gs.08.15
Blasphemie, auf den Scheiterhaufen mit dem Purschen!Vielleicht hätte man so antworten sollen ?
Blasphemie, auf den Scheiterhaufen mit dem Purschen!Vielleicht hätte man so antworten sollen ?
Schade.Klimawandel - was ist dran ?
NIX
Zum Beispiel. Oder wenigstens den Motor laufen lassen. Oder die Demonstranten zu einer Probefahrt um den Block einladen. Aber so schuldbewusst verdruckst geht ja gar nichtVielleicht hätte man so antworten sollen ?
Das ging mir auch als erstes durch den Kopf..oder der kleine Taxler, der selbstständige Kurierfahrer etc pp - also wer Termindruck hat wird sich wirklich freuen - mal gänzlich abgekoppelt von der Frage wie groß denn der Fussabdruck von so einem E-Mobil angefangen von der Produktion bis zur Entsorgung nachher tatsächlich ist ?Der Aussendienstler der 80.000 km im Dienstwagen sitzt, die Firma die er vertritt und die Kunden an den 220 Arbeitstagen würden sich sehr freuen.
Im 'Diesel' Thread hatte ich folgendes gepostet:Vielleicht hätte man so antworten sollen ?
Die Antwort darauf von AmperTiger:es ist schon schade, dass Greta so polarisiert. Man muss sie ja nicht mögen, man muss aber deswegen auch nicht fast schon stolz drauf sein, keinerlei 'Umweltbewusstsein' zu haben
Genau so eine Aussage wie jetzt hier im Thread meine ich. Ist ja jedem selbst überlassen, ob er an den vom Menschen mit-verursachten Klimawandel glauben will. aber wieso sollte ein so proletisches Verhalten wie im Video gut sein? Hilft das irgendwie weiter?Wie kommst du denn darauf? Diesem Hype und der unsäglichen FFF skeptisch ggf zu stehen, heißt ja nicht, dass man kein Umweltbewusstsein hat
E-Autos, Plugin-Hybride, Wasserstoffautos.Welcher Verbrennungsmotor schafft denn das vorgeschlagene Öko-Limit von 50g CO2/km?
Dann sollen sie die Notwendigkeit per Antrag belegen. Bei mir ist zweimal die Woche Wochenmarkt, da schleppen die Händler ihre dicken Verkaufswagen mit ebenso dicken SUVs rein - das lässt sich ja alles verargumentieren. Aber eine S-Klasse mit fünf Liter Hubraum braucht niemand rein beruflich.Davon abgesehen gibt es übrigens noch die Menschen welche den Dienstwagen zur Ausübung ihres Berufes benötigen und nicht um ihren gesellschaftlichen Status unter Beweis zu stellen.
Hier prallen zwei offenbar unvereinbare Bewertungen der aktuellen Situation aufeinander.sampelman for Finazminister
Jetzt laberst du aber einen solchen linken Sozi Mist der sich gewaschen hat.
Nur wenn man es sich schön rechnet bzw. der Strom der für den Antrieb benötigt wird nicht durch Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt wird.E-Autos, Plugin-Hybride, Wasserstoffautos.
Wer entscheidet dann über die Notwendigkeit? ...und auf Grundlage von was?Dann sollen sie die Notwendigkeit per Antrag belegen.
Wie viele Aussendienstler fahren denn mit einer S-Klasse mit 5 Liter Hubraum durch die Gegend? Vermutlich weit aus weniger als GSen mit 5-6 Liter Spritverbrauch auf 100km.Aber eine S-Klasse mit fünf Liter Hubraum braucht niemand rein beruflich.
Nö, ebensowenig wie FFF. Aber der Fahrer hatte beim Anfahren wenigstens Spaß, was man von den mürrischen Gesichtern auf linken Demos so gut wie nie behaupten kann.aber wieso sollte ein so proletisches Verhalten wie im Video gut sein? Hilft das irgendwie weiter?
Wir haben recht viele S-Klassen, 7er BMW und Audi A8 im Fuhrpark Und die haben da ihre Berechtigung.Aber eine S-Klasse mit fünf Liter Hubraum braucht niemand rein beruflich.
Das ist eben kein Fakt.Fakt ist, dass sich unser Staat mit breiter gesellschaftlicher Unterstützung dazu bekannt hat, diese Klimaziele anzugehen
Diskussionen die so geführt werden sind mir die Liebsten. Erinnert mich an das Jordan Peterson Interview auf BBC.Du bist offenbar der Ansicht, dass...
Dein persönliches Problem ist, dass du offenbar glaubst...
Der beste Beweis dafür das Politik und Physik etwas auseinandergehen. Hilft leider nicht das die Kanzlerin Pyhsikerin ist.Der Gag dabei: Es ist völlig unerheblich, ob sich diese Maßnahmen am Ende als wirksam oder überflüssig erweisen. Darüber müssen wir nicht diskutieren, das ist gelaufen. Fakt ist, dass sich unser Staat mit breiter gesellschaftlicher Unterstützung dazu bekannt hat, diese Klimaziele anzugehen, und die sind nur umzusetzen über eine massive Reduzierung der Verbrennung fossiler Brennstoffe. Also, zumindest so lange wie man keine praktikable, großtechnische Möglichkeit findet, das in die Atmosphäre gebrachte CO2 wieder zu neutralisieren.
Merke: Das ist nicht meine Meinung, das ist eine Tatsache.
Welcher Aussendienstmitarbeiter fährt denn eine E-Klasse die 10 Liter auf 100km verbraucht? Der Selbstständige der auf Wirtschaftlichkeit achten muss wird das nicht tun und der Mitarbeiter in einem Großkonzern wird sich ein solches Fahrzeug alleine schon auf Grund der viel zu hohen Leasingrate nicht bestellen.So, und nun überlegen wir uns mal, wie gesellschaftlich sinnvoll vor dem Hintergrund dieser Pläne ein Außendienstler ist, der 80.000 km im Jahr (das sind übrigens 364 km pro Arbeitstag) allein in einer E-Klasse mit 10 Liter Spritverbrauch auf 100 km durch die Gegend fährt. Er verbrennt dabei acht Kubikmeter Sprit und erzeugt knapp 19 Tonnen CO2 im Jahr.
Sollte der Staat Szenario 1 anstreben, dann dürfte klar sein, dass ein solches Verhalten in Zukunft nicht mehr unterstützt wird. Das heißt: Der Außendienstler wird entweder auf die Bahn, auf ejn Elektro- oder Brennstoffzellenauto oder Skype umsteigen müssen. Oder er wird seinen Job nicht mehr ausüben.
Völliger Quatsch.Ich erinnere mich, wie ich mal mit einem Kumpel (er ist Freiberufler) nach Autos gucken war. Irgendwann standen wir dann bei Mazda vor dem neuen MX5, und der wäre es für ihn eigentlich gewesen, denn üblicherweise fährt er mit dem Auto allein zu seinen Kunden und hat höchstens mal ein Boardcase als Gepäck dabei. Aber er sagte: "Einen Roadster kriegt mein Steuerberater beim Finanzamt nicht als Geschäftswagen durch, der gilt als Hobby". Und natürlich gilt das - wenn wir ehrlich sind - auch für die Jeeps und Pickups, die sich zahllose Agenturchefs als Dienstwagen gönnen, aber im Gegensatz zu einem Roadster oder einem Ferrari gehen die problemlos durch.
Mehr fällt dir nicht dazu ein? Aber danke für die Betitelung, das hatte ich noch nie.Systemmarionette
Siehe mein Post an @fralindNur wenn man es sich schön rechnet bzw. der Strom der für den Antrieb benötigt wird nicht durch Verbrennung fossiler Brennstoffe erzeugt wird.
Wer entscheidet dann über die Notwendigkeit? ...und auf Grundlage von was?
Wie viele Aussendienstler fahren denn mit einer S-Klasse mit 5 Liter Hubraum durch die Gegend? Vermutlich weit aus weniger als GSen mit 5-6 Liter Spritverbrauch auf 100km.
Dein Standpunkt in allen Ehren. Du könntest ihn jetzt damit untermauern die Notwendigkeit deines Motorrades zu belegen oder konsequent sein und es fachgerecht und umweltfreundlich entsorgen. Das hätte dann zumindest schon einmal Vorbildcharakter.
Besteht ja kein Grund bei den bösen Aussendienstmitarbeitern halt zu machen, oder?
Du machst denselben Fehler wie alle hier: Du unterstellst mir eine feindliche Haltung. Das ist Unsinn. Ich verdiene seit 30 Jahren mein Geld mit Zeitschriften, die auf Papier gedruckt werden. Dieses Geschäftsmodell ist durch das Internet zerstört worden. Ich werde mein Gewerbe radikal ändern müssen, oder ich bin arbeitslos. Die Förderung von Steinkohle in Deutschland ist eingestellt worden. Alle, die dort gearbeitet haben, suchen sich jetzt einen neuen Job, oder sie sind arbeitslos. Und eine Firma, die bislang acht Kubikmeter Sprit im Jahr verbrannt hat, damit ihr Außendienstler Kunden besuchen fährt, wird sich dafür in Zukunft eine andere Lösung einfallen lassen müssen, denn sie wird das entweder nicht mehr bezahlen können oder es wird ihr verboten.Ich bin mir noch nicht sicher welches Bild Du von jemandem hast der sein Geld im Aussendienst verdient. Nach deinen Äusserungen nehme ich allerding an es geht in eine völlig falsche Richtung (Feindbild?). Es lassen sich nicht alle persönlichen Gespräche durch Skype ersetzen, jeder der nur im Entferntesten mit Großkunden zu tun hat weiß das.
Ja, Arbeitslose...Das Steuern von steuerlicher Subvention für Geschäftswagen würde viel mehr bringen.