Klimawandel - was ist dran ?

Diskutiere Klimawandel - was ist dran ? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Im wesentlichen sehe ich das genauso. Ich fahre aber NICHT nur zum vergnügen. Ich habe nur Motorrad, Fahrrad oder ÖPNV.
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gs.08.15

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U..Energielösungen für die Zukunft zu suchen ( geht nicht von heute auf morgen )..welche die Umwelt ( Klima/Lärm/Ernährung usw.)
Das Bizarre daran ist, das es auf KKW(mit Salzfluiden) hinausläuft. Gut, eine Schau in die Glaskugel, aber bei dem
Bedarf an elektrischer Energie nicht anders zu machen. Licht und Wind werden niemals diese Mengen bei Bedarf produzieren können.
Ausser wir haben nur eine Funzel im Stall und einen kleinen E-Motor am Häcksler.
Eine Speicherung dieser riesigen Mengen an elektrischer Energie, die Wind und Sonne brauchen, ist großtechnologisch überhaupt nicht zu sehen. Keine Technologie, keine Konzepte, nichts.
Ach ja, das Interessante sind die Studien zur Auswirkung der Nutzung von Windenergie auf die Umwelt/Umgebung.
 
hydrantenfritz

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Das Bizarre daran ist, das es auf KKW(mit Salzfluiden) hinausläuft. Gut, eine Schau in die Glaskugel, aber bei dem
Bedarf an elektrischer Energie nicht anders zu machen. Licht und Wind werden niemals diese Mengen bei Bedarf produzieren können.
Ausser wir haben nur eine Funzel im Stall und einen kleinen E-Motor am Häcksler.
Eine Speicherung dieser riesigen Mengen an elektrischer Energie, die Wind und Sonne brauchen, ist großtechnologisch überhaupt nicht zu sehen. Keine Technologie, keine Konzepte, nichts.
Ach ja, das Interessante sind die Studien zur Auswirkung der Nutzung von Windenergie auf die Umwelt/Umgebung.
Hmmm..und die wären..gem. den Studien..?..ich kenne nur 2, welche immer wieder propagiert werden..die Vogelwelt und das Optische..!
 
gs.08.15

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Hmmm..und die wären..gem. den Studien..?..ich kenne nur 2, welche immer wieder propagiert werden..die Vogelwelt und das Optische..!
Im Netz ist dazu was zu finden. Bauwerke dieser Art haben Auswirkungen auf ihre Umgebung. Windenergie wird umgewandelt. Das suchen soll der Interessierte selber machen.
 
hydrantenfritz

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Ok Uli..

Wo siehst Du eine genügende Energieversorgung für die Zukunft..?
Fundament: AKW's?..wie weit ist ist eine Nutzung der Kernfusion..? (ich weiss es wirklich nicht... bin kein Ingenöör)) Flusskraftwerke..?
Spitzen: da sind wir mit den Wasserkraftwerken schon sehr weit...( siehe Linth-Limmern Pumpspeicherwerk in CH)..Spitzenleistung auf höhe eines AKW's

Als Zusatz..Sonne..Wind..?

Wäre alles relativ Klimaneutral ( ausser die Fertigung)

Frage das soo weil ja die "gepressten Dinos" mal ausgehen...

Speichermöglichkeiten mal ausgenommen...( ausser den Pumpspeicherwerken, welche in niedrigzeiten Wasser wieder auf höhere Stauseen pumpen)
 
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sampleman

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Was mich stört ist, wenn eine Mamma mit einem Range Rover ihre Kinder zur Schule bringt.....Das ist meine Meinung..bin halt ein Einfaches Gemüt....
Was mich stört, das ist, wenn das Auto durch steuerliche Abschreibung subventioniert ist. Wenn Pappa so gut verdient, dass er Mamma von seinem Nettogehalt solch ein dickes Auto kaufen kann, ohne es auf der Steuererklärung anzugeben, bitteschön, wir leben ja nicht im Kommunismus. Aber gerade bei den fetten Autos sind halt teilweise bis zu 80 Prozent aller Wagen Geschäftswagen.

Ich erinnere mich, wie ich mal mit einem Kumpel (er ist Freiberufler) nach Autos gucken war. Irgendwann standen wir dann bei Mazda vor dem neuen MX5, und der wäre es für ihn eigentlich gewesen, denn üblicherweise fährt er mit dem Auto allein zu seinen Kunden und hat höchstens mal ein Boardcase als Gepäck dabei. Aber er sagte: "Einen Roadster kriegt mein Steuerberater beim Finanzamt nicht als Geschäftswagen durch, der gilt als Hobby". Und natürlich gilt das - wenn wir ehrlich sind - auch für die Jeeps und Pickups, die sich zahllose Agenturchefs als Dienstwagen gönnen, aber im Gegensatz zu einem Roadster oder einem Ferrari gehen die problemlos durch.

Im Moment gibt es eine neue Steuer-Perversion, das sind die Plugin-Hybride, zum Beispiel ein Mercedes 300e. Die sind im Moment als Dienstwagen total beliebt, weil der Fahrer für seinen Privatnutzungsanteil nur noch 0,5% vom Neupreis versteuern muss - wie bei einem Elektroauto. Dabei spielt es aber wohl überhaupt keine Rolle, ob man den Wagen jemals elektrisch fährt, angeblich sollen haufenweise davon rumfahren, bei denen das Ladekabel noch originalverpackt im Kofferraum liegt. Das deckt sich mit Berichten aus Holland, wo dank üppiger Förderung zeitweilig der Mitsubishi Outlander PHEV das meistverkaufte Auto im Land war. Den fuhren dann auch viele Leute, die nie einen Meter elektrisch damit unterwegs waren.

Diese Beispiele zeigen für mich zweierlei: Der Staat kann über steuerliche Anreize eine große Lenkungswirkung entfachen - gäbe es den E-Bonus nicht, würden die Außendienstler dieser Welt immer noch reine Turbodiesel fahren. Und man muss zweitens die Rahmenbedingungen auch sauber definieren, damit die Leute nicht einfach nur abzocken und bescheißen. Denkbar wäre zum Beispiel, dass ein PHEV-Dienstwagenfahrer nur noch eine bestimmte Menge an Benzin im Jahr von der Steuer absetzen kann - entweder einen rechnerischen Satz, der sich aus seiner Jahresfahrleistung ergibt oder einen Fixbetrag. Denkbar wäre auch, dass man die steuerliche Absetzbarkeit von Voll-E-Fahrzeugen verbessert, meinetwegen Abschreibung von 5 auf 4 Jahre verkürzen oder so.

Und ansonsten würde ich für Dienstwagen grundsätzlich ein sehr strenges Öko-Limit von 50g CO2 pro Kilometer setzen. Und wer glaubt, ein Fahrzeug dienstlich zu benötigen, das mehr raushaut, der muss es eben beim Finanzamt mit Begründung beantragen.

Ich bin sicher, dann gäbe es sehr schnell preislich attraktive E-Autos in großer Menge.
 
QVIENNA

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Jetzt schießt du etwas übers Ziel hinaus :-) Aber der Verein der Steuerberater wird diesen Vorschlag sicher gerne aufnehmen... Der Deutsche bekämpft den Klimawandel mit Bürokratie, das ist wieder stimmig.
 
Trimix

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Und ansonsten würde ich für Dienstwagen grundsätzlich ein sehr strenges Öko-Limit von 50g CO2 pro Kilometer setzen. Und wer glaubt, ein Fahrzeug dienstlich zu benötigen, das mehr raushaut, der muss es eben beim Finanzamt mit Begründung beantragen.
Welcher Verbrennungsmotor schafft denn das vorgeschlagene Öko-Limit von 50g CO2/km?
Grob überschlagen müsste der Spritverbrauch (Benzin) bei um die 2 Liter/100km liegen. Beste Wirkungsgrade von Verbrennungsmotoren liegen bei um die 50% (bei großen Dieselmotoren, je kleiner der Motor um so schlechter der Wirkungsgrad).
Grundlage ist die Physik... Energiedichte des Brennstoff, Carnot Prozess, Wirkungsgrad... Politik und klangvoll Parolen können leider (oder zum Glück) nicht die Gesetzte der Physik ausser Kraft setzen.

Davon abgesehen gibt es übrigens noch die Menschen welche den Dienstwagen zur Ausübung ihres Berufes benötigen und nicht um ihren gesellschaftlichen Status unter Beweis zu stellen.
 
gs.08.15

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Ok Uli..

Wo siehst Du eine genügende Energieversorgung für die Zukunft..?
Hallo Fritz,

meine private Meinung:

- Es läuft auf das Erste in sich sichere Kernenergie raus. Ob ich das persönlich mag oder nicht mag sei dahingestellt.

- Wird es Kernfusion jemals geben? Keine Ahnung. Interessant ist auch hier wie hoch die radioaktiven Rückstände sind
im Gegensatz zu Salz-Reaktoren.

- Peak Oil haben wir seit gefühlt 100 Jahren. Die Entstehung von Erdöl ist meines Wissens bis heute noch unklar.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind dafür Prozesse im Erdinneren/Erdmantel die Ursache dafür.

- Entwicklung von Techologien um Energie zu sparen und die Umwelt zu schützen.

- Wind und Sonne nur als Zusatz, wird als Energieträger niemals funktionieren ausser in Entwicklungsländern oder abgeschiedenen Gegenden/Erdteilen.

Es wird für uns auf jeden Fall interessant. Vor allem wenn die letzten Großkraftwerke vom Netz sind.
Zum Beispiel muß ein derzeitiges AKW auch Jahre nach der Abschaltung mit Strom zur Kühlung versorgt werden.
Liegt halt an der Technologie, die sollte Material zur Erzeugung von Atombomben liefern.
Wir, unsere Gesellschaft bewegt sich mit der befohlenen Energiewende auf was zu das sehr spannende Szenarien liefern kann.

Was die Speicherung von Energie in Pumpspeicherkraftwerken betrifft. Selbst wenn ALLE möglichen Hochbehälter vom Ural bis nach Gibraltar und vom Nordkapp bis nach Sizilien gebaut werden würden!!!! wird deren Speicherkapazität nicht ausreichen um den Energiebedarf über mehrere Tage zu decken.
Dann kommt noch folgendes dazu, sobald ein Pumpspeicherwerk gebaut wird gibt es örtlichen Widerstand dagegen.

BTW ein Großkraftwerk auf Holzbasis sollte jederzeit möglich sein. Das ist ja "Klimaneutral". Egal ob es Jahrzehnte dauert bis das erzeugte CO2 gebunden/umgewandelt wird. He he he he
Ach so, Holz ist auch Feinstab neutral. :)

Denke in 10-15 Jahren wissen wir mehr :) So oder so.
 
fralind

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sampelman for Finazminister

Jetzt laberst du aber einen solchen linken Sozi Mist der sich gewaschen hat, was kommt als nächstes, das Home Office, wer nicht weniger wie 18 Stunden darin nachweislich sitzend vor dem Computer mit mindestes 400 Anschlägen die Minute verbringt kann es nicht absetzen und es darf nicht größer sein wie 4 qm, zudem hast du trotz oder eben deines akademischen Intellekt die Ansage vom Mod nicht verinnerlicht, ich denke aber eher du nimmst Topas nicht für voll.

Zeigt aber das du sowas von keine Ahnung hast. Eigentlich schon lustig.

Der Aussendienstler der 80.000 km im Dienstwagen sitzt, die Firma die er vertritt und die Kunden an den 220 Arbeitstagen würden sich sehr freuen.
 
hydrantenfritz

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Hallo Nolimit..

Wann warst Du letztes mal am Aletschgletscher..b.z.W Furka Gletscher..?

in den letzten 70 Jahren haben sich alleine diese um hunderte von metern zurückgezogen und sind "dünner" geworden...

Irgend etwas geht ab...nur weiss noch niemand richtig was..!
 
G

Gast20919

Gast
Hallo Nolimit..

Wann warst Du letztes mal am Aletschgletscher..b.z.W Furka Gletscher..?

in den letzten 70 Jahren haben sich alleine diese um hunderte von metern zurückgezogen und sind "dünner" geworden...

Irgend etwas geht ab...nur weiss noch niemand richtig was..!

Ja und die Alpen bewegen sich ca 2 cm Jährlich und das schon ein paar Millionen Jahre ....

einfach anfangen umzudenken und die Sache Positiv sehen ????

Irgendwas ist immer !!!
 
hydrantenfritz

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Hallo Fritz,

meine private Meinung:

- Es läuft auf das Erste in sich sichere Kernenergie raus. Ob ich das persönlich mag oder nicht mag sei dahingestellt.

- Wird es Kernfusion jemals geben? Keine Ahnung. Interessant ist auch hier wie hoch die radioaktiven Rückstände sind
im Gegensatz zu Salz-Reaktoren.

- Peak Oil haben wir seit gefühlt 100 Jahren. Die Entstehung von Erdöl ist meines Wissens bis heute noch unklar.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind dafür Prozesse im Erdinneren/Erdmantel die Ursache dafür.

- Entwicklung von Techologien um Energie zu sparen und die Umwelt zu schützen.

- Wind und Sonne nur als Zusatz, wird als Energieträger niemals funktionieren ausser in Entwicklungsländern oder abgeschiedenen Gegenden/Erdteilen.

Es wird für uns auf jeden Fall interessant. Vor allem wenn die letzten Großkraftwerke vom Netz sind.
Zum Beispiel muß ein derzeitiges AKW auch Jahre nach der Abschaltung mit Strom zur Kühlung versorgt werden.
Liegt halt an der Technologie, die sollte Material zur Erzeugung von Atombomben liefern.
Wir, unsere Gesellschaft bewegt sich mit der befohlenen Energiewende auf was zu das sehr spannende Szenarien liefern kann.

Was die Speicherung von Energie in Pumpspeicherkraftwerken betrifft. Selbst wenn ALLE möglichen Hochbehälter vom Ural bis nach Gibraltar und vom Nordkapp bis nach Sizilien gebaut werden würden!!!! wird deren Speicherkapazität nicht ausreichen um den Energiebedarf über mehrere Tage zu decken.
Dann kommt noch folgendes dazu, sobald ein Pumpspeicherwerk gebaut wird gibt es örtlichen Widerstand dagegen.

BTW ein Großkraftwerk auf Holzbasis sollte jederzeit möglich sein. Das ist ja "Klimaneutral". Egal ob es Jahrzehnte dauert bis das erzeugte CO2 gebunden/umgewandelt wird. He he he he
Ach so, Holz ist auch Feinstab neutral. :)

Denke in 10-15 Jahren wissen wir mehr :) So oder so.
Danke für die Antwort..

Meiner Meinung nach hast Du mit fast allem recht..ausser..Wind und Sonne..alleine mit Voltaik können Einzelne Häuser autonom betrieben werden (oder wenigstens teilweise..auch Kleinvieh macht Mist..)
Grosse "Windräder" haben da schon regionale "Abdeck Leistung...

Und die 10-15 Jahre finde ich auch zu früh...ich dachte eher so 20-30 Jahre...hmm..erleben werde ich das eh nicht mehr....( leider..)

PS: Speicher-Pumpwerk Linth Limmern etwa 1600 MW (entspricht AKW Leibstadt)/ eines der grössten Deutschen ( aber nur Speicherwerk) Walchensee 140 MW.
 
AmperTiger

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Da es inzwischen wirklich nur noch um politische Themen geht, die mit Motorradfahren schon lange nichts mehr zu tun haben, würde ich eine Schließung des Threads entsprechend den Forumsrichtlinien sehr begrüßen.
Es wäre sehr schön, wenn die Mods in Zukunft derartige Entwicklungen frühzeitig unterbinden würden.
Da der Mod hier mitdiskutiert und unliebsame politische Kommentare entfernt, ist es zum Glück unerheblich, was du begrüßen würdest. Da du dich hier auch noch nicht eingebracht hast, würde ich es begrüßen, ..........
 
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Thema:

Klimawandel - was ist dran ?

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