deralfons
- Dabei seit
- 01.10.2020
- Beiträge
- 130
- Ort
- Lüdinghausen
- Modell
- CX500 1981 - R1200GS Adv 2008 - R1250GS Adv 2021
Guten Abend in die Runde,
setzte Kurviger Pro seit 20.000 km über zwei Jahre ein, im Summe wirklich genial, wenn man sich eingearbeitet hat, und mit der einen oder anderen Macke umzugehen weis. Läuft bei mir auf einem Samsung Galaxy S7 mit 4 GB Speicher richtig flüssig und ist vom Stromverbrauch durchaus ok, hängt während des Betriebs mit permanent eingeschaltetem Display am Induktiv-Lader ( 5V / 1A ). Das S7 ist zudem von Hause aus wasserdicht, fährt allerdings im Schatten vom Windschild mit. Wird schon mal nass, aber eben nicht geflutet.
Hatte zuvor OsmAnd+ in Betrieb, was zwar deutliche detailreichere Karten mitbringt, im Routing aber lange nicht mithalten kann. Und der Stromverbrauch war so hoch, dass das Geräte mit Mühe den Akkustand halten konnte. Bei sommerlichen Temperatur ( +25°C ) kamen teils sogar Temperaturwarnungen hoch. OSMAND+ läuft mit Offline-Karten, das habe ich direkt für Kurviger Pro übernommen. Spart deutlich an Datenvolumen. Plane die Routen meist auch direkt auf dem Handy, das spart ein doch meist mühseliges Kopieren von Routing-Files. Rerouting kann man steuern, solange kein Netz da ist bleibt die "alte" Route erhalten. Netz ist von Vorteil, in Deutschland aber nicht immer gut. Norwegen Tschechien Polen sind uns da um Längen vorraus.
Zu den Macken: Wenn man kleine und kleinste Straße nicht ausschließt, kommt es schon häufiger vor, dass man sich Strecken mit Horden von Radfahrern und Fußgängern teilen muss. Bin manchmal nicht sicher ob die Durchfahrt wirklich für Motorräder gestattet ist, was da "geroutet" wird. ( Kann ich aber gut mit leben ). Und gelegentlich wird man auch in die Irre geführt durch Ansagen wie "jetzt rechts abbiegen" und "nach 10 m ( nicht Meter ! ) links abbiegen". ( Dann doch gleich links ). Neben den Sprachansagen ist daher ein gelegentlicher vorauschauender Blick auf's Display zu empfehlen. Und die Suche über Adressen ist etwas tricky und funktioniert nur gut, wenn in den Straßendaten Hausnummern vorhanden sind. In Summe für mich aber das Beste zum Navigieren am Moped, und hat auch schon den Weg in's Auto gefunden.
Habe lange nicht mehr geschaut wie sich die Software für Apple IOS weiterentwickelt hat, war damals aber im Vergleich zu Android wesentlich teurer. Weis jemand mehr?
setzte Kurviger Pro seit 20.000 km über zwei Jahre ein, im Summe wirklich genial, wenn man sich eingearbeitet hat, und mit der einen oder anderen Macke umzugehen weis. Läuft bei mir auf einem Samsung Galaxy S7 mit 4 GB Speicher richtig flüssig und ist vom Stromverbrauch durchaus ok, hängt während des Betriebs mit permanent eingeschaltetem Display am Induktiv-Lader ( 5V / 1A ). Das S7 ist zudem von Hause aus wasserdicht, fährt allerdings im Schatten vom Windschild mit. Wird schon mal nass, aber eben nicht geflutet.
Hatte zuvor OsmAnd+ in Betrieb, was zwar deutliche detailreichere Karten mitbringt, im Routing aber lange nicht mithalten kann. Und der Stromverbrauch war so hoch, dass das Geräte mit Mühe den Akkustand halten konnte. Bei sommerlichen Temperatur ( +25°C ) kamen teils sogar Temperaturwarnungen hoch. OSMAND+ läuft mit Offline-Karten, das habe ich direkt für Kurviger Pro übernommen. Spart deutlich an Datenvolumen. Plane die Routen meist auch direkt auf dem Handy, das spart ein doch meist mühseliges Kopieren von Routing-Files. Rerouting kann man steuern, solange kein Netz da ist bleibt die "alte" Route erhalten. Netz ist von Vorteil, in Deutschland aber nicht immer gut. Norwegen Tschechien Polen sind uns da um Längen vorraus.
Zu den Macken: Wenn man kleine und kleinste Straße nicht ausschließt, kommt es schon häufiger vor, dass man sich Strecken mit Horden von Radfahrern und Fußgängern teilen muss. Bin manchmal nicht sicher ob die Durchfahrt wirklich für Motorräder gestattet ist, was da "geroutet" wird. ( Kann ich aber gut mit leben ). Und gelegentlich wird man auch in die Irre geführt durch Ansagen wie "jetzt rechts abbiegen" und "nach 10 m ( nicht Meter ! ) links abbiegen". ( Dann doch gleich links ). Neben den Sprachansagen ist daher ein gelegentlicher vorauschauender Blick auf's Display zu empfehlen. Und die Suche über Adressen ist etwas tricky und funktioniert nur gut, wenn in den Straßendaten Hausnummern vorhanden sind. In Summe für mich aber das Beste zum Navigieren am Moped, und hat auch schon den Weg in's Auto gefunden.
Habe lange nicht mehr geschaut wie sich die Software für Apple IOS weiterentwickelt hat, war damals aber im Vergleich zu Android wesentlich teurer. Weis jemand mehr?