1964
Es ist alles eine Frage des Preises, wie immer und nahezu überall.
In der Vergangenheit habe ich meine Motorräder immer selbst, privat verkauft. Nur einmal bei einem super Inzahlungsnahmeangebot ging eine BMW zurück zum BMW-Dealer.
Unterschiede bei der Käuferklientel konnte ich in der Vergangenheit zwischen KTM und BMW nicht feststellen.
Ich gebe meine Motorräder meist nach gut zwei Jahren mit dann rund 20 bis 30 Tkm ab.
Wenn man sich im Vorfeld über die marktüblichen Gebrauchtmotorradpreise informiert und in etwa dran hält, der Zustand des Motorrades dazu passt, man ein paar gescheite Foto´s einstellt, lässt sich eine KTM genauso gut oder schlecht veräussernwie eine BMW.
Der prozentuale Wertverlust gegenüber dem Listenpreis mag zwar u.U. bei KTM etwas höher sein. Der effektive Wertverlust in Euro war es bei mir in der Vergangenheit aber nie, eher im Gegenteil.
Bei den letzten Verkäufen war eine weisse KTM 990 Adventure mit Koffern, Heizgriffen und Tankrucksack nach 24 Stunden auf Mobile.de weg, bei einer R 1200 GSA mit Vollausstattung (bis auf Alarmanlage) mit Garantieverlängerung und frischem TÜV klingelte morgends um halb sieben schon das Telefon, ich solle sie Ihm aufheben er komme aus 400 km Entfernung und setze sich jetzt ins Auto. Dann nahm sie dann auch - ebenfalls ohne Preisfeilscherei.
Eine KTM 950 SE, wohl eher was spezielles, fast ein Exot ;-) was die Verkaufszahlen betrifft, war nach einer guten Woche weg. Alles ganz easy ohne Stress.
Der Knackpunkt ist und bleibt der Preis. Mit realistischen Vorstellungen und einer objektiven Einschätzung der Marktsituation lässt sich meiner Meinung nach eine KTM mindestens genausogut oder schlecht verkaufen wie eine BMW.
Aber, das alles ist nur meine persönliche Erfahrung und so hat vielleicht der ein oder ander andere gemacht.
Servus
Frank
In der Vergangenheit habe ich meine Motorräder immer selbst, privat verkauft. Nur einmal bei einem super Inzahlungsnahmeangebot ging eine BMW zurück zum BMW-Dealer.
Unterschiede bei der Käuferklientel konnte ich in der Vergangenheit zwischen KTM und BMW nicht feststellen.
Ich gebe meine Motorräder meist nach gut zwei Jahren mit dann rund 20 bis 30 Tkm ab.
Wenn man sich im Vorfeld über die marktüblichen Gebrauchtmotorradpreise informiert und in etwa dran hält, der Zustand des Motorrades dazu passt, man ein paar gescheite Foto´s einstellt, lässt sich eine KTM genauso gut oder schlecht veräussernwie eine BMW.
Der prozentuale Wertverlust gegenüber dem Listenpreis mag zwar u.U. bei KTM etwas höher sein. Der effektive Wertverlust in Euro war es bei mir in der Vergangenheit aber nie, eher im Gegenteil.
Bei den letzten Verkäufen war eine weisse KTM 990 Adventure mit Koffern, Heizgriffen und Tankrucksack nach 24 Stunden auf Mobile.de weg, bei einer R 1200 GSA mit Vollausstattung (bis auf Alarmanlage) mit Garantieverlängerung und frischem TÜV klingelte morgends um halb sieben schon das Telefon, ich solle sie Ihm aufheben er komme aus 400 km Entfernung und setze sich jetzt ins Auto. Dann nahm sie dann auch - ebenfalls ohne Preisfeilscherei.
Eine KTM 950 SE, wohl eher was spezielles, fast ein Exot ;-) was die Verkaufszahlen betrifft, war nach einer guten Woche weg. Alles ganz easy ohne Stress.
Der Knackpunkt ist und bleibt der Preis. Mit realistischen Vorstellungen und einer objektiven Einschätzung der Marktsituation lässt sich meiner Meinung nach eine KTM mindestens genausogut oder schlecht verkaufen wie eine BMW.
Aber, das alles ist nur meine persönliche Erfahrung und so hat vielleicht der ein oder ander andere gemacht.
Servus
Frank