TAGE/360 Tage....
Einfach so...
 
Schluchti12000

Schluchti12000

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Nein,
ginge aber auch.
Selbst bei der reinen Straßenbahntechnik ist der Aufwand, ein zweites Oberleitungskabel zu unterhalten, deutl. gering, es muss nur gewollt werden. Inzw. bedürfte es aber (nicht nur) hier in H einer eigens für O-Busse/~Fzg.e eingerichteten Infrastruktur, und die neu einzurichten, ist nat. teurer, als auf herkömmliche, bereits vorhandene Systeme zu bauen.

Uli
Was sagt man zur Eisenbahn?
Jede LKW Zugmaschine wiegt locker 7 Tonnen...
Jeder Sattelanhonger nochmal 5 Tonnen...
Die gleiche Ladung im Container...der wiegt vielleicht auch 5 Tonnen...
Was sagt uns das???
 
Uli G.

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Was sagt man zur Eisenbahn?
Jede LKW Zugmaschine wiegt locker 7 Tonnen...
Jeder Sattelanhonger nochmal 5 Tonnen...
Die gleiche Ladung im Container...der wiegt vielleicht auch 5 Tonnen...
Was sagt uns das???
Eisenbahn, würde ich vermuten, aber die hat man unattraktiv gemacht.

Uli
 
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vilkas

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In Eberswalde und Esslingen auch noch. Das ist der klägliche Rest von einst 91 O-Bus-Betrieben in D...
Daran ist die Vorstellung von Mobilität und Urbanität der 60er/70er Jahre Schuld. Damals hat man den Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV) zu Gunsten des motorisierten Individualverkehrs reduziert. Wirtschaftswunder sei Dank hatte jeder ein Auto. Das Lebensziel war das Häuschen im Grünen und man ist mit dem eigenen Wagen über breite Autobahnen in die Stadt gependelt (Trennung von Wohnen, Arbeiten, Konsum und Freizeit). Der ÖPNV wurde nur noch für die vier A unterhalten (Arme, Auszubildende, Alte und Arbeitslose). In der Zeit sind massive Verbrechen an der der städtischen Lebensqualität entstanden. Mehrspurige Autobahnen in Hochlage die Städte wie ein Messer durchschneiden und Wohnviertel voneinander isolieren.

Ergebnis dieser autogerechten Städte war der Rückbau der schienengebundenen Transportmittel. Man hat geglaubt dass man den ÖPNV besser mit flexibleren Autobussen bereitstellen kann. Bis diese Autobusse neben all den Autos im Stau gesteckt sind...
Und nein, das waren nicht nur einzelne fehlgeleitete Entscheidungsträger. Das war commen sense. Das waren die Jahre der Satellitenstädte und Schlafsilos. Da wurden die Ghettos von heute gebaut. Wer es sich leisten konnte ist in einen modernen Bungalow oder eine schicke Eigentumswohnung in die neu errichtete Vorstadt gezogen. Dort gab es neben einem kleinen Einkaufscenter gerade noch eine Kirche und eine Grundschule. Für alles andere ist man ins Auto gestiegen - und hat das als Höhepunkt der Lebensqualität verstanden.
Heute sind diese Vorstädte heruntergekommene Betonwüsten in die niemand freiwillig zieht. Abends trauen sich die älteren Bewohner nicht vors Haus weil auf jeder Parkbank Gruppen von Jugendlichen herumlungern und sicherlich übles im Schilde führen. Was sollen sie dort auch sonst machen wen sie zu alt fürs Betthupferl und zu jung fürs eigene Auto sind...
OK – ich überzeichne.

Aber fakt ist, dass sich die Vorstellung von Mobilität in den Jahren geändert hat und sicherlich weiter ändern wird. Mein Schwager kann sämtliche Porsche Modell anhand ihres Motorsounds identifizieren – seine Kinder und ihre Freunde halten ihn deswegen für bekloppt. Der Vater schraubt an seinem Auto, der Sohn schraubt an seinem PC.

Diese unterschiedlichen Vorstellungen und Werte machen weder Vater noch Kinder für bessere oder schlechtere Menschen. Die zwei Generationen haben einfach andere Zielvorstellungen. Die einen wollen einen Baum vor ihrem Fenster und der andere einen genau dort einen Parkplatz.

That’s life

Aber ich schweife ab…

v.
 
Uli G.

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Daran ist die Vorstellung von Mobilität und Urbanität der 60er/70er Jahre Schuld. Damals hat man den Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV) zu Gunsten des motorisierten Individualverkehrs reduziert. Wirtschaftswunder sei Dank hatte jeder ein Auto. Das Lebensziel war das Häuschen im Grünen und man ist mit dem eigenen Wagen über breite Autobahnen in die Stadt gependelt (Trennung von Wohnen, Arbeiten, Konsum und Freizeit). Der ÖPNV wurde nur noch für die vier A unterhalten (Arme, Auszubildende, Alte und Arbeitslose). In der Zeit sind massive Verbrechen an der der städtischen Lebensqualität entstanden. Mehrspurige Autobahnen in Hochlage die Städte wie ein Messer durchschneiden und Wohnviertel voneinander isolieren.

Ergebnis dieser autogerechten Städte war der Rückbau der schienengebundenen Transportmittel. Man hat geglaubt dass man den ÖPNV besser mit flexibleren Autobussen bereitstellen kann. Bis diese Autobusse neben all den Autos im Stau gesteckt sind...
Und nein, das waren nicht nur einzelne fehlgeleitete Entscheidungsträger. Das war commen sense. Das waren die Jahre der Satellitenstädte und Schlafsilos. Da wurden die Ghettos von heute gebaut. Wer es sich leisten konnte ist in einen modernen Bungalow oder eine schicke Eigentumswohnung in die neu errichtete Vorstadt gezogen. Dort gab es neben einem kleinen Einkaufscenter gerade noch eine Kirche und eine Grundschule. Für alles andere ist man ins Auto gestiegen - und hat das als Höhepunkt der Lebensqualität verstanden.
Heute sind diese Vorstädte heruntergekommene Betonwüsten in die niemand freiwillig zieht. Abends trauen sich die älteren Bewohner nicht vors Haus weil auf jeder Parkbank Gruppen von Jugendlichen herumlungern und sicherlich übles im Schilde führen. Was sollen sie dort auch sonst machen wen sie zu alt fürs Betthupferl und zu jung fürs eigene Auto sind...
OK – ich überzeichne.

Aber fakt ist, dass sich die Vorstellung von Mobilität in den Jahren geändert hat und sicherlich weiter ändern wird. Mein Schwager kann sämtliche Porsche Modell anhand ihres Motorsounds identifizieren – seine Kinder und ihre Freunde halten ihn deswegen für bekloppt. Der Vater schraubt an seinem Auto, der Sohn schraubt an seinem PC.

Diese unterschiedlichen Vorstellungen und Werte machen weder Vater noch Kinder für bessere oder schlechtere Menschen. Die zwei Generationen haben einfach andere Zielvorstellungen. Die einen wollen einen Baum vor ihrem Fenster und der andere einen genau dort einen Parkplatz.

That’s life

Aber ich schweife ab…

v.
Der Mist hat sich über Jahrzehnte fortgesetzt!
Ich muss nur meine Einkaufsmöglichkeiten anschauen!
Fleischer gibt es keine mehr, "Tante Emma" Läden auch nicht, die nächste Möglichkeit ist ein Penny Markt (Drecksloch), Aldi u. Rewe, wie auch ein Netto, "meilenweit" weg, dafür aber an einem Platz konzentriert (locker erreichbar für Leute, die nicht auf den ÖPNV angewiesen sind, Fußgänger und Rollatorfahrer fallen halt hinten runter, deren Problem :(). Eine Entwicklung, die ich über viele Jahre, nicht nur in meiner Umgebung, gesehen habe.
Ich habe das Glück, nicht nur beweglich zu sein, sondern auch finanziell gut da zu stehen und mir "Ausflüge" zu den besseren Einkaufsmöglichkeiten leisten zu können, das trifft aber auf einen großen Teil der Bevölkerung seit langem nicht mehr zu :(.

Uli
 
G

Gast2878

Gast
Und tut es weiterhin: Vertrag von Lugano

Das sind jetzt bald 25 Jahre her das dieser Vertrag unterschrieben wurde, und wo ist die durchgehend 4 - Spurige Rheintalbahn, wo ist sie ?
Ein schlimmer, ganz schlimmer wer sich böses dabei denken tut. :teuflisch:

Josef
Ja Entschuldigung aber wir sind halt nicht so schnell wie die Schweizer! Uns war 1996 nicht bewusst, das wir unter Zeitdruck stehen. :nein:
Jetzt müssen wir uns ganz schön sputen, wenn wir bis 2042 fertig werden wollen. :rofl:
Und hoffen, das nicht wieder die Strecke abbricht wie anno dazumal bei Rastatt oder irgendein seltener Borkenkäfer beim Umgraben gefunden wird.....
 
lederkombi

lederkombi

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Wir hatten in Basel bis weit in die 90er Elektrobusse mit Oberleitung. Dann kamen die Grünen und die Busse mussten den angeblich ökologischeren Diesel weichen (u.a. wegen den AKWs). Und jetzt werden solche mit Akku eingsetzt, leider reichen die Akkus nicht für einen Tag und so wird weiter gebastelt. Aber man stelle sich vor: Wir hatten ein sehr gut funktionierendes Elektrobusssystem! Und dies schon in den 70er Jahren.
 
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Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
....Fleischer gibt es keine mehr, "Tante Emma" Läden auch nicht, die nächste Möglichkeit ist ein Penny Markt (Drecksloch), Aldi u. Rewe, wie auch ein Netto, "meilenweit" weg, dafür aber an einem Platz konzentriert (locker erreichbar für Leute, die nicht auf den ÖPNV angewiesen sind, Fußgänger und Rollatorfahrer fallen halt hinten runter, deren Problem :().
Ich befürchte hier werden Ursache und wirkung vertauscht.
Die Leute, die heute nicht mehr mit ihrem Rollator zum „plötzlich“ 25km entfernten Supermarkt kommen sind die, die Jahrzehnte lang mit dem Auto zu ebenjenem Aldi gefahren sind weil dort das Kilo Hack nur 99 Cent kostet.
Also im Prinzip wir alle. Mit vorgehaltener Waffe hat uns dazu keiner gezwungen, freie Entscheidung und auch dann das Verhalten nicht geändert als schon lange abzusehen war wohin die Reise geht.
Wir (Familie) versuchen noch den letzten Bäcker und Metzger am Ort durch regelmässige Einkäufe zu stützen, ebenso den Hofladen, aber die sind alle zu sobald die aktuellen Besitzer in den Ruhestand gehen werden, das will keiner mehr machen.
Ich behaupte mal der Individualverkehr hat diese Entwicklung beschleunigt aber nicht verursacht.
Ggf. kommt dss Tante Emma Konzept ja wieder in der Zukunft?
Bei den Dönerläden klappt es ja auch.....
 
Qurator

Qurator

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Hoffentlich hat sich bis dahin der Druckluftantrieb einen Marktanteil gesichert!
Würde mir jetzt als Rentner reichen! Kein Ärger mit Akkus
Druckluftauto
 
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Rapido

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Kann man zur Not auch mit der Luftpumpe nachtanken.
Naja, als Rentner hat man ja auch häufiger mit Verdauungsproblemen zu kämpfen, da kann man dann direkt (Verringerung Methananteil in der Luft) UND indirekt (Treibstoff aus Biomasse) etwas für die Umwelt tun... :bounce:
Spass beiseite, diese Druckluftwägelchen machen Sinn wenn es darum geht am Einsatzort keine Abgase oder auch nur Funkenflug (Ex-geschützte Bereiche) zu erzeugen. Die Energieeffizienz aber extrem schlecht solange man nicht z.B. über Photovoltaik seinen Kompressor betreibt und den Hochdrucktank als Speichermedium nutzt.
 
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