KTM zerbröselt?

Diskutiere KTM zerbröselt? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Ich denke die Aussagen darunter sind ziemlich vergleichbar mit dem was hier überwiegend gedacht wird...
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SuMoQ

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KTM 1290 SAS; Vespa GTS 250; ex K25 SuMo
Ich denke die Aussagen darunter sind ziemlich vergleichbar mit dem was hier überwiegend gedacht wird...
 
Topfpflanze

Topfpflanze

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R 1150 GS - Bj. 04/2000
Hallo,

.....
Mal angenommen, das würde klappen - wie soll es dann in 2025 weitergehen.
.....
Somit muss "Geld her" und nicht unbedingt "übereilt" Motorräder verscherbeln.
das österreichische Insolvenz recht kenne ich ja nicht, aber wenn es heißt:

Insolvenz in Eigenverantwortung

dann kann das nur bedeuten:

Herr Pierer setzt sich mit seinen Gläubiger an den Tisch und zeige ihnen sein Konzept für den nächsten Zeitraum
(1/2 Jahr? / 1 Jahr ? / 2 Jahre ?)

Dann mache er ihnen folgenden Vorschlag:

Ihr könnt das Konzept jetzt mitgehen, auf Eure Forderungen (zunächst? / zum Teil ? / zum großen Teil ?) verzichten
und wenn dann das Geschäft wieder läuft bekommt Ihr in einem gewissen Zeitabstand (alles / einen Teil / den größten Teil)
eures Geldes wieder (mit / ohne Zinsen).

Wenn Ihr findet, dass das alles nix ist oder nix mehr wird, dann gibt es eine "normale" Insolvenz und Eure Kohle ist zu 100%
futsch - evtl. gibt es ja in 10 Jahren ne Quote von 10% oder so.

Könnt Ihr Euch nun für 30 Tage (je nach österreichischem Recht) überlegen und mir dann Eure Entscheidung (telefonisch /
beim nächste Golfspiel / bei der Sylvester-Party von Benko / über die Kronenzeitung) mitteilen

Hoffen wir mal, dass er mit seinem Konzept diejenigen Gläubiger überzeugt auf die es ankommt, also die großen
Zulieferer, Banken, Händlervereinigung etc.


Mir bleibt eben als Beispiel wie es auch laufen kann immer im Kopf, dass Mitte der 90er Jahre die Firma Raab Karcher nach gewaltigen
Streit mit der Stuttgarter Baufirma Thalheimer (große Firma in Stuttgart und Herr Tahlheimer war Mitgleid im Stadtrat) für die
Firma Konkurs angemeldet hat aus der sich Thalheimer nie mehr befreien konnten und am Ende dann den Bach runter ging.

Topfpflanze
 
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eetarga

eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
Ich schreibe das nochmal, auch im Hinblick auf den Link zum Forum von KTM mit dem Aufruf.

KTM hat in dem Sinne nur einen Kunden, das ist der Händler. Und wenn da nichts Wesentliches passiert, dann wird es kritisch. Oder wollen die die Dinger in Mattighofen vor das Tor rollen und marktschreierisch verklopfen? Oder sollen die Niederlassungen und eigenen Importeure das richten?

Schon die jetzigen Preisaktionen wie Preisreduzierung um die MwSt.-Summe, hier oben heißt es "Power unter den Weihnachtsbaum" usw. das ist doch horrender Schwachsinn.

Imho benötigt es dort einen völlig anderen, neuen Ansatz. Im Mittelpunkt dessen sollten Händler stehen, denen müssen Finanzwerkzeuge an die Hand gegeben werden, um dem Endkunden Vertrauen zur Kaufentscheidung mit auf die Reise zu geben.

Schieres Verschleudern der berühmten "100 000" dürften der Anfang vom Ende sein.
 
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enduro_drive

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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Guter Ansatz eetarga sehe ich grundsätzlich genauso und nun der Blick in die Gemengelage aus der Endverbrauchersicht, also diejenigen die sich nun eine KTM ( Lagerfahrzeuge ) anschaffen wollen.

1. Der Preis ist nicht alles, wenn die Rahmenbedingungen aus Gewährleistung/Garantie nicht einwandfrei nachvollziehbar sind

2. Modelle die bereits heute durch technische Probleme auffällig waren, würde ich völlig meiden ( KTM Forum da steht zu den einzelnen Serien jede Menge Info )

3. Bevor die Plan oder anderes Insolvenz Verfahren nicht zu 100% steht, würde ich gar nichts tun und abwarten

Problemfeld ist weiter das KTM Geschäftsmodell:

  • KTM verkauft das Bike immer an den Händler.
  • Der Händler ist für den Endkunden/Verbraucher die juristische Person in allen Fragen des Kaufvertrages, Mängelrügen, Garantieleistungen etc
  • Wenn der Händler aber keinen Support von KTM bekommt oder benötigte Teile nicht zur Verfügung stehen oder er von KTM nicht bezahlt wird, hat die lange Nase der Endkunde

Erst wenn diese Fragen vollständig geklärt sind würde ich mich zu einer Anschaffung hinreißen lassen, vorher nicht.
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Guter Ansatz eetarga sehe ich grundsätzlich genauso und nun der Blick in die Gemengelage aus der Endverbrauchersicht, also diejenigen die sich nun eine KTM ( Lagerfahrzeuge ) anschaffen wollen.

1. Der Preis ist nicht alles, wenn die Rahmenbedingungen aus Gewährleistung/Garantie nicht einwandfrei nachvollziehbar sind

2. Modelle die bereits heute durch technische Probleme auffällig waren, würde ich völlig meiden ( KTM Forum da steht zu den einzelnen Serien jede Menge Info )

3. Bevor die Plan oder anderes Insolvenz Verfahren nicht zu 100% steht, würde ich gar nichts tun und abwarten

Problemfeld ist weiter das KTM Geschäftsmodell:

  • KTM verkauft das Bike immer an den Händler.
  • Der Händler ist für den Endkunden/Verbraucher die juristische Person in allen Fragen des Kaufvertrages, Mängelrügen, Garantieleistungen etc
  • Wenn der Händler aber keinen Support von KTM bekommt oder benötigte Teile nicht zur Verfügung stehen oder er von KTM nicht bezahlt wird, hat die lange Nase der Endkunde

Erst wenn diese Fragen vollständig geklärt sind würde ich mich zu einer Anschaffung hinreißen lassen, vorher nicht.
Das hieße aber im Umkehrschluß, dass KTM ohne Probleme aus der Krise kommt und ganz normal weiterproduziert. Glaubst Du daran?

Gruß,
maxquer
 
fralind

fralind

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R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
KTM
Sind es die schönsten Modelle am Markt: Nein
Sind es die Zuverlässigsten Modelle am Markt: Nein
Sind es die günstigsten Modelle am Markt: Meist ja
Werden Gewährleistungen Kundenzufriedenstellend abgearbeitet: Nein
Werden Gewährleistungen schnell abgearbeitet: Nein
Sind Ersatzteile schnell verfügbar wenn nicht auf Lager vor Ort: Nein


BMW
Sind es die schönsten Modelle am Markt: Nein
Sind es die Zuverlässigsten Modelel am Markt: Ja (gemessen an der Stückzahl)
Sind es die günstigsten Modelle am Markt: Nein
Werden Gewährleistungen Kundenzufriedenstellend abgearbeitet: JA
Werden Gewährleistungen schnell abgearbeitet: JA
Sind Ersatzteile schnell verfügbar wenn nicht auf Lager vor Ort: Ja

Meine eigenen Erfahrungen mit den beiden Marken.

Motorschäden an 5 KTM Modellen von 450 bis 1290. Kürzester Zeitraum bis ich damit wieder fahren konnte: 5,1/2 Wochen, längster 14 Wochen.
Dann bei einem Motorschaden durch austetendem Öl aber mal so richtig lang gemacht, Mopede RC8 LC bei 1080 km, Totalschaden, Kleidung und Helm nicht mehr zu gebrauchen. Bis da alles ausgeglichen war bedurfte es Advokaten und Zeit, 17 Monate. Natürlich wollte der Händler das verständlicherweise nicht bezahlen, baut die Dinger ja nicht.

Motorschaden an der R 1250 GS, nach 6 Tagen konnte ich wieder damit fahren, das dann 53.000 km ohne etwas bis zur Weitergabe. S 1000 R von der Abholung in Spanien bis ich wieder fahren konnte, 17 Tage.

Ein Geschäftsmodell das den Kunden nach dem Kauf bei Problemen keine Lösungen bietet wird auf Dauer für Kunden nicht funktionieren.

Die Händler kennen die Gepflogenheiten aus Mattighoven und werden schnell versuchen die Ware die sie schon bezahlt und stehen haben zu irgend einem Wert veräussern, besser das wie nachher gar nichts mehr.
Die Garantie Rückversicherer nehmen seit heute keine KTM mehr an.
 
KaTeeM is a schee...

KaTeeM is a schee...

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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Problemfeld ist weiter das KTM Geschäftsmodell:
  • KTM verkauft das Bike immer an den Händler.
  • Der Händler ist für den Endkunden/Verbraucher die juristische Person in allen Fragen des Kaufvertrages, Mängelrügen, Garantieleistungen etc
  • Wenn der Händler aber keinen Support von KTM bekommt oder benötigte Teile nicht zur Verfügung stehen oder er von KTM nicht bezahlt wird, hat die lange Nase der Endkunde
Erst wenn diese Fragen vollständig geklärt sind würde ich mich zu einer Anschaffung hinreißen lassen, vorher nicht.
Naja. dass mag für Dich ja zutreffen. Ist ja auch legitim, ohne Frage.

Doch wenn ich ein Motorrad kaufe, dann ist in erster Linie mal für mich der Händler in der Pflicht. Und niemand anderes. Irgendwelche Mutterkonzerne sind mir da da doch vollkommen egal.

Dann ist - im Regressfall - mein Händler "dran", und niemand anderes.

Ich wende mich ja auch nicht an den Audi-Konzern, wenn etwas mit meiner Ducati nicht stimmt. Wobei ich mich da in keinster Weise beschweren könnte - trotz bösester Reklamation, die damals innerhalb von 2 Tagen seitens Ducati zur vollkommenden Zufriendenheit erledigt wurde. Anderes Thema.

Wenn irgendwelche Nockenwellen bei der KTM einlaufen, dann erwarte ich eine kulante Regelung seitens KTM, wenn das jedoch nicht erfolgt, dann gibt es noch auserichend andere Hersteller in Europa, die Nockenwellen & Schlepphebel ausreichend härten können...

Ich denke, manche Fehler muss man nur einmal machen. Das gilt auch für das KTM-Management...
 
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QVIENNA

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Meiner Meinung nach wird sich ktm mit seinen Marken auf den Cross- und Endurobereich spezialisieren und sich womöglich aus dem Big Reiseenduro Bereich heraushalten. Auf alle Fälle wird eine Sortimentsbereinigung stattfinden (müssen).
 
eetarga

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F 650 "Rallye", R1100 GS, aber nur u.a.
...und das wäre doch der erste Schritt auf dem richtigen Weg - oder?
Produzieren können sie, daran glaube ich schon. Wenn dem dann als Sparringspartner eine starker Händlerverbund gegenübersteht, der seine Meinung klar und deutlich äußert, dann könnte aus der Sache was werden.

Für mich gehören da Marketing und Vertrieb an den Endkunden getrennt. Oder eben ein komplett anderer Weg. Also das Werk regelt selber den Verkauf an den Endkunden, per Internet und Flaggstores. Agenturmodell? Wie auch immer.
Das halte ich nicht für richtig, aber es gibt ja genug Branchen die dahin tendieren.

Um deine Frage zu beantworten, nein, ehrliche Antwort, ich glaube nicht daran, daß dort in der Pierer Gruppe diese Steine komplett umgedreht werden.

Ich sehe schwarz.
 
KaTeeM is a schee...

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Irgendwo im Südwesten
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Ne schwatte, ne orange und ganz arg fehlt die weiße...
Für mich gehören da Marketing und Vertrieb an den Endkunden getrennt.
Ganz bestimmt nicht! Das eine kann ohne das andere nicht. Wenn das Marketing etwas anderes verspricht, als der Vertrieb einhält, dann haben sie verloren...

UND andersrum...
 
WorldEater

WorldEater

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Meiner Meinung nach wird sich ktm mit seinen Marken auf den Cross- und Endurobereich spezialisieren und sich womöglich aus dem Big Reiseenduro Bereich heraushalten.
Wenn dann die Qualität stimmt und sie wieder eine große SuMo bringen, wäre ich evtl. am Haken.
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Meiner Meinung nach wird sich ktm mit seinen Marken auf den Cross- und Endurobereich spezialisieren und sich womöglich aus dem Big Reiseenduro Bereich heraushalten. Auf alle Fälle wird eine Sortimentsbereinigung stattfinden (müssen).
Das könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.....zurück zu den Wurzeln....
 
GS-Matze

GS-Matze

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Hallo,



das österreichische Insolvenz recht kenne ich ja nicht, aber wenn es heißt:

Insolvenz in Eigenverantwortung

dann kann das nur bedeuten:

Herr Pierer setzt sich mit seinen Gläubiger an den Tisch und zeige ihnen sein Konzept für den nächsten Zeitraum
(1/2 Jahr? / 1 Jahr ? / 2 Jahre ?)

Dann mache er ihnen folgenden Vorschlag:

Ihr könnt das Konzept jetzt mitgehen, auf Eure Forderungen (zunächst? / zum Teil ? / zum großen Teil ?) verzichten
und wenn dann das Geschäft wieder läuft bekommt Ihr in einem gewissen Zeitabstand (alles / einen Teil / den größten Teil)
eures Geldes wieder (mit / ohne Zinsen).

Wenn Ihr findet, dass das alles nix ist oder nix mehr wird, dann gibt es eine "normale" Insolvenz und Eure Kohle ist zu 100%
futsch - evtl. gibt es ja in 10 Jahren ne Quote von 10% oder so.

Könnt Ihr Euch nun für 30 Tage (je nach österreichischem Recht) überlegen und mir dann Eure Entscheidung (telefonisch /
beim nächste Golfspiel / bei der Sylvester-Party von Benko / über die Kronenzeitung) mitteilen

Hoffen wir mal, dass er mit seinem Konzept diejenigen Gläubiger überzeugt auf die es ankommt, also die großen
Zulieferer, Banken, Händlervereinigung etc.


Mir bleibt eben als Beispiel wie es auch laufen kann immer im Kopf, dass Mitte der 90er Jahre die Firma Raab Karcher nach gewaltigen
Streit mit der Stuttgarter Baufirma Thalheimer (große Firma in Stuttgart und Herr Tahlheimer war Mitgleid im Stadtrat) für die
Firma Konkurs angemeldet hat aus der sich Thalheimer nie mehr befreien konnten und am Ende dann den Bach runter ging.

Topfpflanze
In Selbstverwaltung macht auch ein Pierer nix. Das übernehmen die Anwälte in enger Abstimmung mit dem vom Gericht bestellten Insolvenzwalter. Ich saß in Meetings da wurde unser damaliger GF vom leitenden Anwalt aus dem Raum gebeten. Das dürfte in Österreich ähnlich sein.
 
E

enduro_drive

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Das hieße aber im Umkehrschluß, dass KTM ohne Probleme aus der Krise kommt und ganz normal weiterproduziert. Glaubst Du daran?

Gruß,
maxquer
Nein - definitiv nicht

Dazu ist die Gemengelage Pierer - KTM zu komplex.

KTM als Marke auslagern wäre das beste, geht aber nicht denn dann ist auch Pierer und sein ganzes Konstrukt sofort Pleite.
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Nachtrag: es kommen schon die ersten Infos durch wie das Motorsportengagement aussehen wird ( wenn überhaupt ) von Pitt Beirer, ist aber momentan ein Nebenkriegsschauplatz.......
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Ja das wär dann eine Reduzierung auf kleinere leichtere Enduro/Cross oder Motard Motorräder.
@QVIENNA
 
Topfpflanze

Topfpflanze

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Hallo,

In Selbstverwaltung macht auch ein Pierer nix. Das übernehmen die Anwälte in enger Abstimmung mit dem vom Gericht bestellten Insolvenzwalter. Ich saß in Meetings da wurde unser damaliger GF vom leitenden Anwalt aus dem Raum gebeten. Das dürfte in Österreich ähnlich sein.
Insolvenz in Selbstverwaltung bedeutet, dass unter Aufsicht eines Sachverwalters die bisherige GF
sich selber um die Weiterführung des Geschäftsbetriebes kümmert. Die GF hat weiterhin die
Verfügungsgewalt über ihr Unternehmen.

Bei einer „normalen“ Insolvenzmuss die GF Ihre Pflichten und Tätigkeiten an einen amtliche
bestellten Insolvenzverwalter abtreten. Sicherlich wird der Insolvenzverwalter zunächst mit der
GF zusammen arbeiten, aber er - der Insolvenzverwalter - ist die neue GF.

Zumindest in Deutschland ist das so.

Topfpflanze
 
Thema:

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