Instabiles Fahrverhalten

Diskutiere Instabiles Fahrverhalten im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Nein, ich rufe da nicht an... Irgendjemand wird das sicher machen und hier schreiben...
oerst

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Nein, ich rufe da nicht an... Irgendjemand wird das sicher machen und hier schreiben...
 
rr100cs

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So, war aus verschiedenen Gründen längere Zeit nicht online und mit der GS war es das inzwischen für mich, wegen der Taumelei.

Wobei meine 2016er TB neben dem Taumeln bei langsamer Geschwindigkeit auch ein seltsam unpräzises Fahrgefühl bei höheren Geschwindigkeiten zeigte. Beides kannte ich nicht von vielen zuvor gemieteten LC GS und meinen eigenen Telelever-Motorrädern.
Eigentlich hatte ich gehofft, mit dem Universalwerkzeug GS nochmal eine neue Art der Freude am Motorradfahren auf entlegeneren Wegen im Hinterland zu entdecken. Die Bandbreite von Fahrten mit 40 km/h über die unebensten Wirtschaftswege bis zum Angasen durch meine Lieblingskurven, wo ich sogar die rechte Fußraste aufsetzte war schon enorm und bot so bisher kein anderes Motorrad. Ist nichts geworden, weil meine speziele GS nicht so funktionierte, wie die zuvor kennengelernten.

Ich bin die Karre von August 2016 bis Anfang August 2017 gefahren und habe mich auf geschätzt 95% aller Fahrten über das Fahrverhalten geärgert. In der Zeit sind für meine Verhältnisse lächerliche 7000 km mit der GS zusammen gekommen. Ich habe damit nur noch "Nutzfahrten" auf ohnehin unspaßigen Strecken unternommen, um meine 1300S zu schonen.

Nach anfänglicher Hoffnung auf Selbstheilung bin ich dieses Jahr die Sache intensiver angegangen.
Von BMW habe ich bereits im Juni die gleiche Antwortmail erhalten, wie sie bereits in Post 542 zu lesen ist.
Ein BMW-Außendienstmitarbeiter sagte mir, es läge am zu hohen Losbrechmoment des Kugelkopfs, man wisse aber nicht, woher das komme, der Zulieferer würde sagen, er mache alles so wie immer. Kann ich mir sogar gut vorstellen, siehe weiter unten.

Ein Tausch der Gabelbrücke samt Kugelkopf brachte keine Besserung. Möglichwerweise hatte ich Pech und habe wieder einen schwergängigen erwischt. "Offizieller" Mitteilungsstand mir gegenüber ist ja noch, daß man die Ursache nicht kennt (siehe Mail Post 542).

Bei einem Anruf in München konnte mir der Mitarbeiter auch nichts anderes sagen, als schon in der e-Mail stand. Ich erklärte ihm dann, daß mir, sollte ich mit der GS fahren, nun der zweite Jahresurlaub bevorstünde, in dem ich mich täglich über mein Motorrad würde ärgern müssen, daß mir langsam die Geduld abhanden käme und fragte, in welchem Zeitraum denn wohl eine Lösung absehbar sei.
Die Antwort war, das wisse man nicht und man würde zu gegebener Zeit auf mich zukommen. Darauf fragte ich ihn, ob es denn nun nicht an der Zeit sei, das Motorrad zurückzunehmen, nachdem man mir ein offensichtlich nicht einwandfrei funktionierendes Produkt verkauft habe und nach eigener Aussage die Ursache nicht kenne und derzeit auch nicht vorhersagbar sicher beheben könne.
Daraufhin kühlte die Gesprächsatmosphäre merklich ab und er erklärte mir, daß mein Vertragspartner mein Händler sei.

Der sagte mir, daß er bei einer Rücknahme des Motorrads auf den Kosten selbst sitzen bleibe. Ich fürchtete, daß das Taumel-Thema eine unendliche Geschichte werden würde. Auf großartige rechtliche Querelen rund um das Hobby Motorrad hatte ich ebensowenig Bock wie auf weitere Teiletauschs mit fragwürdigem Ausgang. Und auf weitere Fahrten mit der Taumelei erst recht nicht.

Nach über 500.000 Kilometern auf 9 BMWs in 38 Jahren schien mir nun der Zeitpunkt gekommen, mal eine andere Marke zu probieren.
Da ich mich emotional doch von Sporttourern eher angesprochen fühle, als von Großenduros, mietete ich mir eine Ducati Supersport S, die mir sehr viel Spaß machte. Der Ducati-Händler erklärte mir jedoch, daß er meine GS wegen des seltsamen Geradeauslaufs nicht in Zahlung nehmen würde, "das kläre mal lieber mit BMW".

Privat wollte ich die GS aus moralischen Erwägungen ohne Erwähnung des Phänomens nicht verkaufen und wer kauft schon ein Motorrad, von dem der Anbieter sagt "fährt aber nicht richtig geradeaus"? Insgesamt schon eine sehr bescheuerte Situation.

Letzten Endes habe ich mich mit meinem Händler auf einen Tausch meiner GS gegen eine neue 2017er R1200RS zu für mich sehr akzeptablen Konditionen geeinigt. Mit der macht mir das Fahren endlich wieder richtig Spaß, kein Vergleich zu der Eierei mit der GS. Die RS ist sogar geeignet, der 1300S im Spaß den Rang abzulaufen. Einziger Wehrmutstropfen ist ein Höllenlärm am Helm. Würde ich den Kopf 5cm höher tragen, wäre das kein Thema. Also stehen jetzt Scheiben-Experimente an. Sollte das zu nichts führen, kann der Ducati-Händler nächstes Jahr eine einwandfrei funktionierende RS in Zahlung nehmen. Denn während ich auf der RS ab 80 km/h ohne
Ohrstöpsel um mein Gehör fürchte, konnte ich auf der Ducati bis über 130 km/h auch ohne Ohrstöpsel keine übermäßigen Windgeräusche feststellen. Ich weiß, das ist sehr individuell.

Ich werde hier weiter mitlesen und bin mal gespannt, wann jemand postet, daß BMW ihm nun offiziell die wirksame Lösung mitgeteilt hat, Zitat Mail Post 542: "... Sobald es hierzu Neuigkeiten gibt, kommen wir selbstverständlich umgehend auf Sie zu.". Ob man auf mich noch zukommt, weiß ich nicht. Sollte das in den kommenden Wochen sein, könnte ich mich vielleicht abermals ärgern, denn eigentlich hätte ich die GS gern behalten. Mal schauen.

Grundsätzlich glaube ich schon, daß sie bei BMW funktionierende Motorräder bauen wollen und sich schwer tun, die grundlegende Ursache für die Taumelei zu erforschen. Eine Bekannte von mir ist im Qualitätsmanagment in der Nahrungsmittelindustrie tätig und mußte monatelang Laborversuche machen, weil aufgrund eines vom Zulieferer aus einem anderen Anbaugebiet bezogenen Rohstoffs, der zu 0,1% in einem Zwischenprodukt enthalten war, bei einem einzigen Kunden die Sahnekleckse auf dem Schokopudding innerhalb des Mindeshaltbarkeitsdatums unansehnlich wurden. Ich selbst arbeite im Entwicklungsbereich im Maschinenbau und treffe dort gelegentlich GS-Fahrer, die ich natürlich sofort jeweils nach der Taumelei befragt habe (alle fuhren einwandfrei). Einer von denen erzählte mir, man habe vor langer Zeit Probleme mit fettgeschmierten Bauteilen gehabt, da das Fett "zerfallen" sei, alle Lieferanten
hätten alles gemacht, wie immer. Es stellte sich dann heraus, daß in einem Jahrzehnte in Betrieb befindlichen Rührwerk der Quirl ausgetauscht worden war und dessen Oberflächenbeschichtung einen katalytischen Effekt hinsichtlich irgendwelcher chemischen Reaktionen unter den Fettbestandteilen hatte. Muß man erstmal drauf kommen.

Von BMW hätte ich mir eine offensivere Kommunikation in meine Richtung gewünscht, so komme ich mir ein wenig wie der Depp vor. Und jetzt fahre ich mit der RS in den Urlaub :-)
 
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CB-Olaf

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Hallo,

ich habe gestern eine neue untere Gabelbrücke mit dem ominösen Kugelgelenk bekommen.
Leider hat das statt einer Verbesserung eine Verschlechterung ergeben.
Sie taumelt jetzt bis 60 km/h (vorher bis 30 km/h).
Mein Händler hat gesagt ich soll jetzt erst einmal damit fahren, das läuft sich vielleicht noch ein.
Wer es glaubt wird selig.
BMW scheint völlig im dunkeln zu tappen.
Angeblich gibt es die Anweisung aus München, dass das Gelenk kein weiteres mal getauscht wird.
Das ist absolut unbefriedigend.

Tschüß

Olaf
 
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R69S

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Hallo,

ich habe gestern eine neue untere Gabelbrücke mit dem ominösen Kugelgelenk bekommen.
Leider hat das statt einer Verbesserung eine Verschlechterung ergeben.
Sie taumelt jetzt bis 60 km/h (vorher bis 30 km/h).
Mein Händler hat gesagt ich soll jetzt erst einmal damit fahren, das läuft sich vielleicht noch ein.
Wer es glaubt wird selig.
BMW scheint völlig im dunkeln zu tappen.
Angeblich gibt es die Anweisung aus München, dass das Gelenk kein weiteres mal getauscht wird.
Das ist absolut unbefriedigend.

Tschüß

Olaf
Bei nem 1000 Euro Baumarktroller würd ich das ja noch verstehen, aber bei einem Fahrzeug, das um 20.000 Euro kostet, zum Kunden zu sagen "damit mußt du leben, bis wir ne Lösung haben" ist mehr als eine Frechheit.
Wie weit kann es dieser Hersteller eigentlich noch treiben, bis die Kunden endlich mal aufwachen?
 
Odenwälder

Odenwälder

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Ich hatte ja Glück letztes Jahr, nach dem Tausch der unteren Gabelbrücke war das Problem an meiner LC (09/2016) beseitigt.
Wenn es nicht so gewesen wäre, hätte ich auf weitere Reparaturversuche bestanden. Anderen falls Wandlung!
In jedem Fall wäre ich keine weiteren Monate mit diesem Fehler gefahren. Es hat sich zwar nicht unsicher angefühlt, aber Spaß hat es auch nicht gemacht.
Gruß vom Odenwälder
 
hennes-GS

hennes-GS

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R1200GS LC TB (2017)
Wenn an meinem Moped nach erfolgtem Tausch der Gabelbrücke keine Besserung eintritt, geht diese wieder zum Händler und bleibt auch dort. Eine weitere Saison des Rumeierns tue ich mir nicht mehr an.
 
Bergler

Bergler

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Jetzt mal die Besitzer von neueren GS LCs mit noch laufender Gewärleistung ausgeklammert.

Scheinbar drehen sich die unteren Gabelbrücken mit den (zu) stramm verpressten Kugelgelenken
eben auch zu stramm, zusätzlich ist noch ein Lenkungsdämpfer verbaut, der auch noch einen
gewissen Drehwiederstand aufbaut.

Da würde ich mal den Lenkungsdämpfer ausbauen und so fahren, könnte ja besser weden.
Die ersten LCs hatten auch keinen Lenkungsdämpfer verbaut.

Zumindest bis funktionierende Gabelbrücken von BMW lieferbar sind.

P.S. Auch wenn ich eine neue LC hätte die rumeiert, würde ich mal den Lenkungsdämpfer
ausbauen, bis BMW fähig ist das Problem zu lösen......;).
Die Saison wegen so was abzubrechen, kämme nie in Frage.
 
C

CB-Olaf

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Hallo,

den Lenkungsdämpfer hatte ich bereits ausgebaut. Das bringt überhaupt keine Besserung, da das Problem das Losbrechmoment des Kugelkopfes ist. So bald sich der Lenker auch nur 0,5 mm bewegt hat (am Ende) läßt sich die GS leicht lenken.

Der Lenkungsdämpfer hat ein sehr geringes Losbrechmoment und man kann den Unterschied ob mit ohne Lenkungsdämpfer kaum wahrnehmen.

Ich hatte auch schon die beiden oberen Standholme an der oberen Gabelbrücke demontiert um das Lenkungslager zu testen. Doch das ist in Ordnung.

Tschüß

Olaf
 
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grzech300

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Hallo
Haben wir hier mit einem Mangel zu tun, der zur Wandlung berechtigt?
Danke
 
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stephanw

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Gestern habe ich wieder eine Probefahrt mit meiner taumelnden GS gemacht.

Das ist ein Problem, was defintiv nicht akzeptabel und auch nicht Stand der Technik ist. Wenn man auf geraden Strecken (Ortsdurchfahrten, Umgehungsstraßen) bis Tempo 70 unterwegs, dann schwankt die GS wie ein Schiff bei leichtem Wellengang. Ich habe sogar bedenken, dass mich eine Polizeistreife anhält, weil die denken ich fahre besoffen Motorrad.

Gerade hat mich mein Händler auf meine schriftliche Mängelanzeige (mit der Antwort von BMW Motorrad als Anhang) hin angerufen. Er hat mir mitgeteilt, dass noch ein paar andere seiner GS LC Kunden auch von dem Problem betroffen sind. Das einzige, was laut seiner Aussage helfen soll, ist der Austausch der unteren Gabelbrücke. Nächste Woche habe ich ein Termin. Ich hoffe, dass er dann ein "Gut-Teil" einbaut und das Taumeln weg ist. Notfalls wird solange getauscht, bis das Problem behoben ist.

Viele Grüße

Stephan
 
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Peti

Peti

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Das einzige, was laut seiner Aussage helfen soll, ist der Austausch der unteren Gabelbrücke. Nächste Woche habe ich ein Termin. Ich hoffe, dass er dann ein "Gut-Teil" einbaut und das Taumeln weg ist. Notfalls wird solange getauscht, bis das Problem behoben ist.
Wenn aber doch an anderer Stelle gesagt wurde, BMW würde nur einen Rep.-Versuch unternehmen bzw. bezahlen...:confused:
 
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stephanw

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Die müssen schon das Problem beheben, andernfalls bestehe ich auf Rückabwicklung des Kaufs. Das habe ich unmissverständlich meinem Händler und BMW Motorrad gegenüber mitgeteilt.


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kmueller_gs12

kmueller_gs12

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z.b. R1200GS LC
Die müssen schon das Problem beheben, andernfalls bestehe ich auf Rückabwicklung des Kaufs. Das habe ich unmissverständlich meinem Händler und BMW Motorrad gegenüber mitgeteilt.


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das wird auch für alle zufriedenstellend behoben/ gelöst
sobald die nötigen dinge dazu geklärt sind
mehr kann ich hier leider nicht dazu sagen


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Frank1001

Frank1001

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Wenn aber doch an anderer Stelle gesagt wurde, BMW würde nur einen Rep.-Versuch unternehmen bzw. bezahlen...:confused:
Naja..sagen kann man viel. Rechtlich muss der Hersteller einen Produktmangel beseitigen, schafft er das in angemessener Zeit nicht, besteht das Recht auf Wandlung oder Rückabwicklung.

Ich denke dass Thema ist hier so diffus, dass selbst BMW keine 100% Lösung hat. Erfahrungsgemäß haben solche Fehler ja auch nicht nur eine Ursache, sondern mehrere, die teilweise auch in Kombination auftreten (müssen). Ich glaube BMW versucht mit der obigen Aussage einfach Zeit zu gewinnnen, um die Kosten für ggf. unnötige Reparaturen während Fehlerfindungsphase möglichst gering zu halten.

Dass das zu Lasten der Händler und der Kunden geht und im Grunde nicht in Ordnung ist (sofern der Mangel berechtigt ist), steht dabei auf einem anderen Blatt.

Gruß
Frank
 
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Rapido

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bipo

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R1200GSA LC
Habe nächste Woche Termin beim Freundlichen. Habe Anruf erhalten, dass Rückrufaktion durchgeführt wird, da endlich Teile da sind. Gleichzeitig wird auch die untere Gabelbrücke getauscht (einmalig).

Werde nächste Woche dazu hier Bericht erstatten.
 
Thema:

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