Kupplung ständig defekt

Diskutiere Kupplung ständig defekt im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Und der Prüfer hats auch nicht gemerkt, schon sehr sehr merkwürdig. :facepalm: Wurde der Führerschein evtl. nicht in Deutschland gemacht? Der...
mmo-bassman

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Für mich unverständlich, wie ein Fahrlehrer das nicht bemerken konnte.
Und der Prüfer hats auch nicht gemerkt, schon sehr sehr merkwürdig. :facepalm:
Wurde der Führerschein evtl. nicht in Deutschland gemacht?
Der Vorname des "Fahrers" - kann man ihn so nennen? - "Andrzey" weckt irgendwie Vorurteile bei mir ... :lalala:
 
Torsten_K.

Torsten_K.

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Klasse, wie viele Andrzey bei seinem Problem bis jetzt mit Hinweisen und auch praktische zur Seite gestanden haben. :Super:
Tolles Forum hier.
 
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Gast 41871

Gast
...
Der Vorname des "Fahrers" - kann man ihn so nennen? - "Andrzey" weckt irgendwie Vorurteile bei mir ... :lalala:
Warum weckt ein Vorname Vorurteile bei Dir? Andrea ist polnisch, mein Vorname ist italienisch. Wahrscheinlich wird Andrea Pole sein oder ursprünglich aus Polen stammen, auch da fuhr und fährt man Motorrad. Ohne Kupplungsschäden...

Schön finde ich dass Forumsmitgliedern sich nicht nur die Zeit genommen haben mit gutem Rat am PC zu helfen sondern vor Ort.

MfG Gärtner
 
mmo-bassman

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Finde ich auch schön, erwähnte ich auch oben in #113. Ich hätte auch tatsächlich geholfen, wenn ich annähernd aus der Ecke käme (Umkreis 100km, kein Problem). Fahre häufig als Tourguide kleine Tagestouren mit Führerscheinanfängern, macht Spaß, helfen zu können.

Meine Vorurteile beziehen sich natürlich nicht auf die Person. Der Vorname lässt auf osteuropäisches Ausland schließen. Hier könnte der Schlüssel zur Erklärung liegen (Achtung: Vorurteil!). Nicht in jedem Land ist die Motorradausbildung der Fahrschule so intensiv (und teuer) wie in Deutschland. Sollte der TO seinen Führerschein in seinem Herkunftsland erworben haben, wo die Ausbildung vorsichtig gesagt nicht ganz so umfangreich (ich meine damit nicht unbedingt “schlecht“) ist, wäre das für mich die logische Erklärung für seinen katastrophalen Fahrstil. Bevor NRG gestern berichtet hat, dachten ja einige hier, der gesamte Thread sei ein Fake.

Ich bleibe dabei, wer so fährt, gehört nicht auf die Straße!
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Wenn man ein Problem hat und will es lösen, dann muss man an die URSACHE(N).

Wenn ich ein Loch im Schlauch habe (Schlauchreifen), dann nützt es wenig, wenn der nette Nachbar oder Nachbarin, mir den flickt, fachmännisch, mit viel Liebe und Sorgfalt, aber der Nagel, der Dorn, die Scherbe, weiterhin im Mantel steckt!!!!

Und wenn einem mehrfach die Kupplung die rote Karte zeigt ..................:eekek:

Zitat von m.a.d.
Für mich unverständlich, wie ein Fahrlehrer das nicht bemerken konnte.
Und das ist eine ganz große Ursache!

Ich kenne Bekannte - die können nur Automatik fahren. PUNKT. Ich weiß auch nicht wieso, aber die bekommen das mit dem Aus- und Einkuppeln, Gasgeben, Schalten, einfach nicht hin. .........
Ich kenne Motorradfahrer, deren Reifen ist nur in der Mitte abgefahren - aber sie wissen genau, wie schnell die Maschine fährt, bei Rückenwind und geben dann Ratschläge beim Kauf von sportlichen Reifen :cool:.

Wenn ich das so lese, "Kupplung ständig defekt": ..........inzwischen gibt es Motorräder mit DCT und ähnlichem - da wird ihnen geholfen!

Nur, das Thema Fahrlehrer und Prüfer, das bleibt ungelöst - eben, wie die Scherbe, der Nagel im Reifenmantel.
 
manfred180161

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Stelle mir aber noch immer die Frage, warum das Mopped angeblich immer ausgegangen sein soll.

Gibt's dazu eine Erklärung, RunRG?

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
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Gast 41871

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Finde ich auch schön, erwähnte ich auch oben in #113. Ich hätte auch tatsächlich geholfen, wenn ich annähernd aus der Ecke käme (Umkreis 100km, kein Problem). Fahre häufig als Tourguide kleine Tagestouren mit Führerscheinanfängern, macht Spaß, helfen zu können.

Meine Vorurteile beziehen sich natürlich nicht auf die Person. Der Vorname lässt auf osteuropäisches Ausland schließen. Hier könnte der Schlüssel zur Erklärung liegen (Achtung: Vorurteil!). Nicht in jedem Land ist die Motorradausbildung der Fahrschule so intensiv (und teuer) wie in Deutschland. Sollte der TO seinen Führerschein in seinem Herkunftsland erworben haben, wo die Ausbildung vorsichtig gesagt nicht ganz so umfangreich (ich meine damit nicht unbedingt “schlecht“) ist, wäre das für mich die logische Erklärung für seinen katastrophalen Fahrstil. Bevor NRG gestern berichtet hat, dachten ja einige hier, der gesamte Thread sei ein Fake.

Ich bleibe dabei, wer so fährt, gehört nicht auf die Straße!
Okay,

jetzt stimme ich Dir zu. Besonders bei Deinem letzten Satz.

Egal wo Andrzey den Motorradführerschein erworben, hat sollte der Fahrlehrer die völlig falsche Bedienung der Kupplung durch Andrzey erkannt haben. Da hat der Fahrlehrer versagt.

Andrzey sollte, am besten mit Hilfe, die Bedienung der Kupplung erlernen oder auf ein Motorrad mit DCT umsteigen. DANN kann es klappen mit dem Motorradfahren.

Auch ich hätte gerne geholfen, habe früher nebenberuflich als Fahrlehrer für Zweiräder gearbeitet. Berlin ist leider etwas weit weg von Andrzey...

Nebenbei: meine Frau kann kuppeln. Dennoch ist sie von einer CBF 500 auf eine NC700 mit DCT umgestiegen und glücklich damit. Und das DCT fährt sich gut.

MfG Gärtner
 
Larsi

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... inzwischen gibt es Motorräder mit DCT und ähnlichem ...
In diesem Fall vielleicht keine schlechte Idee.
So wie es sich liest, ist das Kuppeln bei Weitem nicht Andrzeys einzige Baustelle zum sicheren und genussvollen Fahren.
Insofern wäre vielleicht ein Mopped (Roller?) mit Automatik eine Möglichkeit, die Anzahl der Baustellen vorerst zu minimieren um es später noch mal mit Kupplung zu probieren.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
In diesem Fall vielleicht keine schlechte Idee.
So wie es sich liest, ist das Kuppeln bei Weitem nicht Andrzeys einzige Baustelle zum sicheren und genussvollen Fahren.
Insofern wäre vielleicht ein Mopped (Roller?) mit Automatik eine Möglichkeit, die Anzahl der Baustellen vorerst zu minimieren um es später noch mal mit Kupplung zu probieren.
Das sind halt alles sehr persönliche (richtige) Ratschläge, die will aber keiner hören - bzw. man fühlt sich in seiner weltumfassenden Freiheit eingeschränkt und bevormundet.

Ich habe Mitleid mit der oder den Kupplungen ... :cool:.
 
m.a.d.

m.a.d.

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Stelle mir aber noch immer die Frage, warum das Mopped angeblich immer ausgegangen sein soll.

Gibt's dazu eine Erklärung, RunRG?

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
An der Maschine liegts jedenfalls nicht. Habe sie in meiner Garage synchronisiert (war vorher auch nicht schlecht) und bin anschließend vor Andrzey aufm OBI-Parkplatz bei Volleinschlag (einhändig um ihm nahe zu bringen, dass er die Kupplung dafür nicht braucht) Kreise gefahren. Es liegt einfach an der mangelnden Übung/Koordination.
 
Larsi

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Abwarten ... der Eine oder Andere kommt irgendwann dahinter, dass Motorradfahren auch Spaß machen kann.
Sehe ich genauso. Er hat trotz allem Spaß daran. Und ich hoffe der Termin heute bringt ihn vorwärts. Sobald meine ADV wieder zusammengeschraubt ist, werde ich sicher nochmal die ein oder andere Runde mit ihm fahren.
 
RunNRG

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Das Andrey heute ein Training macht, hat er mit ggü. nicht erwähnt! :cool:

Aber sonst mal der Reihe nach...

Wo er den Führerschin gemacht hat, ist aus meiner Sicht egal. Der Knackpunkt ist, das der Fahrlehrer nicht mit auf dem Bock sitzt und nicht bemerkt, wie ruckelig er schaltet oder wie er die Kupplung auch immer schleifen lässt.

Ich würde dem Fahrlehrer hier also kein extremes Versagen vorwerfen, irgendie bewegt bekommt Andrzey das Moped ja, halt nicht sanft und flüssig.

Er ist auch keine Gefahr für den Verkehr, da achtet er konzentriert drauf und bremst eher zu früh. (und dann zu stark :cool:) Er ist halt noch in der Phase, wo die Fahrzeugbedienung zusätzlich seine Aufmerksamkeit erfordert (noch keine Automatismen entwickelt) und er gleichzeitg auf den Verkehr achten muss. Das ist halt bisserl stressiger, aber so haben wir alle mal angefangen. (die alten Säcke halt mit was kleinem und sich durch die Klassen geritten, das war im Nachhinein betrachtet nicht verkehrt!! :))

Ich glaube aber auch nicht, das Andrzey jetzt schon ein Fahrtraining etwas nützt, solange die korrekte und flüssige Bedienung des Fahrzeugs noch nicht in Fleisch und Blut übergangen ist, das ist dann zuviel, zwei Baustellen gleichzeitig zu beackern.

Ich hab ihm das schon vorgemacht, die Bewegung beim Schalten, wo man quasi gleichzeitig das Gas zurückdreht, auskuppelt, den Ganghebel bedient und Kupplung und Gas wieder in die Fahrtposition bringt. Dauert je Gangwechsel wenn überhaupt kaum zwei Zehntelsekunden....

Daran haperts noch bei Ihm und er braucht da einen Tutor!! (vor allem, wann er was und wie falsch macht)

Die meisten Aspirantraten schleifen sich beim fahrenlernen wohl die korrekte Bedienung selber ein, bei Andrzey könnte da etwas schiefgelaufen sein.

Trainings und hinterherfahren nützen dann auch nix!!

Er braucht konkrete Anleitung während der Fahrt, vormachen und nachmachen, korrigiert werden.

Er bräuchte aus meiner Sicht erst einmal eine Mitfahrt als Sozius mit Interkom, wo er ruhig und konkret erklärt bekommt, wie es geht und er sich das auch ein wenig abschauen kann. Dann Rollenwechsel, er vorne, der Fahrlehrer hinter ihm (auch wenn er sich das nicht so recht zutraut) und dann die Kommentare des Fahrlehrers was er verkehrt macht....ob es nun das Kupplungschleifen ist (habe ich nicht beobachtet), das viele zu lange Kupplung gezogen haben beim Gangwechsel (habe ich beobachtet) oder das fahren ohne Kupplung, aber auch ohne jegliches Gefühl für die Mechanik (habe ich auch beobachtet:(.)

Das gehört in dieser Lehrer-Schüler-Konstellation durchexerziert für einen halben Tag (z.B. eine Eifeltour auf halbwegs abwechslungsreicher Strecke, immer mal wieder den den Fahrer wechselnd) bis es halbwegs sitzt und der erste Knoten geplatzt ist. :)

DANN, wenn die Bedienung halbwegs intuitiv funktioniert, erst dann kann man über Fahrtrainings (Schräglage, Linienwahl usw.) nachdenken, vorher ist das sinnfrei!

Noch ein Wort zu den vielen Danke-Meldungen.

Wir sind hier viele Forenmembers, die teilweise sehr viel Zeit im Forum verbringen, mit der Intention

- dem gemeinsamen Hobby fröhnen
- knowledge-sharing, gegenseitige Tipps und Hilfe anbieten, die Zeit miteinander verbringen, also nix anders, als das was ich jetzt mal gemacht habe = eine Selbstverständlichkeit, das man auch mal real helfen kann, wenn sich die Gelegenheit ergibt. :)

Vieles lässt sich übers Inet per Fernkommunikation erledigen, sowas wie die Fahrfertigkeit prüfen und Fehleranalyse mit der Kupplung kommt aber hier an die Grenzen.

Helfen macht Freude und wenn das Ergebnis das noch ein zufriedenes Mitglied der Bikergilde wäre, umso besser.

Hätte ich einen passenden Helm mit Interkom (in meinen oder den meiner Frau wird er nicht reinpassen) hätte ich diesen Mitfahrergrundlehrgang schon angeboten, aber schauen wir mal weiter, was sich da in der Geschichte noch ergibt (er braucht ja höchstwahrscheinlich schon wieder eine Kupplung..:(..)

Falls er ein "hartnäckiger Fall", der aber zäh am Hobby festhält ist, wäre auch der Wechsel auf einen günstigen Japaner anzuraten, da ist der Kupplungstausch einfach und günstig selber zu erledigen (i.d.R. Lamellentausch für unter 100 Euro, ich zeige dann auch, wie es geht...:cool:)
 
m.a.d.

m.a.d.

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Na ja, ein Fahrlehrer macht auch Übungen (wie Vollbremsung) auf dem Parkplatz. Da sollte man das schon mitbekommen. Das permanent laute Aufheulen des Motors ist auch unüberhörbar. Er hatte einen Termin bei Astrid (motorradfrau.de) die hat ein eigenes Gelände und kann im Einzeltraining schon sehr genau auf Fehler eingehen. Und ich denke was den Zeitpunkt des Trainings betrifft, reichen 2 Kupplungen. Zumal ja keine Besserung durch „learning by doing“ in Sicht ist, wenn die neue Theorie „schalten ohne kuppeln“ war. Ich sehe da außer Einzeltraining erstmal keine Chance die nächste Kupplung (ohne Opfern des ersten Getriebes)regulär zu verschleißen. Ihm war nicht mal bekannt, dass er an der Ampel in den 1. schalten kann und ist stattdessen mit Megaschleifen im 2. oder 3. angefahren. Drücke ihm die Daumen, dass es wird.
 
Zörnie

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Ihm war nicht mal bekannt, dass er an der Ampel in den 1. schalten kann und ist stattdessen mit Megaschleifen im 2. oder 3. angefahren. Drücke ihm die Daumen, dass es wird.
Tue ich auch, aber ich frage mich trotzdem gerade, wo er seine Fahrerlaubnis gewonnen hat :eekek:
 
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Gast 11529

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Würde mich mal interessieren ob er einen PKW-Führerschein hat. Dann wäre ja die Logik das man mit dem PKW auch an der Ampel im 1. Gang losfährt und das Schaltschema durch schaltet........ob das jetzt eine H-Schaltung oder mit dem Fuß eine sequentielle ist das ist ja
nur Motorik. Es fehlt offenbar an der Logik und der Motorik. Ich halte da ein Einzeltraining auch für sinnvoll. Und generell halte ich die fachliche Kompetenz der Fahrlehrer meist mehr für PKW-Orientiert. Der Moppedschein wird halt so mitgeschult. Die wenigsten Fahrlehrer sind eingefleischte Motorradfahrer und fahren auch selbst. DAS halte ich sowieso für die beste Ausbildung. Und wenn man mal über den Tellerrand hinausguggt........in Frankreich ist eine "Moto-"Ausbildung viel umfangreicher, mit wesentlich anspruchsvollerem Trainings- und Technikprogramm bis hin zu Sicherheitstrainings, Geschicklichkeit und mehr Notsituationen. Die Schüler in Frankreich lernen besser motorradfahren. Definitiv.
 
RoGe

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in Frankreich ist eine "Moto-"Ausbildung viel umfangreicher, mit wesentlich anspruchsvollerem Trainings- und Technikprogramm bis hin zu Sicherheitstrainings, Geschicklichkeit und mehr Notsituationen. Die Schüler in Frankreich lernen besser motorradfahren. Definitiv.
volle Zustimmung:super:,
allerdings mangelt es doch stark an der Sicherheitskleidung da haben sie es nicht so mit...:( Turnschuhe und Jeans sind da angesagt.
 
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Gast 11529

Gast
volle Zustimmung:super:,
allerdings mangelt es doch stark an der Sicherheitskleidung da haben sie es nicht so mit...:( Turnschuhe und Jeans sind da angesagt.
.....inzwischen sieht man aber schon öfter Kevlar-Jeans und zumindest "Furigan" oder "Alpinestars"-Sambaschläppchen......:cool:
 
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#RunNRG#

ich würde Ihm hier erst einmal ein Sicherheitstraining vorschlagen ggf. gleich auch noch ein zweites. Hier kann ein guter Trainer ziemlich viel erreichen.
Nach den ganzen Aussagen fehlt es da an Grundlegenden dingen, nützt das alles nichts gibt es auch noch andere Hobbys:)
 
Uli G.

Uli G.

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Würde mich mal interessieren ob er einen PKW-Führerschein hat. Dann wäre ja die Logik das man mit dem PKW auch an der Ampel im 1. Gang losfährt und das Schaltschema durch schaltet........ob das jetzt eine H-Schaltung oder mit dem Fuß eine sequentielle ist das ist ja
nur Motorik. Es fehlt offenbar an der Logik und der Motorik. Ich halte da ein Einzeltraining auch für sinnvoll. Und generell halte ich die fachliche Kompetenz der Fahrlehrer meist mehr für PKW-Orientiert. Der Moppedschein wird halt so mitgeschult. Die wenigsten Fahrlehrer sind eingefleischte Motorradfahrer und fahren auch selbst. DAS halte ich sowieso für die beste Ausbildung. Und wenn man mal über den Tellerrand hinausguggt........in Frankreich ist eine "Moto-"Ausbildung viel umfangreicher, mit wesentlich anspruchsvollerem Trainings- und Technikprogramm bis hin zu Sicherheitstrainings, Geschicklichkeit und mehr Notsituationen. Die Schüler in Frankreich lernen besser motorradfahren. Definitiv.
Um mal ein positives Bspl. anzuführen:
Edgar Heidorn in H schult seit Jahrzehnten als Motorradfahrer (fährt privat fast nur mit dem Motorrad), fährt nur Motorrad während der Fahrstunden, so wie seine Fahrschüler(innen). Seine alte Fahrschule hat er vor einigen Jahren verkauft (heißt immer noch "Fahrschule Heidorn"), aktuell schult er in seiner neuen Fahrschule.

Grüße
Uli

Nachtrag:
Seine silberne 1200 GS hat er vor kurzem verkauft, 30000km auf der Uhr, 1. Hand, keine Fahrschulmaschine ;), ist für ca. 7000€ weggegangen.
 
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