Keine Leistung - Motor geht aus - was kann das sein?

Diskutiere Keine Leistung - Motor geht aus - was kann das sein? im R 1150 GS und R 1150 GS Adventure Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich denke, über die Ursache zu sinnieren, nutzt niGS, weil reine Spekulatius. Am Ölverbrauch von 0,3 l/1000 km kann's aber eher nicht liegen. Ist...
elfer-schwob

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Ich denke, über die Ursache zu sinnieren, nutzt niGS, weil reine Spekulatius.
Am Ölverbrauch von 0,3 l/1000 km kann's aber eher nicht liegen. Ist normal.
Eben unglückliches Einzelschicksal.

Was das eigenhändige Zerlegen vorm Wiederaufbau durch @teileklaus betrifft:
Beim Abbau des Zylinderkopfs kann man eigentlich nicht soo viel falsch machen.
Diesen Zyl in Zündungs-OT stellen und demontieren
(Krümmer, Einspritzrohr, V-Deckel, NW-Ritzel, Zyko ab)
Vorm Lösen des NW-Ritzels das Ritzel auf der Kette unbedingt per Kabelbinder sichern! Hierzu die Kette an einem Zahn im Bereich des Umkehrpunkts der Kette festbinden. Das Ritzel hat hierfür Löcher.
Mimik des Ventiltriebs mal noch nicht vom Zyko lösen.
Keine Teile verschlampern, Plastiktüte drüber und zu Klaus transportieren.

Die Demontage an sich dauert auch gewisse Zeit, das könnte man sich (finanziell) und Klaus (knappe freie Arbeitszeit) durchaus ersparen.
Aber das sprecht Ihr sicher alles noch ab.
 
RazorBlade

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Genau - das mit der Befestigung des Ritzes habe ich auch im Werkstatt-Handbuch gesehen. Aber es gibt auch Schrauber, die es lieber selber zerlegen, wenn sie es wieder zusammensetzen sollen.

Meine Sorge (und Frage) ist natürlich: Wie sieht es auf der anderen Seite aus - da muss ich auch nochmal reinschauen. Wechselt man dann beide Auslassventile? Versucht man nach der Reparatur, mit Shell Ultimate oder Additiven das ganze zu "reinigen"...
 
RazorBlade

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So - ich hab mich getraut, Kopf ist runter. Hier die Bilder:

IMG_2960.jpeg
Die Ablagerungen sehen schon komisch aus. Und ist auch viel Zeug.
IMG_2961.jpeg
Danke an die ganzen YouTuber und Ermutiger da draußen.
IMG_2964.jpeg
Am Kolben sieht das jetzt gar nicht so schlimm aus. Ich drehe den jetzt natürlich nicht mehr weiter durch. 6. Gang ist drin und ein Schraubenzieher im OT-Guckloch...
 
RazorBlade

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Google sagt, weiße Ablagerungen kommen von verbranntem Motoröl.
Ich fahre die jetzt seit 30 Tkm mit Liqui Moly 20W50. Gebraucht gekauft, vorher weiß ich nicht. Ölverbrauch wurde in den 3 Jahren tendenziell weniger als am Anfang.

Habe beim Ölwechsel auch einen Ölsystem-Reiniger vorschriftsmäßig verwendet.

Wäre ja alles Wurscht - aber der Motor hat ja noch einen zweiten Zylinder...
 
hydrantenfritz

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R 1100 GS Quasimodo Jg. 94 ist ein Oldtimer
Das sieht für mich schon aus nach Abbrand (überhitzung) eines einzelnen Auslassventiles durch mangelndes aufliegen des Ventiltellers auf dem Sitz aus..
Durch was auch immer...mangelndes Ventilspiel..Fremdkörper am Ventilteller... ( Öhlkohle?)

Den Kolbenboden finde ich ganz OK...

Da taucht für mich eine OT Frage auf...

Was taugen Zusätze zum Benzin, zur Brennraum Reinigung...bzw. bestimmte Benzinqualitäten...

Um Oehlkohle zu verbrennen, braucht es eine möglichst hohe Brennraumtemp.
Das ist ein zweischneidiges Schwert...
Wenn schon mangelndes Ventilspiel vorliegt, ist das Kontraproduktiv..

Das sogenannte freibrennen unter Vollast (AB mit möglichst hoher Drehzahl) ist für mich auch keine Lösung..( Gemischbildung ausserhalb der Lambdasonde, angerreichert)

Also für mich...
im Bereich wo das stöchiometrische Gemisch von der Lambdasonde geregelt wird, unter Last..längere Zeit "trocken" fahren..denke da währen irgendwie 4000U/min im letzten Gang gut. (magere heisse Verbrennung)

Was ich jetzt sage ist wirklich nur meine Meinung:

Beide Köpfe runter..Kontrolle aller Ventile und Oehlkole (Rückstände) entfernen...
 
hydrantenfritz

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Verbrennung von Treibstoff und Oel generieren Rückstände im Motor...
Oel hat es sicher wenig im Brennraum ( bei intaktem Motor)

Moderne Motoren laufen im Regelbereich der Lambdasonde ( ca. 1:15) sehr mager..und heiss( Abgas und leistungstechnisch)
Heist hellbraune bis weissliche Ablagerungen.
 
Larsi

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... Ich drehe den jetzt natürlich nicht mehr weiter durch. ...
Das ist wichtig, denn dabei springt gerne die Steuerkette im Motor über.
Ich würde sogar etwas Zug auf das Kettenrad bringen, was die Kette strafft, wenn das Mopped transportiert wird, wobei mein erster Gedanke zu einem gebrauchten Zylinderkopf geht, den du selbst verbaust.

Wenn du den Zylinder prüfen willst, hol dir jmd dazu, der die Kette im Kettenrad der Nockenwelle mit einem Spanngummi strafft während du den Motor drehst (dabei muss der Kabelbinder natürlich zeitweise weg).
 
RazorBlade

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Deshalb hab ich ja den Ringschlüssel drangestrapst - damit die Kette auch an der KURBELwelle bleibt, wo sie hingehört.
 
Klausmong

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Das sieht für mich schon aus nach Abbrand (überhitzung) eines einzelnen Auslassventiles durch mangelndes aufliegen des Ventiltellers auf dem Sitz aus..
Durch was auch immer...mangelndes Ventilspiel..Fremdkörper am Ventilteller... ( Öhlkohle?)
Das wäre auch mal meine Vermutung.

Öl wird bei manchen Motoren deutlich mitverbrannt, kann man auch sehen wenn die blau rauchen.
Und deswegen geht da trotzdem nicht so einfach was vom Ventil ab.

Den Kolbenboden finde ich ganz OK...
Ich auch

Was taugen Zusätze zum Benzin, zur Brennraum Reinigung...bzw. bestimmte Benzinqualitäten...

Um Oehlkohle zu verbrennen, braucht es eine möglichst hohe Brennraumtemp.
Das ist ein zweischneidiges Schwert...
Wenn schon mangelndes Ventilspiel vorliegt, ist das Kontraproduktiv..
Mache ich nie.
 
hydrantenfritz

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Ja..als "Oehlkohle Entferner" wahrscheinlich ungeeignet..

Aber bei intaktem und korrekt eingestelltem Motor..könnte es allenfalls einen positiven Einfluss haben...
auf die Oehlkohle Ablagerungen...
Ab und zu ( vielleicht 2 mal im Jahr?) ...

oder ab und zu irgend ein "Suuper" Kraftstoff tanken, welcher die Verbrennungstemp. erhöht...( Shell suuuper Vxxx)..

Bin zu wenig fachmann auf Brennstoffe....

Zurück zum TE:

Wie schon gesagt ich würde beide Köpfe kontr. ( muss nicht wenn der andere eine saubere Kompr. hat...)

Was ich aber ganz sicher machen würde Einspritzung Druck und Sprühbild prüfen..
Wärme Wert der Kerzen..
Luftfilter
ja halt das ganze Service "Gerödel"

Natürlich am Schluss alle Ventile und Kipphebelspiele kontr. Einstellen....

Ich denke schon das es "dank" einer fehlerhaften Auslassventileinstellung passiert ist....
 
Larsi

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Gegen Ablagerungen im Brennraum hilft auch eine freie Autobahn.
Einfach mal 8l Sprit in weniger als 60min verfeuern ...
 
RazorBlade

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Wenn man sich die gebrauchten Zylinderköpfe bei eBay so anschaut, teils mit ungewisser Laufleistung - da ist meiner gar nicht so schlecht.
Auf der anderen Motorseite sieht man die Ventilschäfte ganz gut auf der Auslass-Seite - die sehen nicht besser aus.

Ich denke, ich nehm das jetzt mal noch weiter auseinander. Mach mal alles soweit sauber, ersetze das Ventil, die Schaftdichtungen, Kerzen, Kopfdichtung... So langsam steigt das Selbstvertrauen - bis teileklaus dann vielleicht Zeit hat. Werkzeug brauche ich für 30 € - da lohnt ja das Ausleihen nicht: Ventilfederzange und Einschleif-Stöckchen... Alles andere hab ich da.

Apropos Teile: Leebmann will 90 € für ein Auslassventil und teilweise 5 € für einen Gummi-O-Ring. Das ist heftig. Da bin ich schnell bei 300 € für ein bisschen "Kruuscht". Jemand eine Idee?
 
hydrantenfritz

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Gegen Ablagerungen im Brennraum hilft auch eine freie Autobahn.
Einfach mal 8l Sprit in weniger als 60min verfeuern ...
Zitat von meiner Meinung....

Das sogenannte freibrennen unter Vollast (AB mit möglichst hoher Drehzahl) ist für mich auch keine Lösung..( Gemischbildung ausserhalb der Lambdasonde, angerreichert)

Also für mich...
im Bereich wo das stöchiometrische Gemisch von der Lambdasonde geregelt wird, unter Last..längere Zeit "trocken" fahren..denke da währen irgendwie 4000U/min im letzten Gang gut. (magere heisse Verbrennung)
 
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Wenn man sich die gebrauchten Zylinderköpfe bei eBay so anschaut, teils mit ungewisser Laufleistung - da ist meiner gar nicht so schlecht.
Auf der anderen Motorseite sieht man die Ventilschäfte ganz gut auf der Auslass-Seite - die sehen nicht besser aus.

Ich denke, ich nehm das jetzt mal noch weiter auseinander. Mach mal alles soweit sauber, ersetze das Ventil, die Schaftdichtungen, Kerzen, Kopfdichtung... So langsam steigt das Selbstvertrauen - bis teileklaus dann vielleicht Zeit hat. Werkzeug brauche ich für 30 € - da lohnt ja das Ausleihen nicht: Ventilfederzange und Einschleif-Stöckchen... Alles andere hab ich da.

Apropos Teile: Leebmann will 90 € für ein Auslassventil und teilweise 5 € für einen Gummi-O-Ring. Das ist heftig. Da bin ich schnell bei 300 € für ein bisschen "Kruuscht". Jemand eine Idee?
Ja vergiss die gebrauchten....

Wenn Du dir das zutraust..voll OK..

Minimallösung:
1 Neues Auslassventil...auf den Sitz einschleifen, kucken ob dicht..wie macht man das..?
" Zyl.Koppf auf Werkbank...Auslasskanal mit Benzin füllen, schauen ob es um das Auslassventil "dunkel" wird ( Benzin das durchdrückt)

Maximallösung:
Beide Zyl. Köpfe demont. alle Ventile demont. kontr. evtl. ersetzen..alle reinigen, einschleifen..Dichtungen der Ventilführungen ersetzen..und natürlich alles von Oehlkole befreien..

In jedem Fall Zyl. Kopfdichtung ers...is ja klar...

natürlich gibts Zwischenlösungen....

Ja..oder halt die Zyl. Köpfe an Klaus schicken..dann biste auf der sicheren Seite...( tschuldige... :angel: Klaus)



Ergänzung Meinerseits: an meinem Quasimodo würd ich die Zyl. abnehmen und nach Überhitzungsspuren suchen....jaaa is OK ich bin krank.... :93:
 
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...wenn schon offen, dann auch gleich dies...und das...und noch ein wenig dort neue Teile rein.
Kann man machen, wird aber die unendliche Geschichte.

Von durchgebrannten oder abgebrochenen Ventilen liest man bei den alten 1100/1150er Motoren eher selten.
Warum nicht einfach als pP (persönl. Pech) akzeptieren, Ventil richten und weiterfahrn?
So würde ich das angehen.

Wenn Dein Motor bisher 0,3 l /1000 km Öl genommen hat, dann ist/war doch alles schick.
Jetzt auch noch die andere Seite aufreißen würde ich mir sparen.

Dem neuen Ventil eine neue Schaftdichtung spendieren, das V. sauber einläppen und alles zurückbauen.

Das Hauptaugenmerk unbedingt auf die Montage des Ritzels auf der NW richten!
Da ist ruckzuck die Rastnase zerdrückt und falls das unbemerkt passiert, tut's sofort richtig weh!

Die Ablagerungen würde ich auch unter "normal" einsortieren und bin im übrigen im Team @Larsi, also Fan vom Freibrennen auf der Bahn unter Einsatz von superteurem Edelsprit.
4000 U/min bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings eher erhöhte Leerlaufdrehzahl...das muß schon kesseln...
 
ALW

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Dass das Auslassventil zu heiß war sieht man daran, dass es fast keine Salzkrusten mehr hat. Die sind weggebrannt, bevor es den Teller abgeschweisst hat. Das andere Ventil ist OK, schön ringsrum symmetrisch Ablagerungen (Wenn da ein Halbmond fehlen würde, wäre da eine heisse Stelle wo's durchpfeift).
Ölkohle am Teller/Sitz macht sowas nicht, die drückt / brennt es auf der Dichtfläche weg. Höchstens am Schaft kann die blockieren, weil der Dichtring gepfiffen hat. Entweder war der Teller nie richtig dicht, oder das Ventil hatte zu wenig Spiel.
 
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RazorBlade

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Also, dann nehme ich erst mal alles auseinander, mach sauber, auch das noch intakte Auslassventil. Und dann rückwärts wieder die rechte Seite zusammen. Die Ventile kommen alle 4 raus, bekommen neue Ventilschaftdichtungen und werden neu eingeschliffen und auf Dichtigkeit geprüft.

Ich hab ja den ganzen Winter Zeit.
 
hydrantenfritz

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richtige Entscheidung....
 
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