Schön dass es noch andere Mitmenschen gibt die den Unterschied beherrschen.
MfG Gärtner
Früher dachte ich, dass Lehrer und Polizisten die Schlimmsten sind. Heute weiss ich, dass es die pensionierten Lehrer und Polizisten sind
Zum Thema: ab nächstem Donnerstag (oder heisst es ab dem nächsten?) werde ich ein paar Tage (Alleine) ins Friaul. Anreise via Graubünden, da ich am vormittag (oder vormittags?) noch beruflich in der Innerschweiz zu tun habe. Es wird eine dieses sinnlosen Kilometerfressentouren werden (da Alleine unterwegs). Nach vielen Jahren werde ich mal wieder mit Zelt mit allem Zugemüse (Kocher, Dosenfutter etc.) unterwegs sein. Ich versuche, völlig autonom zu sein und jeden menschlichen Kontakt zu meiden; park4night ist da sehr hilfreich. Alles andere ist mir in bella Italia derzeit nicht geheuer, die brauchen das Geld zu sehr. Wird endlich wieder ein echtes Ädwentscher
Meine Frau und ich waren übrigens ab dem 15.6. grad zwei Wochen in FR unterwegs, also ab dem Tag, als die Grenzen wieder offen waren. Wir haben gezielt Tourihotspots angesteuert, da wir ja wussten, dass es wie in den 60er Jahren sein würde. Und so war es auch: Camargue, St Marie de la Mer: nur Mücken, null Touristen, leere Campingplätze. Landes du Médoc: leere Strände (waren in Montalivec). Île d' Oléron: verlassen, ebenso wie die Île de Ré. Rückreise quer durchs Land. Wir waren nie länger als zwei Nächte an einem Ort. Fast überall werden Masken getragen; Einkaufszentren etc. Auch Kinder und auch Leute, die alleine Auto fahren.. war sehr befremdend. Urlaub an sich war genial, die Einheimischen überall sehr freundlich. Nichtfranzösische Kennzeichen habe ich in der Zeit kaum welche gesehen. Es wird nie leerer sein als jetzt.
Man möge mir Schreib- und Fallfehler verzeihen, ich bin kein Lehrer und kein Gelehrter und Deutsch ist für mich eh auch eine Fremdsprache wie französisch, italienisch, englisch. Aber ich kann mich in allen diesen Sprachen verständigen, im Fall