Es ist allerdings ein Webfehler im System, wenn jemand einen 2,5-Tonnen-SUV fährt (und ihn auch noch von der Steuer absetzt), nur weil er damit hin und wieder einen Anhänger zieht. ich wäre dafür, dass Leute, die so was als Geschäftswagen haben, dem Finanzamt darlegen müssen, dass das Ziehen von schweren Anhängern zu ihrem regelmäßigen Geschäft gehört (Andere Freiberufler müssen ja auch nachweisen, dass sie ihr Auto überwiegend geschäftlich nutzen). Sonst sollten solch große und durstige Autos grundsätzlich nicht als Geschäftswagen abzugsfähig sein, wenn sie keinen emissionsfreien Antrieb haben.
Da hätte ich jetzt doch echt mehr Dir erwartet
als so einen ollen SOZI Satz, ergibt sich das doch automatisch aus den rund 140 Neu- und Jahreswagen Verkäufen und der entsprechenden Buchführung, da braucht es keine separate Bittschreiben, auch wenn von Sachfremden so gewünscht (ich wünsche mir ja auch so viel von der Politik oder GS Fahrern, ich bekomme es aber auch nicht
) Gebrauchte werden schon mal mit der Bahn hin und rote Nr. zurück geholt, da machen 4-500 km mehr nichts aus. Zudem wird er als geplanter Ersatzwagen für solvente Kunden mit SUV benutzt
.
Der LKW brauchte einfach mit 25 l zu viel und verursachte mit den wechselnden Prüfungen (BSU /HU) zu hohe Kosten.
Und privat fahre ich den nicht, da benutze ich etwas anderes und noch sind wir, vielleicht nur noch für kurze Zeit, ja frei in der Wahl der Fahrzeuge, privat wie auch Geschäftlich.
Und wenn es um einen SUV geht, kann es nur eine Neid Debatte sein, denn was geht es einen anderen an, wie weit geht man in der Bestimmung was sich ein anderer leistet. Hat schon von 65 bis 89 nicht so richtig funktioniert. Und
Neid ist in unserem System die aufrichtigste und höchste Form der Anerkennung.
Daher sage ich mal Danke, Danke dafür das man sich um die Anhängerkupplung meines Fahrzeuges und Geschäftsfahrzeuge, oder soll ich sagen um die höheren Gehaltsklasse, im Allgemeinen solche Gedanken macht
.